So, die Ataris und der C.Itoh werden umziehen, die anderen .....
Beiträge von zuse
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Es ist schon eine K2 aber ein 2X : http://www.old-computers.com/museum/computer.asp?st=1&c=954
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Absolut Obsolet aber ungebraucht und in OVP: BTX-Terminal P1
Ich hatte mir das Ding eigentlich nur wegen des Monitorchassis gekauft, fand es aber bisher zu schade, es dafür zu schlachten.
Für´n 10er + Versand würde ich es gerne an einen Interessierten weitergeben.
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Den Plotter 1520 würde ich natürlich gerne nehmen
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Er sei Dir gegönnt, ich halte mich raus!
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Den hatte ich auch schon länger auf der Beobachtungsliste und mich schon gewundert, das keiner bietet.
Leider ist es weder das Modell, noch die passende Jahreszeit für mich .. -
Dafür mit 80 Zeichen Karte, Super Serial Dingens, und irgend einer
zus. Prozessorkarte. Im kleinen Schlitz in der Mitte (Expansion) steckt ne kleine
Karte mit Rams...
Ist das normal?Die kleine Karte im Expansion Slot ist die kombinierte 80 Zeichen / 64kb Karte - soweit alles normal
Die Prozessorkarte wird die Z80 CP/M Karte sein.
Ansonsten bitte Bilder ohne Deckel -
Ich bin froh über jeden Drucker, den ich hier nicht verschrotten muss!!
Ich glaube, µP´s Angebot war eher eine kleine SticheleiWie gesagt: Die Drucker sind 110V und optisch in einem schlechten Zustand.
Gerade in den 1025 sind die Schuldaten z.B. in das Gehäuse eingeritzt.
Wenn das für Dich ok ist, dann bitte alles weitere per PNAndre
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Gerne!
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Ich bekunde mal Interesse an dem Itoh 8510.
Könntest du den am 4.01. nach Brühl mitbringen?
Ok, mache ich! -
Tausch gegen 4 Commodore-(kompatible) Drucker!
Ich liebe es wenn jemand meinen Entsorgungsbemühungen torpediert. Gefickt eingeschädelt!! -
Kellerputz!
Alles wofür sich hier bis morgen früh keiner mehr interessiert wird morgen definitiv ausgeschlachtet und entsorgt!
Es ist alles zu verschenken gegen Porto und die obligatorische Tafel Schokolade für meine Holde- C.Itoh 8510VBP
- NEC P6 mit Einzelblatt- und Traktortaufsatz - stark vergilbt
- Epson LX-400
- Brother HR-10 Seriell/Parallel
- 2 * Atari 825 US Version 110V starke Gebrauchspuren, Branding US-School
- Atari 1025 US Version 110V starke Gebrauchspuren, Branding US-SchoolUnd dann noch der Commodore Drucker:
Biete Seikosha SP-1000VC Drucker mit Commodore Interface -
Apple IIe "Pirate Version"
Das Gehäuse war ursprünglich in einem sehr schlechten Zustand, also habe ich es aufbereitet und dann mit Vinyl-Dye lackiert, das ist recht gut geworden und durchaus strapazierfähig.
Innenleben ist eine A2e mit 80Z/64kb Karte, separatem Mono-Ausgang für 80Z; Z80 CP/M Karte; Super-Serial Card, z.B. für ADTPro
Das Netzteil hat ein neues Schaltnetzteil mit mehr Leistung und besserem Wirkungsgrad bekommen.
Preis VB, alles weitere wie SW und Zubehör gerne per PNCFFA Version 1.2
Sehr frühe Version der bekannten CFFA mit Unterlagen
(Funktioniert im IIe aber einwandfrei)
Preis VB -
Ich mache momentan mal wieder den Jahresendkehraus ...
Vectrex Console ohne Controller, funktionsfähig, überprüft, einwandfrei!
Knopf für An/Aus/Lautstärke fehlt, da schaue ich aber nochmal in meinem Fundus
Gebrauchsspuren am Gehäuse
50€72 Games Multicard - Nagelneu
30€Hochweriger Arcade-Joystick mit verstellbarer Kulisse sowie 6 Arcade-Knöppe
Damit wollte ich mir für diesen Vectrex eigentlich mal ´ne ordentliche Steuerung bauen, lag aber jetzt bisher nur herum.
Bauanleitung dafür lege ich gerne bei.
20€ -
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Ich hab hier auch noch diverse "bessere" Printerkarten, auch Grapple(+?)
Und ich kann ja mal gerne eine Liste der mir zur Verfügung stehenden Nadeldrucker machen, denn derer wollte ich mich zum Jahresende hin auch entsorgen, im schlimmsten Fall Wertstoffhof -
Umpf
ja ich weis, den Schuh muss ich mir leider anziehen.
Ich bemühe mich zwar immer möglichst fix zu sein aber ab uns an habe ich halt gewisse "Down-Zyklen".
Ist weder böse gemeint noch irgendwie gewollt. Manch einer weis ein Lied davon zu singen... Sorry! -
Suche eine Apple IIe
Ggf. reicht auch nur der Metallkäfig, an dem das PCB befestigt wird und die Tastaturkappen für "Space", rechte "Shift" und "Reset"
Freu ich auf eure Angebote.
Hat sich erledigt.
Sollte eigentlich eine Überraschung werden aber: Ist (ua.) ab morgen auf dem Weg zu Dir .. bei mir dauert manches eben
"ein wenig" länger -
ZX80 Platine unbestückt (Replika nach dem Original, Industriequalität)
Incl. programmiertem 2532 Eprom, also keine Adapter notwendigZX80 mit defekter Tastatur
ZX80 Platine mit defekter ULA
Alles VB, nur für den Eigengebrauch! Inzahlungsnahme Apple I möglich
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obiges Dingfest ...
Es verbleibt ein Laufwerk. Aufrufpreis 20 Euro !!
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Aus einer Bastelkiste mit der Beschriftung "Amiga"
3 Kickstartumschalter (?), wobei bei zwei Stück auf dem Adaptersockel jeweils ein Pin abgebrochen ist. ein einem, ist ein PAL auf der Platine
2 Kickstart-ROMs
1 SpeichererweiterungIm Gegentausch für eine oder zwei Tafeln Schokolade für meine Frau
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Vortex SP-512
http://www.cpcwiki.eu/index.php/Vortex_Expansions_RAM_cardIst aber wohl schon vergeben.
Weg sind der CPC und ein Laufwerk
Reserviert sind Speichererweiterung und Controller -
Aus "Bodensatz" von diversen Einkäufen habe ich folgendes abzugeben:
1 x Schneider CPC 6128 mit Grtünmonitor.
Funktioniert einwandfrei, hab ein wenig darauf rumgedaddelt ..2 x Externe Floppy Schneider 3"
1 x Controller hierzu für den 464 (Kabel ist dran, auf dem Bild aber unter den Gehäuse)
Mangels 464 bzw fehlendem Kabel für den 6128 ungetestet. Einschalttest positiv.
Im schlimmsten Fall wird wohl je ein neuer Riemen fällig sein ...1 x Speichererweiterung für den 464
ebenso ungetestetAlle Preise VS - spricht ich habe keine Ahnung was ich dafür nehmen kann.
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Der geheimnisvolle Kasten ...
Wer weis es? -
Hah .. ein MCI
Genau DER war mein erster XT. Den habeich mir damals noch selbst in Engelskirchen ebgeholt.
Die Firma gibt es übrigens dort immer noch in dem selben Gebäude. -
Der Rechner wurde von mir komplett zerlegt und gereinigt.
Ferner wurden die defekten "Knallfrösche" ersetzt, das Netzteil überprüft, die Spannungen neu eingestellt und defekte Tasten repariert.
Der jetzige Zustand ist bis auf ein paar nicht zu vermeidende Gebrauchsspuren technisch und Optisch als sehr gut zu bezeichnen.Der auf dem Z80 basierende Sharp MZ80 ist ein sogenannter "Clean Computer", d.H. bis auf ein Monitorprogramm ist zunächst nichts vorhanden. Mit Hilfe eines IPL kann dann das gewünschte BS oder bereits compilierte Programme geladen werden.
Das Tape wird elektromechanisch oder manuell gesteuert.Eingebaut ist die Parallele Druckerschnittstelle sowie die Grafikerweiterung .
- Z80; 4MHz
- 32K (erweiterbar auf 64K)
- 40/80 Zeichen Darstellung
- 320 x 200 Pixel AuflösungProgramme nach Absprache...
Preis VS (aber nicht wirklich "billich")
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- Vor der ersten Inbetriebnahme gründliche Inspektion von Netzkabel/Netzteil und allen anderen primären Stromzuführungen auf Schäden
Niemals Geräte oder Netzteile mit beschädigten Kabeln in Betrieb nehmen!- Öffnen des Gerätes, Inspektion auf Fremdkörper, Untermieter und offensichtliche Beschädigungen sowie des internen Netzteils.
Oft wurden früher gerne defekte Sicherungen durch Alufolie ersetzt!- Beseitigung grober Staubablagerungen, gerade im Netzteil (Brandgefahr)
Auch Staub ist (geringfügig) elektrisch leitend und kann Fehlfunktionen verursachen.- Sitzen alle ICs, Steckverbindungen und Karten richtig in den Fassungen?
Durch Transport und Erschütterungen können sich Verbindungen gelöst habenKondensatoren:
Beschädigte oder augenscheinlich schon mir Rissen durchzogene X- oder Y-Kondensatoren müssen unbedingt ersetzt werden.
(Bildbeispiele?)
Es dürfen auch nur spezielle Entstörkondensatoren der jeweiligen Typen als Ersatz verwendet werden!
Wenn sich die Möglichkeit ergibt sollten diese grundsätzlich präventiv ausgetauscht werden.Elektrolytkondensatoren zur reinen Gleichspanungsstabilisierung sind weitaus weniger belastet als solche in Schaltnetzteilen, daher sollten diese primär untersucht werden.
Offensichtliche Beschädigungen erkennt man an ausgebeulten oder geplatzen Kondensatoren. (Bildmaterial?)
Auch solche, die sich in unmittelbarer Nähe von Kühlkörpern befinden sind meist elektrisch "gestresst".
THT Kondensatoren können auch über die Anschlusbeine auslaufen, was man mit geübtem Auge an Elektrolytresten auf der Platine erkennt. Manchmal eben auch nicht. Da hilft im Zweifelsfall nur ausbauen und Messen!Aber auch scheinbar heile Kondensatoren können defekt sein.
Der "übliche" Fall ist das Austrocknen des Elektrolytes, meist über Entgasungsöffnungen an großen Kondensatoren, was sich durch stark abweichende Kapazitätsänderungen bemerkbar macht. Ein Ausfall dieser Kondesatoren kann zu großem Ripple auf den Versorgungsspanungen führen, was zu "unerklärlichen" Fehlfunktionen bis zum grundsätzlichen Ausfall führtEin reines Kapazitätsmessgerät sagt zunächst wenig über den Kondensator aus, ausser das er messtechnisch noch eine Kapazität einhält.
Messtechnisch sagt aber nur ein ESR-Messgerät etwas über die Restqualität eines gebrauchten Elkos aus.
Hierbei wird neben der Kapazität auch der Innenwiderstand gemessen.
Anschaulich erklärt sollte man sich einen Widerstand vorstellen, durch den ein Strom fließt. Je geringer der Widerstand ist, umso kleiner die Verluste die in Wärme abgegeben werden. Je höher der Widerstand, umso größer die Stromverluste und die bauteiltechnische Belastung.
Aus diesem Grunde gibt es mittlerweile spezielle LOW-ESR Kondensatoren, die gerade für die Verwendung in Schaltnetzteilen vorgesehen sind.
Ein gutes und für den Hobbybereich geeignetes Gerät ist der Atlas ESR60/70.
Wer sich häufig mit Netzteilreparaturen auseinandersetzt kommt an einem solchen Gerät eigentlich nicht vorbei.Aber auch normale Kunststoffkondensatoren können es "in sich" haben.
Ein weit verbreiteter Fehler z.B. bei speziellen alten kunststoffummantelten Abblockkondensatoren ist, dass durch fertigungstechnische Gründe und Alterungsprozesse im Laufe der Jahrzehnte Feuchtigkeit eindringen konnte und des Kondensator im Lauf der Zeit zu einem reinen Stromleiter wurde, was in Folge zu einem Kurzschluss führt.
Meiner persönlichen "Lieblinge" sind hierbei die schwarzen Kondensatoren auf den Apple IIe Platinen links neben dem Stromanschluss, die diesen Fehler besonders oft haben. Immer wenn ich in irgendeinem Gerät der 70/80er Jahre diese Kondensatoren sehe, werden sie sofort ausgetauscht oder präventive abgepitscht...
Wenig Grund zur Sorge bieten dagegen Keramik- und einfache Styroflexkondensatoren- Dioden in Gleichrichterschaltungen sollten in alten Geräten auch immer untersucht werden.
Defekte an Gleichrichterdioden führen neben "tauben" Kondensatoren zu einer Erhöhung des "Ripplespannung", also dem überlagerten Wechselstromanteil in der Gleichspannung, was zu seltsamen Fehlern bis hin zum Totalaufall führen kann.
Am einfachsten misst man Dioden mit Hilfe eines Vielfachmessgerätes mit spezieller Diodenmessfunktion oder noch besser am Oszilloskop in AC Stellung direkt an der Diode
An einer Seite liegt die Wechselspannung an, auf der anderen Seite die gepulste Gleichspannung, welche meist noch eine geringen Wechselstromanteil aufweist. Wechselstromanteile über 300mv Pk2Pk bzw 50mv RMS oder "Spikes" deuten auf Defekte in der Diode hin.- Chipfassungen
99% aller alten Chipfassungen haben eines gemein: Es handelt sich i.d.R um die preisgünstigsten Teile, die der Hersteller bekommen konnte.
Es sind normalerweise Fassungen mit billigen Blechfederkontakten.
Korrosion, Brüche und/oder massive Kontaktschwierigkeiten nach mehrfachem Ein- und Ausstecken des Chips sind oft die Folge. Meist kann man diese Schäden je nach Form auch gar nicht erkennen.
Daher ist es auch nicht verwunderlich, das so manch ominöser Fehler nach dem Austausch der Fassung schlagartig verschwand.
Heute benutzt man zum Ersatz Fassungen mit gedrehten Kontakten, gerne auch in vergoldeter Ausführung gegen Oxydationsprobleme, wie sie bei versilberten Kontakten gerne vorkommen- Oxidierte Kontakte
Es gibt bei alten Geräten den gutgemeinten Rat "Chip raus, Chip wieder rein".
Kann Wunder bewirken, muss aber nicht, vor alem nicht immer von Dauer.
Ursache von Kontaktproblemen an Chips sind versilberte Anschlussbeine, die sich im Laufe der Jahrzehnte mit einer schwarzen Oxydschicht überzogen haben, welche elektrisch nicht leitend ist.
Durch das "re-setten" wird meist ein schmaler Grat des Oxyds entfernt, welches zu einer vorläufigen Verbesserung der Problömatik führen kann.
Besser ist aber die komplete Entfernung der oxidierten Schicht, bevorzugt mit Hilfe eines preiswerten Glasfaserpinsels.
Wer ein wenig "Jugend forscht" spielen möchte kann bei der Reinigung auch die elektrolytische Methode in der Spüle anwenden:
Alufolie in die Spule, heisses Wasser und reichlich Salz rein und dann die ICs mit den Beinchen auf die Alufolie stellen.
Das Silbersulfid wird durch den elektrolytischen Effekt an die Alufolie gebunden die sich dadurch selbst schwarz verfärbt.
Anschließend gut wässern und trocknen ... Bon Appetit!Morgen fällt mir vielleicht noch etwas mehr ein
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Abhörsicher, Narrensicher, Retro!
Ich möchte mich von ein paar Sachen Trennen, die nicht wirklich zu meiner Sammlung gehören.Aber bevor ich mir hier die Finger fusselich tippe verweise ich auf die Ergüsse unseres Herrn µP:
http://wikis.hu-berlin.de/maf/Philips_VideoWriter_250Schöner Zustand mit Handbuch und einem Paket "Farbbänder"
Aufruf 20€ + Versand.
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Ich arbeite noch dran, komme aber gerne darau zurück, wenns bis dahin nicht geht!