Einen funktionsfähigen C64 II könnte ich abgeben, aber ohne SD2IEC, das müsstest Du Dir extra besorgen.
Gruß, Jochen
Einen funktionsfähigen C64 II könnte ich abgeben, aber ohne SD2IEC, das müsstest Du Dir extra besorgen.
Gruß, Jochen
Nixies sehen so aus:
Ich denke eher, ich werde den C16 in dem Zustand, wie er ist, abgeben.
Das ist Dir natürlich überlassen, aber warum nicht erstmal testen, was kaputt ist? Wenn es ein RAM-Baustein ist, den bekommt man recht preisgünstig neu. Ich hätte auch einen C16 zum Testen da, wohne aber weiter weg. Aber zur CC könnte ich den mitbringen. Was hier übrigens noch niemand erwähnt hat - schau Dir mal die Spannungen an, besonders wenn Du noch das Original-Netzteil verwendest. Ich habe mein Netzteil schon lange durch ein Schaltnetzteil ersetzt.
Gruß, Jochen
Druckfrisch müssen sie (meiner Meinung nach) nicht sein, sie sollten aber zu einem vernünftigen Preis gebraucht verfügbar sein. Eine Rezession zu einem Buch, das nicht mehr zu bekommen ist, ist wie 'ne lange Nase machen: "Ätsch, ich hab hier was Tolles aber ihr kriegt es nicht!"
Ich hatte hier im Forum mal das Buch "Spiele mit Computergrafik" empfohlen - bis ich gesehen habe, das es nur noch für das Doppelte vom Neupreis zu bekommen war.
Meine Dietz-Monitore haben auch so ein Netz. An einem Exemplar, bei dem das Netz während eines Transports beschädigt wurde, sieht man das besonders gut.
Bei einzelnen Geräten nehme ich auch nichts. Aber wenn jemand kistenweise Hardware anschleppt, unterstelle ich (einfach mal) eine Verkaufsabsicht. Wenn es darum geht, die Geräte für ein Museum (o. ä.) aufzubereiten, ist das was anderes. Kommt halt immer auf den Einzelfall an. Ich habe schon am eigenen Leib ein paar schlechte Erfahrungen gemacht - so wollte man mir für einen Programmierjob 100 DM zahlen, bei 50 Std. geschätztem Zeitaufwand. Das ist dann einfach frech und unverschämt.
Ich finde die Idee eigentlich ganz gut - jemand, der alte Rechner hat (woher auch immer), sie aber weder testen noch reparieren kann, sucht kompetente Hilfe und will auch dafür bezahlen. Damit kommen dann Rechner auf den Markt, die sonst irgendwo rum stehen oder im schlimmsten Fall sogar auf dem Schrott landen. Prinzipiell würde ich das sogar machen, aber ich bin zum einen wohl zu weit weg, zum anderen kann, abhängig von meiner Arbeitslast im "realen" Leben, Test und besonders Reparatur auch mal ein paar Wochen dauern.
Vielleicht wäre das für axorp interessant? Die Bezahlung sollte aber angemessen sein - wer einen Fachmann sucht, sollte den auch entsprechend entlohnen. Ob sich das dann noch rechnet ist die andere Frage...aber für den gesetzlichen Mindestlohn mache ich das nicht, obwohl mich der Job an sich reizt.
Gruß, Jochen
Falls noch jemadn Bedarf an nem C 64 mini hat - momentan für unter 35 € inkl. Versand bei amazon : https://www.amazon.de/gp/produ…?smid=AKGK7R5QSJXOI&psc=1
MfG
Cartouce
Danke für den Hinweis - bei dem Preis habe ich jetzt auch zugeschlagen!
Meine Quellen sind:
Uni Mainz (Apple II+, Apple II - Klon, PDP 11, SWTPC) als Student
Deutsche Post (IBM PS/2 70, BTX-Telefone, div. PC) als Angestellter
Schule (IBM System/3, Dietz 621) als Schüler
Kreissparkasse (Honeywell-Bull Terminals) keine besondere Beziehung
Freunde (Atari 520 ST, Atari 1040 STE, Apple-Klon, TI-99/4A, TI-85)
Berufsschule (TI-15, TI-30, C64) als Lehrer
Gruß, Jochen
Vielleicht auch bei der CC verteilen.
Hallo Wolfgang,
da hätte ich schon Interesse. Wo soll ich das Porto hin überweisen (bitte kein PayPal)?
Gruß, Jochen
Siehe Bilder. Einmal wurden die Buchsen ausgelötet, die eine Buchse habe ich gefunden und lege sie bei Bedarf bei, Tausch gegen was aus der Apple-Welt, sonst einfach fragen.
Mal schauen, was der Verkäufer zu meinem Wunsch nach Rückerstattung sagt...
Pins gerade biegen und einsetzen. Wenn er es dann tut->OK. Auch wenn der Chip nicht gut verpackt war - als Verkäufer würde ich Rückerstattung auch nicht akzeptieren, solange keine Pins abgebrochen sind.
Gruß, Jochen
Es wird wohl eher schwer sein dazu was zu finden
Das stimmt sicherlich, aber eine beliebige Tastatur (mit 7 Datenbits, also keine XT/AT-Tastatur) anhand der Platine anpassen, sollte nicht so schwer sein. Habe ich in den 80er Jahren mal für meinen Apple-Klon gemacht, der eine grauslige Tastatur hatte. Mit der Tastatur aus einem Terminal (schwere Industriequalität) und einem 74er Logikchip hatte ich das damals hin bekommen.
Gruß, Jochen
einfach mal in die RICHTUNG googlen & schauen
Was meinst Du, wo ich das her habe?
Aber da steht ja auch, was die AFC alles kann, das bekommst Du nicht mit drei 74er Chips hin...
Die sieht aber GANZ anders aus:
Ohne es genau sagen zu können, tippe ich auf ein Apple II(e)-Keyboard mit 7 Datenbits und Strobe. Noch Reset und Stromversorgung dann kommt das mit den Leitungen (Anzahl) so etwa hin. Könnte eine Verlängerung sein, um die Tastatur unabhängig vom Rechner positionieren zu können (Stichwort Ergonomie).
Gruß, Jochen
Für den 8 (oder mehr) Stunden Einsatz im Büro finde ich das schon wichtig. Am Wochenende mal eine halbe Stunde - da sehe ich auch bei (nach heutigen Maßstäben) "gruseligen" Monitoren keine Gefahr.
Gruß, Jochen
Gerne. Das Handbuch enthält neben den allgemeinen Informationen (Wie man das Papier einlegt, was die LEDs bedeuten usw.) vor allem die Kontroll-Codes zum Umschalten zwischen den einzelnen Schriftarten und der Ansteuerung im Grafik-Modus. Die parallele Schnittstelle wird genau beschrieben, genau wie die DIP-Switches und was man damit alles einstellen kann. Die Beispielprogramme sind alle für den Apple II mit paralleler Schnittstelle.
Gruß, Jochen
Dazu enthält das Handbuch keinerlei Information - es wird lediglich erwähnt, das es solche optionalen Interfaces gibt (für RS-232, IEEE488, ...).
Auch nur eine Abwandlung vom "Gedächtnis in der Westentasche". Was das ist? Ich schreib es mal rückwärts "hcubziton".
Hallo rechnerfreak ,
ich habe ein Handbuch für den MX-82 F/T Typ III in Papierform. Sind 75 Seiten DIN A4 und ca, 20 Seiten Beispielprogramme und Ausdrucke. Inwiefern sich der MX-82 vom MX-80 unterscheidet, weiß ich nicht.
Gruß, Jochen
Ich mache im Moment genau das Gegenteil: eine USB-Tastatur an den Apple II anschließen. Dafür nehme ich einen Pi Zero und einen Pegelwandler. Aktuell habe ich mir eine Testschaltung mit 8 LEDs gebaut, mit denen ich mir die 7 Datenbits und den Strobe ansehen kann. Nächster Schritt ist die Programmierung, und erst wenn alles läuft werde ich das mit dem Apple verbinden.
Zum Verbinden mit dem RPi nehme ich ein Floppykabel und setze einen 40 pol Pfostenstecker auf die Platine. Auch wenn ich nur ein viertel der Pins brauche.
Gruß, Jochen
Das hört sich ja schon mal richtig gut an aber bei "Strobe", "Pegelwandler" und Python bin ich schon mal komplett raus.
Strobe ist ein Signal der Apple-Tastatur, um dem Computer zu sagen "Ich bin fertig, du kannst dir die Daten der gedrückten Taste abholen."
Programmtechnisch sieht das dann so aus, dass der Rechner auf das Signal Strobe wartet und wenn er es bekommt, die GPIOs der Datenbits ausliest und aus der Kombination die gedrückte Taste ermittelt. Idealerweise würde man das per Interrupt machen - sobald die Daten anliegen, bekommt der Rechner einen Interrupt und springt in die Routine zum Auslesen und Auswerten der Datenbits.
Pegelwandler brauchst Du, um Deinen Raspi nicht zu grillen. Die Apple-Tastatur arbeitet mit 5 Volt, der Raspi mit 3,3 Volt. Es gibt fertige Pegelwandler im Netz (such mal nach "Level-Shifter"), oder Du baust Dir einen Spannungsteiler aus 2 Widerständen. Ich kann Dir gerne ein Schaltbild zeichnen, das ist schnell gemacht.
Mit Python (oder einer anderen Sprache, die die GPIOs auslesen kann) müsstest Du Dich schon etwas befassen. C bzw. C++ geht auch, genau wie Pascal. Ich habe Python erwähnt, weil das bei der Standardinstallation vom Raspi dabei ist und auch nicht schwer ist. Wenn Du mit einer anderen Sprache besser klar kommst, schau mal, ob es die auch für den Raspi gibt - da hast Du schon einige zur Auswahl.
Gruß, Jochen
Na, die Richtung ist doch einfach. Der Tastatur-Stecker des Apple liefert 7 Datenbits und ein Strobe. Die 8 Leitungen über einen Pegelwandler an die GPIO-Pins und fertig. Der Rest ist Software. Ob Python schnell genug ist, den Strobe zu sehen, weiß ich jetzt nicht - zur Not muss man noch einen Monoflop reinhängen um den Puls zu verlängern. Für normales Tippen ist der Raspi schnell genug.
Gruß, Jochen
Meine Module kamen heute an - ich konnte sie zum Glück selbst in Empfang nehmen. Die oben beschriebene Situation kenne ich nämlich auch...
Wenn Bobbel doch nicht will, nehme ich ihn zu den o.g. Konditionen.
Gruß, Jochen
Hurra, gefunden! Hier mein Archiv mit 50 Images, alles dabei: ZAP, Pascal, CP/M, Tools...
Ok, ich suche die Images...ich hatte die, als ich meinen Basis bekommen habe, auf einen USB-Stick gemacht, bloß welchen? Zur Not mache ich sie nochmal.
Hat Dein BASIS die Original-BASIS ROMs oder hat er schon die Apple II ROMs? Mit den Original ROMs brauchst Du die ZAP Diskette (habe ich aber auch). Hast Du das Handbuch (als PDF)?
Gruß, Jochen
Ja, danke, jetzt klappt es.