Hallo Peter,
ich nehme Paket 1. Alles weitere per PM.
Gruß, Jochen
Hallo Peter,
ich nehme Paket 1. Alles weitere per PM.
Gruß, Jochen
Hi,
mein MacBook 6.1 (13 Zoll, Ende 2009) gibt ungesunde Geräusche von sich, wenn es warm wird - ich vermute deshalb einen Lagerschaden am Lüfter. Bevor der ganz ausfällt und der Mac den Hitzetod stirbt, würde ich den Lüfter gerne ersetzen. Wo kann ich einen passenden Lüfter bekommen und was gibt es beim Ein/Ausbauen zu beachten?
Bin für Tipps dankbar - das Teil wird noch intensiv von meiner Tochter genutzt.
Gruß, Jochen
Eine entladene Bildröhre sollte man doch mit einem Messgerät für Kondensatoren ausmessen können - eines meiner Multimeter hat so einen Messbereich und Röhrengeräte habe ich auch noch. Das finde ich jetzt spannend...
Gruß, Jochen
das kann man rechnerisch leicht nachvollziehen:
Die Rechnung ist mir klar, aber ich bezweifele den Ansatz. Wo kommen die Zahlen von Strom und Leistung her? Und erkläre mir bitte nicht, das Leistung = Strom * Spannung ist, denn da bleibt immer noch der Strom als unbekannte Größe. Ich habe keine Angaben über die Energiemenge gefunden, die in einer geladenen Bildröhre gespeichert ist.
Ich weiß aber von der Methode mit Schraubenzieher mit Masse verbundener Klinge, dass Du mehrfach an die Anode tippen musst, um sie vollständig zu entladen. Nach dem ersten (kräftigen) Funken gibts beim zweiten und dritten Mal immer noch Funken (wenn auch ungleich schwächer). Aus diesem Grund scheinen mir 3 nF zu wenig.
Gruß, Jochen
Jup, ein winziger Kondensator von vielleicht 3 nF.
Wie kommst Du auf diese Zahl? Ich schätze die Kapazität wesentlich größer ein...
Die Idee mit der Verbindung Chassis-Schutzleiter ist auch nicht schlecht
Habe ich hier den Ironie-Modus übersehen? Das kann die Haussicherung raus hauen, dann sitzt Du erstmal im Dunkeln bis Dein Stromanbieter die Sicherung in dem verplombten Kasten ersetzt. Auf Deine Kosten natürlich.
Ich kam jetzt gar nicht auf die Idee, dass jemand Chassis-Erdung und Netzstecker gleichzeitig einstecken könnte. Unter diesem Gesichtspunkte ändere ich meine Aussage
den Schukostecker brauchst Du nicht.
zu
"Lass den Schukostecker weg, dass ist sehr gefährlich!"
Gruß, Jochen
Hallo Torsten,
den Schukostecker brauchst Du nicht. Stell Dir die Bildröhre als Kondensator vor - wenn Du da die beiden Anschlüsse verbindest, entlädt er sich. Bei der Bildröhre also das Chassis und die Anode. Die Ladung wird im Widerstand in Wärme umgesetzt und bei der Dimensionierung der Widerstände fließen keine hohen Ströme durch die Masseleitung der Platine.
Gruß, Jochen
Ich sehe die Zielgruppe eher im gewerblichen Bereich. Und da war neben CP/M vor allem Visicalc DIE Anwendung. Da macht dann auch mehr Speicher Sinn (mit 48 kB kommt man da nicht weit). Den Basis konntest Du ja durch Füllen der leeren Sockel auf 128 KB bringen. Meiner hatte auch noch eine 256 kB Speicherkarte, also zusammen gigantische 384 kB. Und auf der ZAP-Diskette war ein Menupunkt vc (ich interpretiere das als VisiCalc).
Einen Apple II mit Zusatzkarten so aufzurüsten wäre wohl nicht viel billiger gewesen, und Du hättest vermutlich bald Wärmeprobleme bekommen.
Gruß, Jochen
Ja, ADTpro ist auf dem BASIS schwierig, da schlägt dann die mangelnde Kompatibilität zu. Damit habe ich mich - bis jetzt erfolglos - auch schon herum geärgert. Ach ja, die Disketten sind alle für den BASIS im Original-Zustand (2 Roms), kann sein, das ein paar systemnahe Sachen (Stichwort ZAP-Diskette) bei Dir anders sind.
Gruß, Jochen
Laut: https://classictech.wordpress.…er-gmbh-muenster-germany/
war der BASIS 108 die Antwort auf Apples Entscheidung, eine eigene Niederlassung zu gründen:
Basis was a European distributor for Apple until the company decided to set up its own sales operation on the continent. Basis’s response was to build and sell what it believed to be a better Apple II.
Gruß, Jochen
Schau doch mal hier:
Das sind Images von meinen Disketten, von anderen Forenmitgliedern ausprobiert und damit kannst Du Deinen BASIS füttern.
Herzlichen Glückwunsch zu der erfolgreichen Reparatur Deines BASIS 108.
Gruß, Jochen
Die ALF-Karte und das Floppylaufwerk sehen nach Amiga aus.
Ja. ALF steht für Amiga loads faster und ist ein Festplattencontroller für den A500.
Gruß, Jochen
Hier der Inhalt meines Wichtelpakets: Werkzeug, ein Commodore-Block, Diskettenhüllen, Thermos-Becher, Plätzchen und eine hübsche Karte. Das IC Einsetz/Abziehwerkzeug habe ich noch gar nicht - habe das bis jetzt immer mit einem Schraubenzieher gemacht - danke an Bobbel für das schöne Paket.
Schöne Weihnachtsgrüße, Jochen
Hallo,
vor ein paar Tagen konnte ich einen Dell Inspiron 9400 vor der Elektroschrottkiste retten . Leider fehlt der Akku komplett und das RAM ist mit 1 GB für das ausgespielte Windows 7 viel zu klein . Deswegen suche ich einen passenden Akku (kann gerne tot sein, die Zellen kann ich wechseln, aber Gehäuse und Anschlüsse brauche ich dafür) und DDR 2 RAM, am liebsten 2 x 2 GB, zur Not auch 2 x 1 GB. Drin habe ich 2 x 512 MB, und damit sind beide Slots belegt. Gegen Tauschobjekte oder auch Euro - einfach mal anbieten.
Gruß, Jochen
Das ROM habe ich hier im Post #20 hochgeladen.
Danke für den Link. Habe ich beim Suchen wohl übersehen...
Gruß, Jochen
Poste doch mal den Dump aus dem Original-Eprom, dann schau ich mir den Code auch mal an. Meinen Eprommer habe ich grade nicht aufgebaut, sonst würde ich es selbst auslesen.
Gruß, Jochen
Hallo juergenfg ,
an dem C64 Mini hätte ich Interesse - appleiges zum Tausch weiß ich im Moment nicht...muss dann mal stöbern gehen,,,
Gruß, Jochen
Ausgangsport $53 und $50 des Prozessors
OUT 50H gibt einen Wert auf der LED-Zeile aus.
Gruß, Jochen
Meins kam heute an - nun wirds Zeit, den Weihnachtsbaum aufzustellen, damit ich die Pakete drunter lagern kann...
Gruß, Jochen
Dann kann es ja mal losgehen mit der Softwareentwicklung und dem Testen der Zusatzmodule!
Die ich heute auf den Weg gebracht habe. Zusammen mit den Original-Eproms, für jeden Midicom einen. Mit dem Original kann man die HEX-Anzeige und Tastatur nutzen und den Midicom ganz ohne PC nutzen.
An die 15 pol. Schnittstelle habe ich mein VT-520 Terminal gehangen und kam so auch in das Menu. Direkt mal ein kleines BASIC-Programm geschrieben - klappt. Cool, was der Kleine alles kann...
Gruß, Jochen
Inzwischen dürfte es aber auch keine RF-Ausbildung mehr geben...
Die gibt es noch, nennt sich aber jetzt Ausbildung zum Informationselektroniker.
Meins ging heute raus.
einer Endstufe ein Signal auf einen Track schreiben. Ich meine, die Stepelektronik kann man ja autark mit einem kleinen Assemblerprogramm ansteuern, das ist ja kein Problem.
Aus dem Kopf und ohne jetzt eine Referenz zu suchen, glaube ich mich zu erinnern, dass die Tracks nicht wie normale Tracks geschrieben wurden, es gab da dejustierte Tracks und sogar welche, die hin und her zitterten. Wenn man so etwas machen will, muss man entweder ganz analog arbeiten oder zumindest mit Viertel-Tracks.
Gruß, Jochen
Hallo Jan,
Du wohnst ja nicht weit weg, wenn wir uns treffen kann ich die Justage-Diskette gerne mitbringen. Allerdings fehlt mir die Anleitung, das mit den Katzenaugen wird wohl schwierig. Ich habe hier auch noch ein paar Laufwerke liegen, verschiedene Hersteller, da würde sich eine Reparatursession speziell für Laufwerke schon lohnen.
Gruß, Jochen
Ich glaube das nicht
Wieso, hast Du den Zuschlag bekommen? Die BASIS-Gemeinde freut sich immer über neue Teilnehmer...
Meine ist von Datalife und für den Apple geeignet. Aber so wie ich das verstanden habe, sind die Analogdisketten rechnerunabhängig. Hast Du eine Anleitung dazu? Die fehlt mir nämlich...
Gruß, Jochen
Ich habe eine Alignment-Diskette...aber die gebe ich nicht her , denn die oben beschriebene Vorgehensweise funktioniert nicht. Normale DIskettenlaufwerke können so eine Disk nicht schreiben, die haben ganz spezielle Spuren, die so magnetisiert sind, dass man mit dem Oszi das Laufwerk optimal einstellen kann. Die Spurpositionierung ist nur eine dieser Einstellungen. Nicht mal Kryoflux kann so eine Diskette einlesen und dann wieder schreiben.
Gruß, Jochen
Schon TestDisk probiert? Läuft auch unter Win XP...
...hat sich erledigt...
Das ist schön, Teil 1B und 1C sind die Handbücher, die ich noch nicht eingescannt habe. Dann kann ich mir die Arbeit sparen. Teil 1A-T2 ist nur ein Teil des Handbuchs "Einführung Midicom" und nach ein paar Stichproben würde ich sagen, dass der Teil 1:1 der 2. Hälfte des Handbuchs entspricht.
Bei dem Vergleich ist mir was aufgefallen:
Mehr habe ich dazu nicht gefunden, aber das ist doch schon mal ein Anfang...
Gruß, Jochen
Unter Windows gibt es TestDisk und PhotoRec - zwei Tools, die auch bei Fehlern (z. B. im Inhaltsverzeichnis) noch gute Ergebnisse bringen. Da beide Tools kostenlos sind, kann ein Versuch nicht schaden.
Gruß, Jochen