Der Spender selbst hat nichts mehr: "Hallo René, ich möchte mich noch einmal kurz bei dir bedanken für deine Hilfe bei der Auflösung meiner PC-Sammlung. Auf deine Vermittlung hin war Peter Zumbrink vom Verein zum Erhalt klassischer Computer vor einigen Wochen hier und hat die meisten Rechner und Zubehör mit genommen. Den Rest bin ich dann im Bekanntenkreis losgeworden."
Beiträge von René Meyer
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Fürchterliche Diskussion. Das Kind ist 13, und nicht 5.
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Ich weiß nicht, ob die Dame vom Kulturamt der richtige Ansprechpartner ist? Sie hat vielleicht Ideen für Räumlichkeiten, aber den Rest muß man mit den Einrichtungen selbst klären. Darauf hat sie keinen Einfluß; es sei, es ist eine Einrichtung der Stadt. (Die Kulturamtsleiterin leitet auch die Bücherei; warum willst Du nicht dorthin?)
Bei einem verkaufsoffenen Sonntag wäre auch ein Einkaufszentrum eine gute Idee.
Hast Du mal mit denen gesprochen? -> https://stadtmarketing-wittlich.de/
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Gibt es auf dem MZ-700 die Möglichkeit, Programme im Binärcode einzugeben, also nur 0 und 1? (Ich bearbeite einen Text, wo das geschrieben steht. Hexcodes seien nicht gemeint.)
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Umgekehrt hat es mehr Sinn.
Der OK macht Werbung für eine Veranstaltung in der Stadtbibliothek. Warum sollte man eine Ausstellung in seinen Geschäftsräumen ohne Publikumsverkehr machen?
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Jo, so ein A4-Blatt mit kleinen BASIC-Programmen (rund 5 Zeilen) kommt gut. Aber ein Computer genügt dazu meist. Es gibt nicht viele, die das ausprobieren; aber teilweise bleiben sie Stunden sitzen, wie dieser junge Mann hier:
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Schule an sich ist ja eine gute Idee, aber am Wochenende ist sie normalerweise geschlossen; und Du mußt damit rechnen, daß insgesamt nur eine Handvoll Leute kommen. Daher wäre es besser, es mit einem Schulfest o.ä. zu verbinden. Zudem könnten zwei Tage zu lang sein.
Eure Stadtbücherei hat am Samstag geöffnet; dort während der Öffnungszeiten im Foyer oder in einem Veranstaltungsraum, falls es einen gibt, eine Ausstellung zu machen, wäre vielleicht eine gute Lösung.
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- Gut ist es, nicht erst am Veranstaltungstag aufzubauen; da hat man noch etwas Luft, falls etwas vergessen wurde, falls noch Platz für ein weiteres System o.ä. ist.
- Infozettel, die jedes System mit ein paar Zeilen beschreiben. Weniger die technischen Details, mehr das Jahr, Einsatzzweck, Verbreitung ...
- Am längsten hält man Besucher mit Spielen an alten Geräten, vor allem, wenn man zu zweit spielen kann.
- Geräte nicht zu eng aneinander stellen.
- Bei einer Schule könnte nachteilig werden, daß da am Wochende normalerweise keiner ist (Besucher, Schüler) plus extra wegen Dir Leute kommen, aufschließen und betreuen müssen. Besser dürfte es sein, einen Ort zu wählen, der sowieso geöffnet ist und wo es viel Publikumsverkehr gibt. Museum, Einkaufszentrum, gastronomische Einrichtung; im Rahmen eines Stadtteilfestes, Weihnachtsmarktes ...
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Die Seite kann man ganz prima mit dem Shoutbox- ... Chat füllen.
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Mir ist nicht klar, wieso der Chat unter dem Forum ist und nicht im Menüpunkt Chat? Zumal die kargen Angaben zum IRC-Chat eigentlich keinen Hauptmenüpunkt Chat rechtfertigen würden ...
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In den Menüpunkt "Chat".
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Die unterschiedlichen Titelbilder sind Kiosk- und Abo-Version. Die Kiosk-Version hat ein auffälliges "RETRO", damit die Geschäfte nicht denken, das wäre schon die neue c't, und die alte aussortieren ...
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Mit Glück bekommt man ihn für 100 Euro. Er ist selten; aber er ist auch sehr unhandlich und braucht viel Platz auf dem Schreibtisch; und es gibt nicht viele Xbox-Sammler.
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Das ist "Steel Battalion" für die Xbox, bei dem man einen Mech (Kampfroboter) steuert. Ist meines Wissens der größte reguläre Controller für eine Konsole. Spiel und Controller gab es im Bundle; den Controller kann man nur für dieses Spiel verwenden.
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Fotos vom Spielebereich: http://www.schreibfabrik.de/img/vcfb2018/
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nalkem - Der allergrößte Teil werden Konsolen sein. C64 ist gesichert. In Überlegung: Atari 800, Schneider CPC mit Grünmonitor, Sony MSX, Schneider Joyce.
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Betreue als "Haus der Computerspiele" den Game Room mit rund zwei Dutzend Konsolen und Heimcomputern.
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Nachtrag: Die Erstauflage ist vergriffen; basierend auf den derzeitigen Bestellungen ist eine zweite und wohl letzte Auflage geplant.
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Habe die Sendung nun gesehen und fand nicht, daß etwas falsch dargestellt war; aber im Grunde war es nur eine Nacherzählung des wesentlich besseren Films "Die Silicon Valley Story".
Zum Apple II weiter oben muß man bedenken, daß er fünf Jahre vor dem C64 kam.
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Es gibt übrigens insgesamt acht dieser Dokus "Geniale Rivalen", und alle kann man bequem mit MediathekView herunterladen.
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Hier sind Aussteller und das Bühnenprogramm: http://www.schreibfabrik.de/gamescom/
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Habe die Mailadresse an Schroeder gegeben. Ich denke, bei rund 70 PCs ist für alle genug dabei.
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https://www.freelists.org/post…ersammlung-zu-verschenken <-
Falls das jemanden interessiert, gebe ich gern die Kontaktdaten weiter. Es sind alte Schulrechner.
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Ja, Andreas wäre eine Möglichkeit.
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Parkstraße 42, 04288 Leipzig. Fahre am 19. August nach Köln; ab da adressiert man es besser an das Hotel. Oder man gibt es vielleicht einem Vereinmitglied mit. Danke.
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Habe das schon mal an anderer Stelle geschrieben: Hänge auf der Gamescom (die ist in zwei Wochen) gern 1-2 Plakate auf.
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Monatsmagazine (mit Terminen - für die ist dieser Tage Redaktionsschluß für die September-Ausgabe), Ortsteilmagazine, Radiosender, lokale Blogs, regionale TV-Sender ...
Foto: ein Foto mit Mensch vor einem Gerät, ein Foto nur mit einem Gerät. Darauf achten, daß es vielleicht nur klein und vielleicht nur schwarzweiß gedruckt wird. Also besser ein einzelnes Motiv und nicht eine ganze Halle ablichten.
Gut sind auch Plakate oder Flyer in dem Gasthof und in den nahegelegenen Supermärkten, Dönerläden etc. - oft gibt es dort ein schwarzes Brett für Ankündigungen.
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Sehr guter Text. Ich würde auf das "&" durch "und" ersetzen und den Satz
Organisiert wird die „Classic Computing“ vom Verein zum Erhalt klassischer Computer e.V. auf rein ehrenamtlicher Basis.
ergänzen, daß die Veranstaltung seit vielen Jahren an wechselnden Orten stattfindet:
Die "Classic Computing" findet bereits im 19. (?) Jahr an wechselnden Orten statt. Organisiert wird sie ...
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Allgemeine Hinweise:
- Wann, was, wo gleich im ersten Satz
- PM immer so formulieren, daß sie 1:1 abgedruckt werden können, also nie von "wir" schreiben u.ä.
- Links zu 1-2 Pressefotos
- Am Ende Name, Datum, Uhrzeiten, Adresse und "Eintritt frei" noch mal stichpunktartig zusammenfassen
- Und Pressekontakt vor Ort nennen mit Handynummer