Gibt es in Deiner Bücherei tatsächlich noch Bücher mit Disketten ? Cool.
Beiträge von mister-freeze
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Gerade eine Mail vom Veranstalter bekommen.
Das VCFe 2024 wurde verschoben auf den 7. und 8. September 2024
Grund: Schäden an der Halle.
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Keine Simulation ist so gut wie das richtige Leben.
Realistisch betrachtet wird es einen Tester der alle möglichen Rahmenbedingungen für alle möglichen Bauteile simuliert und gleichzeitig alle möglichen Abweichungen erkennt nie geben. Für alles andere als einen rudimentären, schnellen Funktionstest gibt es Meßgeräte/Analyzer bis hin zu Versuchsaufbauten unter Laborbedingungen. Dennoch ist ein Tester nicht für die Katz´sondern ein wertvolles Werkzeug. Möchte meinen Tester nicht mehr missen...in den (aller)meisten Fällen ist das Testergebnis valide.
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Danke. Ich hatte jetzt eigtl. erwartet dass hier auch Punkte anstatt Space auftauchen, Das RAM scheint in dem Sockel auf $9 an den Ausgaengen zu haengen und im anderen Sockel auf $E. Aber das spricht nochmal dafuer, dass das RAM zwar grundsaetzlich noch funktioniert, aber grenzwertige Pegel am Ausgang hat.
Aber sei's drum, das Problem ist ja geloest.
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Allerdings war UC7 (den hatten wir Freitag schon gewechselt) trotzdem defekt, habe diesen MOSling nochmal ins Mainboard in den Sockel von UC6 -> Fehlerbild identisch zu defektem UC6.
Irgendwie voll kurios, dass beide 2114 das selbe Fehlerbild hatten.
Nur um mein Interesse zu befriedigen:
Tu mir doch mal einen Gefallen und stecke den RAM der vorher auf UC6 war in den Sockel auf UC4.
Wenn der RAM tatsächlich komplett defekt ist, müsstest Du das selbe Fehlerbild haben , mit dem Unterschied daß nicht jeder 2. Buchstabe, sondern jeder 1. falsch angezeigt wird.
Will nur Ausschließen, daß nicht irgendetwas anderes die Pegel an den OSD Leitungen versaut.
Der Chiptester testet die grundsätzliche Funktion, erkennt aber nicht wenn die Pegel grenzwertig sind (womit wir wieder beim Oszi wären ) . Für den Tester waren die Pegel evtl. noch in Ordnung, für den CBM nicht mehr.
Ein ähnliches Beispiel. Hatte das schon mal andersrum, ein EPROM hat im CBM einwandfrei funktioniert, konnte aber nicht mit einem Epromer ausgelesen werden. Die Ursache war dann daß der Eprom mit 5,1 Volt noch zuverlässige Daten ausgegeben hat, mit 4,9 Volt Betriebsspannung dann nicht mehr.
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an jeder 2. Stelle hast Du so ein Zeichen. Das heißt für mich daß das untere Nibble des ODD V-Rams nicht richtig läuft oder dort nicht richtig "ankommt"
Für mich wäre der 2114 auf UC6 immer noch ein heißer Kandidat.
Das "obere" Nibble funktioniert.... hier am Beispiel von Space, daraus wird ein Punkt und aus dem S wird ein Pfeil nach oben
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2 V-RAMs gesockelt und 2 nicht ? Dachte Du hast die im Chiptester gehabt.
Tausche mal bitte die V-RAM´s untereinander aus, ob sich das Fehlerbild ändert.
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Kann euch nur wärmstens die interaktive Vergleichsliste empfehlen:
Beispiel 6116:
Beispiel 2532 Eprom:
Da brauchst Du nur einen Teil der Typenbezeichnung eingeben und du bekommst die Einstellungshinweise für den Chip Tester
...die gibt´s auch auf slabbi ´s Seite zum runterladen. http://8bit-museum.de/firmware ...ganz unten.
by the way...dieses Tool hat mir schon sehr beim Chips-sortieren geholfen, da sehr viele Vergleichstypen angezeigt werden.Da gab´s nur ganz ganz selten mal einen Chip der da nicht erfasst ist.
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ich bin jetzt nur vorsichtig,.. weil da Vss:12 und Vcc:24 steht ??? -> der HM6116 braucht doch 5Volt ??
Das sind die Pinnummern, ncht die Spannungen.
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Was ist denn das für ein Laden ?
Ein Uhrengeschäft in dem die Zeit stehengeblieben ist bzw. die Zeit keine Rolle spielt.
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Hab heute einen alten Laden in München besucht bei dem ich wusste dass vor ein paar Jahren noch ein Apple II (Clone?) als Kasse im Einsatz war. Und tatsächlich...das Ding ist immer noch aktiv. Leider wollte sich der Verkäufer nicht mit ablichten lassen..der hätte wunderbar dazu gepasst.
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Ein bisschen schmunzeln musste ich da jetzt schon....
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dr.zeissler Ich hätte einen komplett aufgebauten Fluxteen übrig (incl. Teensy). Bei Interesse PN
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Deine Datei "141UPP.BIN" scheint allerdings fehlerhaft zu sein - einige Bereiche innnerhalb der Datei werden wiederholt, was auf ein Problem mit einer der Addressleitungen schliessen lässt. Ich weiss nicht ob das beim Auslesen passiert ist oder der Chip selbst schon ein Problem hat.
Hab´s nochmal probiert. Da scheint der Eprom defekt zu sein. Die 1.41 ist ja glücklicherweise schon verfügbar.
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Ja Bitte, auslesen, hier posten und der Nachwelt erhalten...
Anliegend die EPROM -Files. Will jemand die 4 Eproms ? Gegen Porto zu haben.
Hallo mister-freeze ,
gruesse nach Muenchen, habe selbst 30 Jahre in Heidhausen gewohnt..ich wuerde gerne deinen MC68000-2 uebernehmen...
Gruesse,Rolf
Hallo Rolf,
Cool, hab auch ein paar Jahre in Haidhausen gewohnt...jetzt bin ich ein Stück östlich von München.Den MC68000-2 will ich in Moment nicht verkaufen.
VG, Chris
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Die hab ich zusammen mit einem Konvolut Eproms bekommen. Falls jemand am Inhalt interessiert ist, dann les ich die für euch aus.
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ou, die schaut aber schon arg übel aus...
aber Ja, genau, ich habs eigtl. nur mit dem Silikonspray abgerieben,
Bei der 2ten betroffenen Diskette war ich schon schlauer. Die habe ich sofort nachdem ich das üble Geräusch vernommen hatte aus dem Laufwerk genommen und erstmal leicht eingesprüht, etwas einwirken lassen und dann mit weichem Klopapier abgerieben. Da ließem sich dann tatsächlich alle Sektoren bis auf einen (der glücklicherweise in einem leeren Bereich liegt) retten. Allerdings waren mehrere Leseversuche notwendig. Zuviel Silikonöl ist nichts, zuwenig auch nichts.
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Also diese fehlerhaften Sektoren befinden sich auf diesen Spuren (richtige Rillen)
Und diese Fehlerstellen auf der anderen Seite ...da ist die Oberfläche eher "verschmiert"
Die Oberflächenschäden sind bei den "trockenen" Leseversuchen entstanden"
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Noch zur Veranschaulichung :
Hier das Ergebnis ohne "schmieren"Und hier nach der Silikonbehandlung:
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Das Reinigen ist das Eine , das "geschmeidig" machen der zerfallenden Oberfläche das Andere.
Würds jetzt fast mal sinngenäß mit Leder- bzw.Hautpflege vergleichen
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Da es bei mir nicht um die Rettung möglicher Daten geht, sonmdern nur um die Verwendung der restlichen 19 (Zwei Packs !) Disketten, weiß ich nicht, ob ich den Versuch mit Silikonöl wagen will...
Das macht ganz sicher nur Sinn zur einmaligen Datenrettung
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Hallo zusammen,
ich wollte hier nur mal kurz einen Erfahrungsbericht abgeben in Sachen Datensicherung von oberflächengeschädigter Disketten:
Wer hatte das nicht schon mal ? Beim Einlegen einer alten Diskette ist das Laufgeräusch lauter als normal, fast schon ein Kratzen. Im ersten Anlauf ist der Leseversuch vielleicht noch erfolgreich, beim zweiten dann schon nicht mehr. Beim herausnehmen der Disk stellt man dann fest, dass der Lesekopf deutliche Kratzspuren auf der Oberfläche des Datenträgers hinterlassen hat.Eine Reinigungsdiskette muss dann erstmal her um die abgelösten, teilw. magnetisierten Partikel vom Lesekopf zu entfernen .Beim Versuch einer Datensicherung werden die ersten Spuren ggf. noch gelesen, alle weiteren werden dann immer "schlechter"
Ich hatte vor ganz langer Zeit schon mal damit Berührung als ich einen Stapel schöner Sharp MZ-800 Disketten sichern wollte und alle Disketten des gleichen Fabrikates sich aufgelöst hatte.Damals hatte ich trotzdem einige Daten sichern können als ich die Schnapsidee hatte die Oberfläche mit etwas Silikonöl zu schmieren.
Im habe gerade einen Robotron PC1715 nach langer Fehlersuche (Mehrfachfehler) wieder zum Laufen gebracht. Die Disketten die dabei sind, funktionieren ganz gut, nur bei 2 davon habe ich auch das Problem mit der ablösenden Oberfläche. Darunter auch die allerwichtigste Diskette, nämlich die mit den Spielen .
Also habe ich gleich einen Sicherungsversuch unternommen...erfolglos...die Mehrzahl aller Sektoren fehlerhaft.
Weils eh´schon egal war hab ich dann ein altes (entbehrliches) Verduchslaufwerk von mir genommen und das gewagte Experiment wiederholt. Ich hab die Diskette seitlich aufgeschnitten, den Datenträger herausgenommen und die Öberfläche der Floppy Disk ganzflächig leicht mit Silikonspray eingesprüht . Dann mit einem Baumwolltuch soweit möglich das Silikonöl und den Schmutz wieder heruntergerieben. (Vorsicht, ein Knick ist da gleich passiert). Interessant: die Oberfläche scheint das Silikonöl regelrecht aufzusaugen. Dann wieder Leseversuche unternommen und siehe da...es löst sich von der Oberfläche nichts mehr ab. Zwischendrin habe ich natürlich wieder eine Reinigungsdiskette bemüht. Interessant auch: Mit jedem weiteren Leseversuch wurde die Datenverfügbarkeit wieder besser. Ausser die Spuren, an denen der Lesekopf vorher schon die ganze Schicht "weggekratzt" hatte sind nun alle wieder lesbar und so sind ca. 3/4 der Dateien wieder verfügbar geworden.Natürlich hört sich das ein bisschen nach Vergewaltigung des Lesekopfes an, weil ja schließlich auch das Silikonöl daran hängen bleibt. Bisher konnte ich aber keine negativen Auswirkugen auf mein Laufwerk feststellen.
Also mein Tip: Wenn die Diskette ein "Kratzgeräusch" von sich gibt, dann den Leseversuch sofort beenden und die Oberfläche inspizieren. Sieht man da eine "Rille", dann ist die Diskette vom Auflösungstod betroffen. Jeder weitere Leseversuch machts nur schlimmer und ist vermutlich auch wesentlich schädlicher für den Lesekopf als ein Hauch Silikonöl. Hätte ich bei dieser Spielediskette keinen weiteren "Trockenleseversuch" unternommen wäre diese vermutlich noch vollständig zu sichern gewesen.Ob das jemand nachmachen will bleibt ihm selber überlassen, eine negative Auswirkung auf das Laufwerk ist bei Dieser Methode natürlch nicht auszuschließen. Ich persönlich finde das Risiko überschaubar ...vor allem wenn man vielleicht sogar eine Diskette hat, die wirklich wirklich rettenswert ist. Natürlich werde ich jetzt danach keine "gute" Diskette einlegen ohne den Kopf vorher zu reinigen. DIe "silikonierte" Diskette kann ja jetzt entsorgt werden, die ist für den Gebrauch natürlich nicht mehr tauglich und die Daten sind bereits auf eine "neue" Diskette transferiert.
Viele Grüße,
Chris -
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Danke Jungs,
Das "F" hat mich auch an Fairchild erinnert aber ich dachte FCCD wäre die Herstellerbezeichnung. Inzwischen habe ich zumindest das Datenblatt des Vorgängers ( CCD201 ) gefunden. Interessanter Chip, immerhin starke 100x100 Pixel , also genau 1 Kilopixel . Die passende Kamera hat wohl in etwa so ausgesehen:Sorry, ich hör wieder auf mit OT.
Edit: slabbi, hab deinen Post erst jetzt gesehen. Hast Du einen Link zu dem Datenblatt ?
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https://www.kleinanzeigen.de/s…tueck/2670512140-225-7079
16/32kBit EPROM. Mir zu alt, vllt was für euch?Hab mir die mal genommen, aber nur weil ich neugierig bin, was das für EPROMS(?) sind:
Kennt jemand den Hersteller oder die Typenbezeichnung ? ( slabbi vielleicht ? ) Das Internet gibt nichts dazu her.
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71€ ...naaa? - wer hats sich geschnappt?
Ich, nochmal Danke für den Tip !
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.."noch" is sie relativ günstig ... ich wünsch euch weiterhin viel Glück
es wird schon mehr...schau ma mal...Danke Dir !