Mir ist übrigens gerade aufgefallen, dass wir nicht einen Aussteller haben, der irgendwelche Apple Macintosh, Quadra, iMac usw. zeigt.
Sinclair ist auch wieder absolut unterrepräsentiert, dabei dürften viele auch mit dem ZX81 angefangen haben.
Mir ist übrigens gerade aufgefallen, dass wir nicht einen Aussteller haben, der irgendwelche Apple Macintosh, Quadra, iMac usw. zeigt.
Sinclair ist auch wieder absolut unterrepräsentiert, dabei dürften viele auch mit dem ZX81 angefangen haben.
Nein, aber ich stelle ihn mir so vor wie meine Lagerbox
Merci!
Nach einem Typenraddrucker habe ich schon länger geguckt, dass es nun sogar "der" Typenraddrucker wird, freut mich besonders.
Bedeutet das, dass ich bald Diablo Besitzer werde? Oder nimmt ihn nun Toshi ?
Ich würde ihn sehr gerne nehmen, wenn er es bis zur CC schafft. Berlin ist leider nicht um die Ecke von hier aus.
DRC = design rule check. Damit prüft man, ob man keine groben Schnitzer gebaut hat, wie z.B. zu kurze Abstände zwischen Leitungen, Kurzechlüsse, verschiedene Ausgänge miteinander verbunden etc.
Netzliste: das ist eine Liste aller elektrisch miteinander verbundenen Signale, was dafür sorgt, dass Schaltplan und Platine konsistent bleiben. Das sorgt dafür, dass bei der Platine kein Signal vergessen wird anzuschließen und nicht aus Versehen irgend etwas irgendwo angeschlossen wird, wo es gar nicht hin gehört.
Das sind alles sehr nützliche Features, die mich schon einige Male gerettet haben, dennoch hätte ich dir in deinen Fall auch zu Sprint geraten. Viel Spaß! Und wenn du auf dem Geschmack kommst, kannst du ja immer noch KiCAD lernen.
Übrigens gibt es auch eine Variante von COMAL für den CBM 8032.
Hat einer von euch so ein COMAL für den 8032?
Ja. Dabei ist auch eine Version für den 8096. Das war auf einem Haufen Disk-Images, die ich mal von Jogi bekommen habe, dafür nochmals reichlich Dank!
Vielen Dank, die probiere ich mal.
Hallo Forum,
ich möchte gerne vorhandene Buchsenleisten durch Einstecken eines Dummies codieren, so dass man die zugehörige Stiftleiste nicht mehr verschoben oder verdreht einstecken kann. Also so wie das bei Festplatten beim ATAPI-Kabel mit Pin 20 gemacht wurde. Kann man diese Plastik-Nippel irgendwo kaufen, um die selbst in die Buchsenleiste rein drücken zu können? Oder wäre das ein Job für einen 3D-Drucker?
Bin für jeden Hinweis dankbar!
Viele Grüße
Nils
nachdem ich entdeckt habe, dass ein anderes Tool sehr viel geläufiger ist... aber jetzt frag' mich mal, welches das war...
Langsam kommt es wieder Das andere Tool ist imgtool bzw. wimgtool aus dem MESS-Emulator: https://www-apr.lip6.fr/~mine/mess/index.html.en
Am Ende der verlinkten Seite sind auch diverse Links zu anderen Tools und Emulatoren, da könnte insbesondere der DCMOTO von Interesse sein, dort gibt es auch ein Tool zur Bearbeitung von Disk-Images
Benutzt habe ich Linux mit GCC, aber im Makefile ist eine Weiche für DJGCC, also DOS vorgeschaltet, das habe ich aber nie getestet. Was brauchst Du denn?
Werde ich auf jeden Fall diese Woche ausprobieren.
Die letzten sieben Jahre sind nicht spurlos an dem Quelltext vorbei gegangen, aber jetzt compiliert es wieder. Jetzt muss ich nur noch github davon überzeugen, mich meine Änderungen hochladen zu lassen. Seit die von Benutzername/Passwort auf dieses Token-Gedöns umgestellt habe, quäle ich mich regelmässig damit rum
Man kann mit einem PC Disketten beschreiben, die dann mit dem TO verwendet werden. Ich habe vor einigen Jahren dazu mal dem Tool sap2 Deutsch und Englisch beigebracht, da das für mich etwas zugänglicher ist als französisch: https://github.com/nils-eilers/sap2
Ich habe aber mit meinem TO-9 lange nichts mehr gemacht und auch das größte Interesse an dem Tool verloren, nachdem ich entdeckt habe, dass ein anderes Tool sehr viel geläufiger ist... aber jetzt frag' mich mal, welches das war...
1-Chip-Lösungen für 2x RS232 + LPT + Gameport + Floppy + IDE
Kann man solche Chips irgendwo kaufen? Was sind das denn für welche?
Ich habe jetzt auch das zugehörige github-repository gefunden: https://github.com/lfantoniosi/tn_vdp
Das dürfte cybernesto und hans freuen: ist doch immer wieder schön, wenn die schwere Arbeit jemand anders erledigt: https://www.youtube.com/watch?v=bNd-ia_QRQA
Da arbeitet offenbar jemand daran, eine V9958 Emulation mit dem Tang Nano FPGA Board zu machen, allerdings hat er dafür das Tang Nano 20K verwendet, das noch einmal mehr Logic Cells enthält. Schaltpläne und Code hat er noch nicht veröffentlicht, das möchte er erst machen, wenn ein noch bestehender Fehler behoben ist.
OKI 320 / 3320
OKI 390 / 3390
Was unterscheidet denn den OKI 320 vom 3320 bzw. wo ist der Unterschied zwischen 390 und 3390?
Fertig. Funktioniert.
Das ist ja eine ganze Latte an Modulen. Was ist das denn alles und was machen die?
Solch ein Meisterwerk deutschen Musikschaffens... Ich hatte jedenfalls viel Spaß beim Lesen der Titel!
Ist der Aufkleber wirklich nur aus mehr oder weniger Papier? Dann würde ich den alten Hausfrauentrick meiner Mutter anwenden: dünn Margarine oder Butter vollflächig auf das Etikett auftragen, über Nacht durchziehen lassen, dann lässt sich i.d.R. der Aufkleber mit etwas Zewa rückstandsfrei entfernen.
Hübsch!
Den Quelltext für das 6809 Color BASIC gibt es auch noch: https://github.com/jefftranter/6809/tree/master/sbc/exbasrom bzw. http://searle.x10host.com/6809/Simple6809.html und der Quelltext für die Thomson 6809 Maschinen fliegt auch noch irgendwo im Netz rum...
Ich möchte einen MEGA65 mitbringen. Bei näherer Betrachtung überlege ich immer noch, ob es richtig war "CBM/PET" auszuwählen, oder ob der Rechner nicht doch besser in die "C64/C128/C264-Ecke" gehört?
also wechslen : dafur muss man 5 TO-3 Transistoren ausbauen, 11 Dioden-anschlusse entlöten und DIoden abschrauben, 1 Gleichrichter abbauen.
Uff....
Dankeschön!
Gibt es das Buch auch als PDF irgendwo?
Wofür soll eigentlich dieser 20 Ohm Widerstand quer über den 7805 Spannungsregler sein, also dieser Lastwiderstand, von dem immer wieder geraten wird, diesen zu entfernen?
NEC 7220? Hätte allerdings keine Sprites, sondern eher etwas für hoch-seriöse Anwendungen wie Küchendiagramme
Das ist für die ältere 1.xer Platinenversion. Da wird noch der andere Uhrenchip verwendet und es treten wohl wenig bis keine Start-up Probleme auf. Die Firmware ist die gleiche, die können also auch alles, was die späteren können.
Bei Spielen oder schnellen Bildwechseln zeigt sich ein deutliches Nachleuchten des Bildschirms, was wie Schlieren oder ein Sternenschweif aussieht. Das scheint wohl aber ein prinzipbedingtes Problem des Monitors zu sein.
Das war kein "Problem", sondern ein Qualitätsmerkmal. Man hat extra langen Leuchtstoff gewählt, um eine möglichst flimmerfreie Darstellung bei "professionellen" Anwendungen wie Textverarbeitung oder Tabellenkalkulationen
zu bekommen. Ist doch kein Spielecomputer, tzzz....