Zwischenzeitlich hatte ich eine Neuinstallation gemacht, nur um das gleiche Ergebnis zu erhalten.
Nach längerer Bedenkzeit habe ich den Rechner vorhin nochmal eingeschaltet.
Blick in den Taskmanager: CPU-Last wie gehabt um 80%, Phasenweise auch mal bei 100%.
Der Diensthost steht natürlich häufig drin. Mit dabei auch der Dienst 'Benutzererfahrung und Telemetrie im verbundenen Modus' mit auffälliger CPU Last.
E.T. soll sich auf's BMX-Rad schwingen, und woanders nach Hause telefonieren, also Dienst beendet + deaktiviert.
Das hat die CPU Last von ~80% auf ~60% gesenkt - ein kleiner Lichtblick.
Weiterhin auffällig im Task-Manager: Der Diagnoserichtliniendienst (siehe #30). Obwohl bei der vorherigen Installation nicht erfolgreich, den also auch gestoppt/deaktiviert und ihm die srudb.dat weggenommen. Rechner neu gestartet, Dienst wieder gestartet und auf automatisch eingestellt. Verhält sich erstmal unauffällig (0% CPU), hat interessanter Weise keine neue srudb.dat anglegt. Rechner direkt nochmal neu gestartet, um zu kontrollieren, daß der Dienst beim Systemstart auch wieder startet. -> Läuft und hat nun auch wieder eine srudb.dat angelegt.
CPU-Auslastung idle bei ca. 1% ( ). Ab und zu zappelt mal was kurz bis ~15% rum, nichts auffälliges.
Jetzt muß ich da erstmal ordentlich aufräumen: Onedrive, Cortana und ähnlichen Ballast über Bo(a)rd werfen.