Ob es Filament in "alt-computer-grau" gibt ?
Einfach die defekten Gehäuseteile zermahlen, und mit einem Extruder Filament draus machen...
Ob es Filament in "alt-computer-grau" gibt ?
Einfach die defekten Gehäuseteile zermahlen, und mit einem Extruder Filament draus machen...
Passt zwar nicht perfekt, hat aber zumindest einen ähnlichen Durchmessr:
Für den richtigen Größenvergleich hinter einem 40pol IC fotografiert.
Es gib/gab auch Wartungsverträge, die Strörungsbeseitigung mit abdecken, und das incl. oder excl. Materialaufwand.
Vielleicht geht das in die Richtung.
Weller Magnastat mit 230 Volt ? Gabs das überhaupt ?
Defenitiv ja.
Ist halt die Frage, welche Leistungen in der Wartung enthalten waren.
Das ist dann aber vermutlich nur bei der 220/230V Version so, oder?
Man kann die Magnastat-Lötkolben außer an der originalen Lötstation auch an einem beliebigen Netzteil mit der passenden Spannung und ausreichender Leistung betreiben.
Die Standardversion hat 24V/50W. Kann man sowohl an Wechselspannung, als auch an Gleichspannung betreiben.
Die Regelung erfolgt im Lötkolen selbst, die Temperatur wird durch die eingesetzte Lötspitze festgelegt.
Es gibt Lötspitzen für 260 / 310 / 370 / 425 / 480°C.
Man kann die immer noch neu kaufen:
https://www.reichelt.de/loetkolben-tcp-24-magnastat-tcp-24-p20517.html?&trstct=pos_1&nbc=1
Sollte halt wenn möglich jetzt nicht zu sehr von den anderen abweichen...
Daher meine Bitte um ein Foto...
Weil AK 47 was anderes ist?
Opus? Was kann das abspielen?
Ist das längst gängig, und ich hab's nur verpennt?
Auslesen mit EAC ist schonmal prima, das ist eines der besten Programme dafür.
Zum Kodieren würde ich LameXP empfehlen. Exzellente Freeware.
MP3 kodiere ich damit immer Qualitätsbasiert (VBR), Eistellung Level je nach Geschmack.
Zum Abspielen von MP3 verwende ich ausschließlich Winamp 2.8.
Neue Versionen (5.x) mag ich nicht.
Da bekommt man auch die korrekte MP3-Bitrate angezeigt. Bei VBR wird immer die aktuelle angezeigt, wechselt also beim Abspielen ständig.
Jahrelang habe ich eine Zhongdi (oder so ähnlich) Lötstation benutzt, jetzt seit einer Weile eine Weller.
Im direkten Vergleich muß ich feststellen, daß der Umstieg sich gelohnt hat.
Natürlich ist eine neue Weller ganz schön teuer, aber mit etwas Geduld findet sich auch mal eine gebrauchte für einen akzeptablen Preis.
Der liegt dann meist immer noch höher, als der für eine neue Zhongdi (oder andere Chinagurke), aber m.E. lohnt sich das.
Eine ungeregelten Lötkolben würde ich für solche Arbeiten nicht nehmen.
Der kommt bestenfalls zum Einsatz, um irgendwo eine Litze anzulöten.
Analog dem Motto 'Wenn der Hubraum nicht reicht, muß es halt die Drehzahl bringen' sind 50W für sowas wohl sportlich.
Eine 80W Lötstation, natürlich mit einer Spitze, die das auch übertragen kann, wäre vmtl. besser.
... und gerade noch was eingefallen:
Das ist definitiv das komfortabelste, das dafür derzeit existiert.
Auf den Demodisketten der CBM Floppy gibt es das Programm 'unit to unit' oder so ähnlich.
Damit kann man Dateien zwischen Floppysationen kopieren.
Das sollte dann auch zwischen Floppy und SD2PET funktionieren.
EDIT:
unit to unit ist hier drauf:
https://zimmers.net/anonftp/pub/cbm/demodisks/pet/cbm970009.d64.gz
Außerdem ist da noch copy/all drauf, das ist komfortabler.
Ich meine mich aber zu erinnern, daß das Code in die Floppy lädt, das würde dann natürlich auf einem SD2PET nicht funktionieren.
... was ja durchaus anspruchsvoll ist bei so einer Platine.
Womit lötest Du sowas?
Völlig egal, was sonst damit passiert:
Erstmal den Akku da runter!
Auch in Keramik muß der VIC merklich warm werden.
Liegen dort beide Versorgungsspannungen (5V an Pin 40 und 12V an Pin 13) an?
Du meinst, ich soll mal die LS244 aus den Sockeln nehmen? Tappe gerade im Dunkeln bzgl. des 'Zusatzfeatures'.
Genau, nimm die mal aus den Sockeln, und schau, was darunter versteckt ist.
wegen dem evt. Zusatz nutzen auf der MW8160 habe ich mal gelesen, daß diese nochmals 64K über eine weitere Aufsteckkarte bereitstellen kann
Richtig. Dafür ist die Reihe Lötaugen zwischwen den RAMs und den anderen ICs gedacht.
- Keine Plakete bekommen beim TÜV - Scheinwerfer matt, erst mal neue bestellt, weil Vertragsvwerkstatt will da >1k pro Seite für die Plastikbombe. Frechheit!
Das wär mir auch zu teuer.
- Polieren, ist zwar nicht erlaubt, aber dem TÜV egal
Eben! Hab ich neulich erfolgreich mit dem Zeug hier gemacht:
Die Tube hat gut 5 Euro gekostet. War vielleicht eine halbe Stunde Arbeit (von Hand poliert), und das Ergebnis fand ich super.
Ich habe Keramik-Scheibenkondensatoren mit 220nF hier, ist ja eigentlich nix besonderes.
Geht es Dir darum, daß der Ersatz optisch möglichst nah am Original ist?
Dann zeig doch mal ein Foto.
Korrekt.
Nur die Verbindung zum CPU-Sockel und zur Stromversorgung wird benötigt.
Testen kannst Du die Erweiterung z.B. mit LOS-96.
Sehr schön! Das ist die 64K Erweiterung von axorp .
Warum sollte es die 1984 nicht mehr gegeben haben?
Die 80er CBMs erfreuten sich da aufgrund des riesigen Softwareangebots immer noch großer Beliebtheit.
Kann natürlich auch am Zusatzfeature gelegen haben: Schau mal unter die beiden LS244 zwischen CPU und Kühlkörper.
Ist denn die Ladeadresse des originalen Programms tatsächlich $0401?
Und wie groß ist das Programm?
Was ist denn mit den Fehlern, die da noch angezeigt werden (Keyboard, NMI)?
Je nach BIOS werfen die keine Fehler, sondern unterbrechen den POST.
FDC Fehler werden normalerweise angezeigt, aber so weit kommt es vielleicht garnicht.
Daß die alten Medion PCs von Aldi sich (beim entsprechenden Publikum) großer Beliebtheit erfreuen finde ich nicht verwunderlich.
Die waren ja mal so begehrt, daß sich sogar jemand mit Waffengewalt noch einen sichern wollte.
Solle Geschichten wirken halt nach.
Jazz Jackrabbit evtl.
Ja, das Ding macht einen unhandlichen und schweren EIndruck.
Sollte aber machbar sein.