Meine Lösung der Wahl für ein Low-Level Format ist der Ontrack Disk Manager.
Da geht das komfortabel menügeführt, und man muß sich nicht mit Debug und dem Cotroller-Bios rumschlagen.
Meine Lösung der Wahl für ein Low-Level Format ist der Ontrack Disk Manager.
Da geht das komfortabel menügeführt, und man muß sich nicht mit Debug und dem Cotroller-Bios rumschlagen.
Hier im Forum hatte schonmal jemand Probleme, ein anderes Laufwerk als das FZ-502 im Commodore PC 10/20-III zum laufen zu kriegen, meine ich.
Bei näherer Ansicht des Schaltplans schwant mir, warum: Laut dem Plan ist Pin 16 des Floppy-Connectors nicht angeschlossen.
Somit steht kein Motor Enable Signal zur Verfügung, womit wohl die meisten Laufwerke nicht zurechtkommen dürften.
Ansonsten: Es wird ein nicht gedrehtes Floppy-Kabel gebraucht.
Laufwerk A muß auf DS0 und Laufwerk B auf DS1 gejumpert werden.
Ich hatte das bei den CBM Floppys eigentlich immer so verstanden, das "Bus Controller" und "Disk Controller" die jeweilige CPU mitsamt dem zugeordneten ROM, RAM und I/O bezeichnet. Das gemeinsame RAM ist dann die Schnittstelle zwischen den beiden.
Hier gibt's ein (arg überteuertes) CBM 710 Mainboard: https://www.ebay.de/itm/194044942369?ul_noapp=true
Statt der richtigen PLA steckt eine vom C64 im Sockel - und das falschherum!
Der Anbieter hat auch noch ein paar andere überteuerte Kandidaten im Angebot.
Aber wenn jemand einen 1512 findet der mit 1 MB auf 640 k aufgerüstet ist, das war mal meiner.
Wieso... Ist das weiltweit der einzige, bei dem das gemacht wurde?
Gaaaanz schwierige Frage.
Die Dinger werden einfach zu selten gehandelt, als daß es da eine ordentliche Antwort gäbe.
Der Port wird über ein Data Direction Register ($0000) und ein I/O Register ($0001) angesprochen. Eigene Opcodes dafür gibt's nicht.
Jede CPU mit integrierter Peripherie seh ich als Controller. Das hat mit RAM/ROM nichts zu tun.
Nach der Definition wäre der 6510 im C64 auch ein µC.
Im Datenblatt heißt das Ding Microprocessor with I/O.
Das scheint das richtige zu sein. Danke, Matthias!
Hallo zusammen,
ich habe hier ein 486er VLB Mainboard, bei dessen Identifizierung ich Hilfe brauchen könnte.
Kennt jemand das Board?
Sollte das Board bei mir landen, ist das mit der Kopie natürlich kein Problem.
Das könnte ich supergut gebrauchen, da mir genau dieses Modell neulich gestorben ist.
Ich nehme c)
Im Ernst, da müsste der Leidensdruck schon arg werden, bevor ich etwas kaufe, ohne eine Transportoption zu haben.
Kondensatoren zur Spannungsstabilisierung sind schon wichtig. Wenn man deren Kapazität erhöht verändert sich aber die Charakteristik der Schaltung. In dem Fall scheint es geklappt zu haben. Wobei ich denke es liegt weniger an der Größe sondern an der Menge/Qualität.
Sehe ich auch so.
Die weggelassenen Abblockkondensatoren an den SIPP-Sockeln kamen mir ebenso suspekt vor, wie auch die verbauten Billig-Elkos überall auf dem Board, wo zu dieser Zeit sonst immer Tantals üblich waren. Mit Low ESR Elkos war es damals lange nicht so weit wie heute.
Mal sehen, was passiert, wenn ich das Board mal richtig mit Karten bestückt habe. Vielleicht machen sich dann noch die weggelassenen Elkos zwischen den ISA-Slots bemerkbar.
Offenbar habe ich den von AMIDIAG diagnostizierten DMA-Controller Fehler auf meinem Board behoben.
Erstmal habe ich die Stege an den SIPP-Sockeln entfernt, die für die vollständige Bestückung der Abblockkondensatoren im Weg waren.
Die eingebauten 100nF Kondensatoren habe ich durch 220nF ersetzt, und die zuvor unbestückten ebenfalls durch 220nF ersetzt:
Daraufhin trat der DMA-Fehler geschätzt um den Faktor 10 seltener auf, war aber noch nicht verschwunden.
Somit entstand Eindruck, daß das Problem mit der Kondensatorbestückung zu tun hat,
Da die DRAMs direkt am HT12 Chip hängen habe ich mich also um die Kondensatorbestückung in seiner Nähe gekümmert.
Die beiden 10µF Billig-Elkos dort habe ich durch 15µF Tantal Elkos ersetzt.
Laut meinem Chinakracher-Bauteiltester haben die einen um den Faktor 10 besseren ESR.
Außerdem habe ich eine günstige Stelle für einen weiteren Abblockkondensator an einer Durchkontaktierung gefunden, und dort einen 100nF Kondensator verbaut:
Der folgende Test offenbarte keine nennenswerte Änderung.
Um festzustellen, ob das Problem Taktabhängig ist, habe ich den 32MHz Oszillator ausgelötet, durch einen Sockel ersetzt, und einen 40MHz Oszillator eingesteckt. Ich hatte eigentlich erwartet, daß der Fehler dadurch wieder häufiger auftritt, tatsächlich tritt er aber seitdem bisher nicht mehr auf.
Auch Speicherfehler treten bisher keine auf. Bestückt habe ich derzeit 4 x 1MB 60nS SIMMs mit in die SIPP-Sockel gesteckten SIMM-Sockeln.
Naheliegende Vermutung.
Gibt's Tantal-Kondensatoren im betroffenen Spannungspfad?
Dann dürfte das Netzteil tatsächlich defekt sein.
Hast Du schonmal probiert, ob das Notebook eingezogen wird, wenn Du einfach VBatt1 durch VBatt2 mitversorgst? Ist ja zumindest die gleiche Spannung.
Evtl. stellt das Netzteil nur eine Spannung zur Verfügung, solange das Notebook nicht eingezogen und eingeschaltet ist.
Die 18V könnten da durchaus passen, da in der Smartstation ja auch der Akku-Ladeschacht ist.
Soweit ich mich erinnere, ist die Versorgung für die in der Station eingebauten Laufwerke auch erst aktiv, wenn das Notebook eingeschaltet ist.
War da nicht ein DIP-Schalter drin, der was mit dem Sensor zu tun hatte, der das Notebook beim Einsetzen registrieren soll?
Hast Du schonmal ausprobiert, was der bewirkt?
Auf der I/O- und der Analog-Karte steht Beissbarth, das ist in der KFZ-Werkstatt ein bekannter Name.
Hat VW demnach dort zugekauft.
Habe gerade wenig Zeit daher nur ganz kurz:
Technische Unterlagen auf http://zimmers.net/anonftp/pub/cbm-pc/schematics/index.html
Lass doch bitte mal den DMA Controller Test in AMIDIAG mehrfach laufen. Der zeigt bei mir etwa bei jedem zehnten Durchlauf einen Fehler an.
Danke für die Antworten.
Hab die Links mal weitergegeben.
An einem NEC P22Q oder P20 wäre ich interessiert.
Interessant: Was hat es mit der Update-Diskette auf sich? Ist das etwas offizielles?
Übrigens ist keines der Images (lt. Seriennummer vom 1512) mit "meinen" Images vom 1512 identisch.
Soweit ich mich erinnere war das was offizielles.
Super, Danke!
Da es bei mir nicht eilt, findet sich da sicher mal eine günstige Transportmöglichkeit.
Meinst Du mit 'Schuber' die Diskettenhüllen?
Irgendwo liegen die noch. Kann ich also auch gerne einscannen.
Hallo Leute,
einer meiner Mitarbeiter sucht einen Galaga Arcade Automaten.
Auch wenn's nicht sonderlich wahrscheinlich ist, frage ich also hier mal, ob jemand was passendes abzugeben hat.
In welcher Preisregion bewegt sich sowas überhaupt?
Viele Grüße
Christian
Haltstop!
Den P20 würde ich gerne auch mit kaputtem Netzteil nehmen.
Der könnte sich prima mit dem P20 hier zusammentun, der mechanische Probleme hat - was der Ausgangspunkt meiner Suche war.
Danke, ThoralfAsmussen fürs Anpingen!
Könnte man natürlich machen, dürfte auch bei den meisten Gehäusen passen. Nur besonders schön wär's halt nicht.
Mal sehen, entschieden ist noch nix.