Schöne Übersicht!
Leider sind die Links tot.
Schöne Übersicht!
Leider sind die Links tot.
Sagt Dysan auch.
Triggern mit Index, CH1 und 2 an die Ausgänge vom Verstärker.
Ist dieses Manual auch komplett verfügbar? Das wäre sicher interessant.
Von denen habe ich noch einige hier.
Die extrem lange Lebensdauer kann ich bestätigen.
Die haben allerdings einen nochmal schlechteren Wirkungsgrad, als gewöhnliche Glühlampen.
Dann sag mal bitte vorher bescheid, da schließe ich mich dann evtl. an.
Meinen PC-1251, der mir schon in der Schule, und zuletzt auch in der Meisterprüfung, beigestanden hat, habe ich im Schrank liegen.
Den muß ich mal rausholen und checken.
Von den Glasfaserstiften bin ich weg.
Seitdem ich das mit dem Dremel mal bei einem extrem verhunzten Kandidaten erfolgreich ausprobiert habe, habe ich die fast nie wieder benutzt.
Geht viel schneller, und klappt oft auch noch, wo der Glasfaserstift nicht mehr durchkommt.
Man erkennt klar, was bei der Entwicklung im Vordergrund stand:
Beim Mac der optische Eindruck, beim PC die Technik.
Sind halt unterschiedliche Zielgruppen.
Bei meinem war der Schadenumfang ähnlich, das habe ich gestern gerichtet.
Meine Vorgehensweise, nachdem der Akku runter war:
1. Erste Neutralisation mit Essig-Essenz (25%) und Zahnbürste.
Aufgrund des nur kleinen geschädigten Bereichs genügten wenige Tropfen Essig-Essenz lokal an der Schadensstelle.
Mit warmem Leitungswasser abgespült/abgebürstet, Wasser ausgeblasen.
2. Widerstände und Stiftleiste ausgelötet. Kupfer unter den Widerständen ist auch leicht angegriffen.
3. Nochmalige Neutralisation mit Essig-Essenz, gleiches vorgehen wie bei 1.
4. Kupfer blank machen mit Mini-Messingdrahtbürste im Dremel.
5. Reinigung mit Leiterplattenreiniger Kontakt LR.
6. Schutzlack Teslanol T7 aufbringen. Härtet aus in wenigen Minuten.
7. Neue Stiftleiste und Widerstände eingelötet.
8. Abschließende Endreinigung mit Kotakt LR.
Ich halte es für wichtig, sämtliche Bauteile/Lötstellen im geschädigten Bereich auf alle Fälle zu entlöten, um eingedrungene Akkulauge effektiv Neutralisieren zu können.
Geht mir genauso. Wo stand denn das?
Perfektes Werkzeug zum Aufpressen der Stecker ist ein kleiner Schraubstock.
Könnte evtl. zu dem IBM InfoWindow II 3486 Terminal passen, das Schroeder von mir bekommen hat.
Das passt doch eh alles nicht. Es geht hier noch immer nicht um den Anschluß an ein PC Netzteil.
Auf dem Amiga 500 Mainboard findet sich genauso eine Stiftleiste wie an einem 3,5" Floppylaufwerk.
Das ist die Versorgung.
Es wird also ein Kabel gebraucht, das 3 (in Worten: Drei) gleiche Stecker hat.
EDIT: Genau so wie zitruskeks es schreibt.
Besten Dank!
Nachdem ich jetzt endlich wieder AVRs programmieren kann, werde ich dann wohl auch endlich mal den neuen Tester aufbauen.
Nachdem vor einiger Zeit mein AVR ISP mkII gestorben war, und meinen Tester beim Versuch die Firmware zu aktualisieren funktionslos gemacht hat, habe ich jetzt (aufgrund Deiner Empfehlung) einen Diamax Prog-S2.
Die 'Treiberinstallation' (Windows 8.1) beschränkte sich auf eine .inf Datei.
Um die zu installieren muß zwar das Erzwingen der Treibersignatur deaktiviert werden, aber das ist ja auch keine große Sache.
Danach steht der angeschlossene Programmer als virtueller COM-Port zur Verfügung.
Somit konnte ich meinem Tester im ersten Versuch erfolgreich wieder Leben in Form der Firmware einhauchen.
Eine Frage habe ich dazu aber noch:
Die verwendete Kommandozeile (aus der Batchdatei, nur COM-Port angepasst) sieht so aus:
for %%f in ( SRAM-DRAM-Tester_v??.ino_atmega2560_16000000L.hex ) do (
avrdude.exe -C"avrdude.conf" -v -patmega2560 -cstk500 -PCOM21 -Uflash:w:%%f:i
)
Damit hat der ganze Vorgang allerdings über 20 Minuten gedauert.
Das läßt sich doch sicher beschleunigen, oder?
Bei Verwendung im Amiga braucht man natürlich 3 Stecker.
Kann gut sein, daß es das nicht von der Stange gibt.
==> Topic not found
Link kaputtgegangen?
In Anbetracht der Mondpreise tendiert mein Interesse an so einem Klotz gen Null.
Die Wette halte ich gerne und freue mich auf ein leckeres gemeinsames Essen.
Gerne bei der nächsten CC ... 2023?
Daher schrieb ich ja, daß die Dinger nicht sinnvoll verwendbar sind.
Ja, natürlich geht das beim petSD. Das unterstützt die Befehle ja.
Aber was verleitet Dich zu der Annahme, daß die CBM Festplatte das kann?
Das Manual ist für eine CMD HDD, nicht für CBM. Ganz andere Baustelle!
Die CBM 9060 und 9090 Festplatten sind ziemlich selten und dem Vernehmen nach größtenteils defekt.
Das ist aber nicht so schlimm, denn sinnvoll verwendbar sind die Dinger eh nicht.
Das Dateisystem kennt nämlich keine Unterverzeichnisse. Somit extrem unpraktisch.
Dafür können die Teile aber anständig Krach machen.
Lustig ist der Hinweis, daß er kein Netzteil dafür hat, und das Ding daher nicht ausprobieren kann.
Schließlich ist das Netzteil ja im Gehäuse integriert.
Daß der angebotene PET aktuell schon bei 505 Euro steht, ist mir ziemlich unverständlich.
Der Rechner hat ein PET-Mainboard, aber 32K RAM und BASIC 2.
Demnach ist vermutlich eine 6502 RAM/ROM Platine eingesteckt.
Die lieblos draufgebastelte Tastatur finde ich ebenfalls nicht sonderlich wertsteigernd.
Aber gut, wenn die Leute die verbastelte Kiste haben wollen...
Einfach mal nach den verbauten ICs schauen, das gibt einem eine Orientierung, was auf der Platine wo ist.
MC3470 ist ein Leseverstärker. Wenn man sich das Datenblatt ansieht, kann man die Signalwege verfolgen.
Aufgrund der Anordnung würde ich TP8 und TP9 für die relevanten Testpunkte halten.
Commodore 8296 plus 8250 Floppy
Bei beiden gilt:
Der Netzfilter hat ein relativ hohes Knallpotential.
Nach Jahrelanger Spannungsabstinenz verabschiedet der sich Erfahrungsgemäß innerhalb der ersten Stunden am Stromnetz.
Glegentlich gibt es defekte Spannungsregler und/oder Gleichrichter.
Da die Netzteilschaltung jeweils auf dem Mainboard untergebracht ist, sollte man erstmal nur mit an den Spannungsregler-Ausgang angeschlossenem Voltmeter einschalten, und bei zu hoher Spannung sofort ausschalten.
Bei der 8250 sind mehrere Spannungsregler drauf, da macht die Aktion noch mehr Freude.
Sollte es sich um einen 8296D und/oder eine 8250LP handeln, gibt es dringenden, tiefergehenden Handlungsbedarf: Auslaufende Elkos in CBM 8250lp / SFD 1001 / CBM 8296d
Back to the Future, oder wie jetzt?
Erinnert mich an DEC Festplattenrahmen...
Wenn der Cache auf 'Write Thru' eingestellt ist, sollte es ja eigentlich ohne laufen.
Wenn man nicht ins Setup kommt, weil der Cache vorher aktiviert wird, wäre das natürlich blöd.
Bei manchen BIOS-Versionen kann man das Rücksetzen der Parameter erreichen, indem man während dem Einschalten die 'INS'-Taste gedrückt hält.
Ansonsten bliebe dafür immer noch die Möglickeit, den Akku eine Zeitlang zu trennen.
Könnte über den Jumper neben dem Akku gehen...
MIG: gut wär natürlich, du würdest uns mal genau sagen, um welches Board es sich dreht,
Ich suche für mein PC-Chips M321 PC Mainboard einen U32 in Form eines 16k x 4 SRAM Chips.
das passt schon, dass der kürzer ist, als der Sockel - das ist das "TAG-Ram"
wenn nur eine Bank bestückt ist, braucht man nicht so viel - wenn du die Sockel daneben auch noch mit Cache bestückst, dann brauchst du ein grösseres TAG ..dann braucht man den längeren IC
Hmm.. Und die Pins für die Spannungsversorgung?
Kannst ja mal versuchen, anhand von Datenblättern zumindest die Pins für die Spannungsversorgung zu kontrollieren: QS8888