Bitteschön.
Beiträge von yalsi
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NIHS Pakete sind für next, Intel, HP und Sun gleichermaßen geeignet. Die Programme enthalten ja immer viel Ressourcen, die gleichermaßen überall laufen.
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Auf Nextcomputers.org liegen in den Apps- Verzeichnissen eine ganze Menge. Empfehlenswert sind besonders die Lighthouse- Anwendungen. Außerhalb Japans dürfen sie mit den freigegebenen Lizenzschlüsseln kostenfrei benutzt werden.
siehe hier: http://www.nextcomputers.org/N…P/Apps/Lighthouse_Design/
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Biodata StartNET ist die Antwort auf alle Fragen.
Ach, schau an- das kannte ich noch nicht und ist mir auch bisher nirgends begegnet. Ob es die SW noch gibt?
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Das ist eigentlich eine serielle Schnittstelle wie beim Macintosh für ein LAN. Es hat nur nie Software oder Treiber dazu gegeben und weder TOS noch MiNT unterstützen das irgendwie.
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Oh… Atari System V hatte ich nicht im Gedächtnis, das ist ja toll!
Ob aus den Erfahrungen wieder ein LOAD Artikel wird…?
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Der HD-Driver geht wohl nur unter GEM? Mich interessiert ja nur Unix, dafür habe ich den Rechner ja auch gekauft! 😄
Kommt drauf an. Wenn Dein Unix ein FreeMiNT oder EasyMiNT ist, liegt der Festplattentreiber darunter und der Kernel darüber. Wie das FreeBSD oder Linux/m68k macht, weiß ich nicht. Ich bin mal gespannt, welches Unix Du da hast...
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Die klassische Art der Deaktivierung wäre ein Umbenennen der Teile im Autostart-Ordner von .PRG nach .PRX oder von .CPX nach .CPZ. Aber genau das nimmt Dir XBOOT ab- das Manual dazu ist hier: https://www.theatarigeek.com/
Partitionen kannst Du genauso kopieren, wie Du das sagst. Aber schau mal, ob Du KOBOLD auf Deiner Platte findest. Damit geht das deutlich schneller.
Was das ZIP Laufwerk angeht: Hushi ist Dein Festplattentreiber, der muss das ZIP Laufwerk kennen. Wie ich in Thread auf Atari-Home.de lese, braucht es aber die Versionen ab 6.10- da liegst Du genau ein Minor Release darunter. War das ZIP Drive auch im Paket dabei? Dann finden sich vielleicht Tools auf der PLatte.
Generell empfehle ich Dir, Uwe Seimet's HDDRIVER anzuschaffen. Die Software wird kontinuierlich gepflegt und lässt kaum einen Wunsch offen. Der Autor hat sich auch in die Entwicklung von RaSCSI eingebracht und kennt sich mit dem SCSI Befehlssatz und allen Tücken wirklich gut aus.
1ST1 kann zur ganzen Atari-Welt viel beitragen und hat auch einen TT, da kommen bestimmt gleich weitere Tipps.
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Die Gewohnheit, alle paar Minuten zu speichern, habe ich erst abgelegt, nachdem ich bei Windows NT4 angekommen war.
Stimmt- da habe ich alle 30 sek. abgespeichert
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Mein Classic Board war in der Maschine…
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Die Batterie ist hier nicht nötig, die bedient nur die Uhr und Puffert ein paar Einstellungen. Baden ist eine gute Idee, unter den ICs ist gern Kondensatorauslauf. Das passt auch zu den Symptomen.
Viel Glück!
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Da die Bilder identisch sind, schiebe ich das mal in den "Interessantes bei eBay..." Thread.
EDIT: Es ging um diese Rechner Hier ein paar schöne alte 386er DOS PC‘s
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Bin dabei!
A - C - F
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Dieses Mal habe ich auch Glück gehabt (hoffe ich ), mein Hotel ist das Park-Hotel, nur 400 Meter von der Halle IV entfernt. Die hatten ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, also habe ich dort gebucht.
Bin auch im Park Hotel.
Ich auch.
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Für mich OK.
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Auf der Hauptplatine müssten noch die Originalkondensatoren drauf sein.
Das kann ein Problem sein! Hab' gerade vor einer Woche so eine
Da ansonsten der Apple II aber problemlos funktioniert und auch eine Reihe anderer Zusatzkarten laufen, halte ich das für wenig wahrscheinlich. Kondensatortausch beim Apple II ist auch bei weitem nicht so das Thema wie bei Amiga oder Macintosh.
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Kann es sein, dass die Leiterbahnen zwar nicht unterbrochen sind, aber so dünn, dass für den regulären Betrieb der Widerstand zu hoch ist oder es zu Signalreflektionen kommt? Lassen sich die Bahnen vielleicht nachziehen- mit diesem Reparaturlack für Heckscheibenheizungen...?
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Die Diskussion zu Hausbaukosten usw. steht jetzt hier: Hausbaukosten (war: Interessante Sachen bei Ebay)
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Ich hatte mein Motherboard im Gläserprogramm ohne Reiniger und Klarspüler im oberen Fach des Geschirrspülers (25 min. Programm). Die SIMMs hatte ich ausgebaut. Danach habe ich mit dest. Wasser nachgespült und 2 Tage an einem warmen Ort getrocknet.
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Hast Du Dir das Mainboard mal angesehen? Vielleicht lecken da doch ein paar Kondensatoren und das Elektrolyt kriecht langsam aber sicher unter die IC's? Dann hat es jetzt den SCSI Teil erwischt und darum geht die Platte nicht mehr. Ähnliche Effekte zeigte mein Mac Classic auch.
Bist Du in der Lage, den Mac zu öffnen und das Board auszubauen? Dann wäre ein Waschgang ganz sinnvoll- wenn das den Fehler behebt, weisst Du, was los ist und kannst Dich daran machen, die Kondensatoren zu tauschen bzw. tauschen zu lassen.
Edit: Oh, hatte Wurstbert oben ja auch schon geschrieben... .
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Halte lieber Ausschau nach einem RaSCSI oder BlueSCSI, Details findest Du hier im Forum. Besonders der RaSCSI bietet einen echten Mehrwert für Deinen Mac.
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Soll der Plan schon auf die Homepage?
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Als Browser kannst du dir mal SpiderWeb anschauen.
Wirklich guter Tipp! Auf El Capitan läuft das jetzt bei mir, der 10.6.8 Mac Mini kommt später am Abend wahrscheinlich noch dran
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Eine andere Root-Partition kann angegeben werden, aber ein Kernel-Image / initrd auf dieser Partition nicht (..)
Ja, genau, so habe ich das verstanden bzw. gemeint. LILO muss ja wissen, bei welchem Block der Kernel liegt, weil es selbst keine Dateisysteme kennt.
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Hmm, Du bringst mich zum Grübeln... .
LILO findet das Kernelimage ja über die absolute Position auf der Platte. Damit dürfte es nicht möglich sein, ein anderes Image anzugeben, das oben funktioniert also nicht. Wohl aber kann eine andere Root-Partition angegeben werden- das habe ich früher oft gemacht, um ein Rettungssystem für ein Backup hochzufahren.
Wahrscheinlich meinst Du das auch so, wenn Du vom Booten sprichst, oder?
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Das ist fast richtig, Du musst nur am Prompt jeweils angeben, welchen Eintrag (label) aus der lilo.conf Du booten willst. Richtig wäre also z.B. für einen Eintrag mit "label=eins" (und die Partitionsnummer darf auch nicht fehlen)
LILO: eins image=/boot/vmlinuz root=/dev/hdb1
Beliebt ist im allgemeinen "eins init=/bin/bash", um direkt in eine Rootshell zu booten, wenn man das Root-Passwort vergessen hat.
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Die Liste ist jetzt auch in der Wissensdatenbank: https://www.classic-computing.…adressen-herstellercodes/
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Erledigt.
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Noch eine ganz andere Idee: Ich hatte mal einen DSL Router mit DHCP Server, der die eingestellte Range für sich blockiert hat, also auf einen arp Request mit seiner MAC Adresse geantwortet hat, sofern eine entsprechende IP Adresse angefragt wurde und die noch nicht vergeben war.
Vielleicht macht Dein Switch etwas ähnliches, OBWOHL Du den DHCP Server deaktiviert hast. Überlappen sich die Adressbereiche der beiden DHCP Server? Wann ja: Stelle auf dem deaktivierten DHCP Server eine andere Range ein als auf dem Router.
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Hast Du mal versucht, den Rechner direkt an den DSL Router zu hängen? Dann ließe sich ja sehen, ob es am Switch liegt.
Wenn es am Switch liegt, müsste ein anderer Rechner dort das gleiche Verhalten zeigen.