Beiträge von dr.zeissler

    So, ich will das Thema noch mal aufnehmen, weil ich eine neue/andere Fragestellung habe.


    Ich habe folgendes fast nebeneinander stehen:

    1. IIgs

    2. LC mit IIe Karte 6.08

    3. 6100/66 + 486-Karte (AUII). 7.5.5

    4. G4 MacMini 10.3.9 / 9.2.2


    Der G4-Mini und der 6100er kommen in das Netzwerk.


    Netzwerk:

    - CS406

    - DS213J


    Der 6100 kommt ohne Probleme mit 7.5.5. auf den CS406, den DS213J sieht er nicht. Der G4 sieht beide NAS.


    Was habe ich vor:

    - Ich würde gerne den 6100er mit dem LC und dem IIgs verbinden.


    Was brauche ich für ein Appletalk/Lokaltalk Netzwerk an Hardware und an Software?

    Noch weitere Hardware an den Start zu bringen um das zu bewerkstellingen macht aus meiner Sicht keinen Sinn.

    Ich habe den Catweasel nur dazu gekauft, damit ich verschiedene Formate zurückschreiben kann um sie an der echten Maschine in den Einsatz zu bringen.

    Sollte es tatsächlich so sein, dass ich außer Amiga ADF und C64 D64 nix zurückschreiben kann, weil es keine passenden ImageFiles gibt und sich die üblichen Verdächtigen ".img, .ima," nicht einfach in das unterstütze .bin konvertieren lassen, dann ist der Catweasel Controller nutzlos für mich.

    Wenn ich mir ansehe, was der Catweasel so beim schreiben unterstützt, dann stelle ich mir die Frage, wie ich die gängigen Formate in entsprechend passende umwandle? Was ist denn bspw. mit Winimage-Dateien, oder bspw. PC-Bootern ? Ich bräuchte ein Konvertierungstool was im wesentlichen BIN Datein ausgibt. Daher die Frage, wie macht ihr das?


    (bin) (read and write)

    (g64) (read and write)

    (adf) (read and write)

    (d71) (read and write)

    (d82) (read and write)

    (d80) (read and write)

    (d81) (read and write)

    (d2m) (read and write)

    Danke Dir, an den Kabelenden hängt ja der Lüfter. Klar kann man einfach den Draht zusammenlöten, aber so langsam muss ich mal von den Frickellösung weg ;)

    Danke Euch, ich kenne mich leider bei diesen Dingen bisher noch nicht aus, aber das was ihr da gepostet habt scheint passend zu sein.


    Ich habe bei dem Originallüfter den Stecker abgemacht (Reindrücken der Nase und ziehen am Kabel) somit habe ich das zweipolige Steckergehäuse ohne die Kontakte drin und somit auch ohne Kabel. Die gecrimpten Stecker gingen aber mit der Hand schlecht vom Kabel, so dass noch gercimpte Kabelreste im Stecker sind. Daher wollte ich neue Kontakte bestellen und eine passende Zange damit ich das selbst machen kann.


    Doc

    Es ist eigentlich nur eine banale Geschichte, aber die richtigen Dinge zu finden ist echt nicht so leicht.


    Problemstellung:

    - Netzteil-Lüftertausch MegaSTE

    - Neuer Lüfter ohne Stecker

    - Alter Stecker nach zerlegen (Bild)


    Nach sehr lange Suche und etliches an Unterstützung vermutlich die richtigen Metallstifte gefunden:

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    Jetzt brauche ich nur noch die passende Zange und dann geht es an den LED Tausch...das wird sicher genauso spannend.


    Doc

    Daß es mit schnellen CPUs dabei Probleme gibt kann man nicht verallgemeinern.

    Ich habe für sowas hier einen Pentium 4 mit 2,4 GHz.

    Die Floppys hängen da an einem Seagate ST-02, bei dem braucht man nur die ab Werk nicht bestückte Stiftleiste einlöten, dann kan man direkt 4 Floppys anschließen.

    (Ja, es gibt tatsächlich Pentium 4 Boards mit ISA Slots.)

    https://www.flickr.com/photos/94839221@N05/26812128104/in/album-72157668800582232/


    Stimmt, frag mich aber nicht wo ich das her habe.

    Die 5,25"/3,5" Formate kann jeder PC (800/880k natürlich nicht nativ) Schnelligkeit ist weniger der das Problem, eher, dass das BIOS mehr verspricht, als das Board hält. Man sollte Abstand von FSC/Dell ect. halten. Ein altes Award/AMI-BIOS auf einem Asus/MSI-Board sollte das bis zum P3 locker laufen.

    Ich verwende grundsätzlich Desktops von Siemens/Siemens-Nixdorf/Fujitsu-Siemens, ich nehme nix anderes. Das hat verschiedene Gründe.

    Bei meinem alten System ProM6 hatte ich das Problem dass die IMAGES für 360K Floppys (PC-Booter) sich nicht mit dem Catweasel (ISA) an dem das 360K hing schrieben lies. Das Dualfloppy was am internen Controller hing war halt 1,2MB und damit ging es dann wegen der Spurbreite bzw. enge halt auch nicht. Nicht so optimal.

    Daß es mit schnellen CPUs dabei Probleme gibt kann man nicht verallgemeinern.

    Ich habe für sowas hier einen Pentium 4 mit 2,4 GHz.

    Die Floppys hängen da an einem Seagate ST-02, bei dem braucht man nur die ab Werk nicht bestückte Stiftleiste einlöten, dann kan man direkt 4 Floppys anschließen.

    (Ja, es gibt tatsächlich Pentium 4 Boards mit ISA Slots.)

    Das mit der Stiftleiste habe ich mir schon gedacht, aber 99 Euro für diesen 8Bit Controller wollte ich nicht ausgeben (Bucht)

    Ab wann wird die PC. Performance kritisch, sofern man auf Doslösungen setzt?

    Ich dachte an einen Pentium MMX oder Pentium2 bis maximal 350Mhz.

    Geht sowas, oder sollte ich besser auf einen Pentium1 setzen ?

    Ich nutze den gepimpten Adaptec mit einem AMD K6 450. DOS läuft super. Ist sogar Windows 95 drauf welches etwas braucht wegen der zusätzlichen Floppies. HD ist eine 64GB SSD. Alles völlig überzogen aber dafür kann ich auch mal etwas spielen.

    Das ist ja genau der Punkt warum ich mit dem P2/333 liebäugle (ProD6) AGP/PCI/ISA, alles da und ein wenig Amithlon, frühe Emulatoren gehen da auch.

    Ich habe noch mal nachgedacht, was brauche ich...


    5,25 1,2MB PC-Formate

    5,25 360KB PC-Formate / C64 / Apple2

    3,5 1,44MB / 720KB PC-Formate / Amiga / AtariST / Acorn

    3" CPC (hab aber kein Laufwerk dafür und ein 3,5" zusätzlich am CPC dran)


    Mal die 3" außen vor, kann man eigentlich alles mit internen/onboard FDD-Controller schreiben, mit Ausnahme der Amiga & Apple2-Disks.

    Somit müsste ich zumindest irgendwo einen meiner Catweasel installieren und da ein 3,5" anschließen. Wenn ich den ISA MK1 nehme ist diese Floppy sonst für nix nutz/sichtbar mit Ausnahme der Catweasel-Software. C64 Disketten könnte man zur Not mit externem 1541 selbst schreiben (StarCommander)


    Mir geht es eigentlich nur um das Zurückschreiben von Images auf echte Disks für meine Retro-Systeme.

    Danke, gibt es eine USB Lösung für externe Floppys die an USB1.1 läuft und unter Win95 geht?

    Ich bin eigentlich weg von großen Towern und bei kleinen Desktops (auch keine MIni/Midi-Tower)

    Da wäre es ggf. interessant ein externes SCSI Gehäuse mit zwei Floppys auszustatten.

    Eine Variante wo der Onboard Controller zwei Floppys anspricht und eine zusätzlicher (2nd) FDD-Controller bspw. über einen Adaptec SCSI Controller genutzt wird, funktioniert wohl nirgends.

    Natürlich geht das! Das habe ich in mehreren PCs so gemacht. Onboard zwei Laufwerke (3.5" und 5.25" 96tpi), am zusätzlichen Adapter weitere 2 LW (5.25" 48tpi und 8").

    Unter DOS kann man die zusätzlichen natürlich nicht ansprechen (theoretisch schon, aber da bräuchte es einen zusätzlichen Treiber). Aber mit Tools, die die FDCs direkt programmieren (22DISK, ImageDisk, AnaDisk,...) geht das sehr gut. Wichtig ist natürlich, den zweiten FDC auf eine andere I/O-Adresse zu jumpern und ihm am besten auch einen anderen IRQ zu geben. Das "Hauptproblem" ist der DMA, den man in den allerseltensten Fällen ändern kann. Das macht aber nichts, denn da man nur auf einen FDC gleichzeitig zugreift, wird der nicht benutzte softwaremäßig deaktiviert. Dann geht das alles.

    hat mal jemand vgacopy 5.3pro probiert? das kann 4 floppy Laufwerke, die Frage wäre, ob das ausschließlich auf Bios zurückgreift.

    Nur noch mal als Zusammenfassung für mich.


    Eine Variante wo der Onboard Controller zwei Floppys anspricht und eine zusätzlicher (2nd) FDD-Controller bspw. über einen Adaptec SCSI Controller genutzt wird, funktioniert wohl nirgends.


    Also wenn dann ein Board nehmen, wo man den internen FDD-Controller abschalten kann und dann entweder einen FDD-Controller einbauen der von Haus aus 4 Floppys kann und ein eigenes Bios mitbringt, oder eben so einen Adaptec "modifizieren", damit der 4 Floppys kann, wobei das Bios nur zwei adressiert und die anderen beiden per Treiber nachgeladen werden müssen.


    Was meinst Du mit den Adaptec modifizieren? Lötest du dann zusätzliche Pfostenstecker an, oder bezieht sich das dann auf das Kabel was an dem einen FDD Anschluss des Controllers gesteckt wird?


    Danke Dir!

    VG Doc

    Interessante Info!!! Danke!

    Natürlich kann der Catweasel D64 direkt schreiben, habe ich mehrfach gemacht.

    Die Leerdisketten dazu besser mit einem Magneten bulk erasen oder mit einem speziellen Löschgerät (sieht aus wie ein Bügeleisen).

    Ich verwende als Laufwerk ein TEAC 55BR (40 Spur) und ein 55GFR (80 Spur), wie damals von Individual Computers für den Catweasel empfohlen.

    Genau für die Verarbeitung von C64 und Amiga Disketten wurde der Controller doch entwickelt.

    Ich glaube, der Catweasel galt damals als schnellster C64 Diskettenschreiber.

    d.h. du hast nur zwei 5,25 (kein 3,5"?) an dem ISA-CW ? Vermutlich schreibst Du mit/unter Linux?

    Hast auch einen 193mi ;) Farbe und Hires liegen leider nicht 100% aufeinander.

    Man kann das Bild entweder für Farbe oder für Monochrome anpassen (Zentrierung/Pixelclock, Contrastwerte),

    gut kein riesen Drama, aber anders geht es nicht. Die Schwarzwerte sollten von 50 auf 40.