Beiträge von Fritz

    Ich kram am Wochenende doch mal einen der XE raus. Die größerere Herausforderung wird sein, ein passendes Netzteil zu finden. Meine Katalogisierung und Lagerhaltung ist beim Thema Netzteile noch nicht ganz perfekt, um es vorsichtig auszudrücken.

    Die Toshiba TE1000XE (und verwandte Modelle) gehen auch mit Netzteil gerne nicht an. Ich vermute, dass sie einen intakten Akku benötigen, um zu funktionieren, Ich habe mehrere davon, aber wirklich im Detail habe ich mich damit noch nicht beschäftigt. Vielleicht hilft der Trick, den Akku durch einen Kondensator zu ersetzen (siehe http://www.johnwolff.id.au/cal…s/Sharp/EL8-8M/EL8-8M.htm, ganz unten), aber das muss zumindest bei mir aus Zeitgründen noch warten.


    Der Scenic ist doch sicher ein 510 AGP und kein 10 AGP. Was heißt "erbärmlicher Zustand"? Sieht auf dem Bild doch noch ganz gut aus, oder?

    Ah ja, danke für die Info! Ich hatte nur erkannt, dass es irgendwas pharaonisches ist, aber Anubis als Marke war mir unbekannt.

    Hier noch zwei exotische Mäuse: Die linke ist anonym, das heißt, sie hat weder eine Hersteller- noch eine Typenbezeichnung. Es ist eine serielle PC-Maus mit damals eher seltenen drei Tasten.


    Edit: Es scheint, dass E6QMouse der Hersteller ist und X31 die Typenbezeichnung (es gibt z.B., auch eine E6QMouse X45) . Da habe ich nicht genau genug hingeschaut.


    Die rechte „künstlerische“ Maus ist die bereits erwähnte, bei der ich mir nicht sicher war, ob sie für PC oder C-64 ist. Ein Suchtreffer im Internet für "Microspot funny mouse" lässt mich inzwischen vermuten, dass es eine Amiga-Maus ist, was irgendwie auch zum Design passt. Es ist ein Schweizer Produkt; der Hersteller ist die Xecos AG, und Microspot war eine Marke bzw. ein Geschäftsbereich von Coop.


    Meine Continental Silenta hat auch ein geschwungenes M. Die Maschine ist ein Erbstück von meiner Großmutter, mit dem wir schon als Kinder gespielt haben. Eigentlich sammle ich keine Schreibmaschinen, aber die eine oder andere ist hier trotzdem schon aufgeschlagen...


    Im Versicherungsbereich wird der sogenannte Wert 1914 der Wohngebäudeversicherung, auf den die Versicherungssumme zurückgerechnet wird, übrigens auch mit M abgekürzt und nicht mit RM.


    Das Projekt bräuchte spezielle Hardware, die einerseits verhindert, dass eine C-64-Maus am PC von +/- 12 V gebraten wird, und andererseits, dass eine PC-Maus die CIA im C-64 zerschießt (keine Ahnung, ob das passieren kann, aber wer weiß...).


    Mauserei scheint jedenfalls ein exotisches Fachgebiet zu sein, man findet vergleichsweise wenig dazu im Internet. Die GEOS-Maus hat noch nicht einmal im C-64-Wiki einen Artikel. Es wird allerdings angedeutet, dass sie von Boeder stammt (kannte ich bisher nur als Diskettenmarke). Demnach entspricht sie der Commodore 1350.


    Maus – C64-Wiki

    Klar, dass die Stecker immer gleich sind, das ist ja ein Teil des Problems. Allerdings haben alle mir vorliegenden seriellen PC-Mäuse eine Verschraubung, bis auf eben die eine, bei der ich mir nicht sicher bin.

    Kann ich weder bestätigen noch ausschließen. Mann könnte es natürlich ausprobieren, aber die Frage ist, ob man dabei etwas beschädigen kann. Ich werde heute, wenn ich dazu komme, doch lieber mal die Platinen anschauen.


    Ich habe auch eine Maus, von der ich ausgehend vom Lagerort und vom Design her vermute, dass es eine PC-Maus ist, aber der Stecker sieht aus wie für den C-64 bzw. wie der der "anonymen" Maus, also ohne Schrauben und andere äußere Metallteile. Aber eine Commodore-Maus am PC würde die Spannungen des seriellen Ports sicher nicht aushalten.

    Ich kann leider nicht mehr sagen, mit welchem Rechner ich sie erhalten habe. Ich habe allerdings keinen MSX in der Sammlung, so dass das eher unwahrscheinlich, aber natürlich auch nicht ausgeschlossen ist.

    Und noch etwas, eine völlig anonyme Maus ohne Typenschild (Es sieht aus, als wäre nie eins dran gewesen). Vom Stecker her würde ich sagen, dass sie für den C-64 ist. Kennt die jemand?


    Ich sortiere und katalogisiere gerade eine Schachtel mit Mäusen aller Art, und dabei sind auch einige Commodore- bzw. C-64-Mäuse. Soweit ich es mir ergoogeln konnte, handelt es sich bei allen bis auf die "GEOS Mouse" (ganz rechts) um 1351, auch wenn es nicht draufsteht. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, weil die Meinungen im Internet bekanntlich gelegentlich auseinander gehen.


    Es sind drei verschiedene Versionen, wobei die (vermutlich) älteste auf der Unterseite etwas anders aussieht und auch keine Seriennummer hat. In der Wikipedia ist ein Bild dieser Version, wobei allerdings zusätzlich "Model: 1351" auf dem Typenschild steht: https://en.wikipedia.org/wiki/…odore1351_bottom_side.jpg


    Stammt die GEOS-Maus, die eine etwas abweichende äußere Form hat, eigentlich von Commodore oder von einem anderen Anbieter? Ich selbst habe am C-64 nie mit Mäusen gearbeitet, so dass mir hier einiges an Wissen fehlt. Alle diese Mäuse sind im Laufe der Zeit zusammen mit anderen Geräten bei mir gelandet (möglicherweise tauchen beim tiefer Graben noch mehr auf).


    Eine Cloud könnte der Grund sein. Wenn man 9000 Dateien umbenennt, ist das für ein Betriebssystem ein Klacks. Aber ist das System so schlau, den gleichen Umbenennungsbefehl an die Cloud zu schicken? Ich glaube eher, dass hier der Synchronisationsmechanismus erkennt, dass 9000 neue Dateien dazu gekommen sind, die auf der Cloud noch fehlen (also übertragen werden müssen) und 9000, die "gelöscht" wurden.

    Bei dem Händler shop-shock (passender Name!) findet man nicht nur Rechenmaschinen, sondern alles zu mindestens dreistelligen Preisen, auch Bücher, alte Karten, Poster, Aschenbecher, Kataloge... vieles, was man hier bei uns als Gruschd bezeichnen würde. Die Zahl der Bewertungen ist kaum mehr als die Hälfte der bisher verkauften Artikel. Viel verkauft er nicht, nur drei Bewertungen im letzten Monat, 37 im letzten Jahr, aber er hat mehr als 1500 Artikel im Angebot.


    Leider sieht man in den Bewertungen nicht mehr, zu welchen Preisen was verkauft wurde.


    Ja... das sieht wirklich etwas seltsam aus.

    Was Scharfes für Atari-Fans: Ein Overheadprojektor-Bildschirm Sharp QA-50, professionell umgebaut für Atari ST. Das betrifft vermutlich nur den Stecker, aber ich habe keine Ahnung von STs und ihren Monitorausgängen.


    Die Artikelbeschreibung ist nutzlos (vermutlich KI), aber auf einem der Bilder findet sich der Atari-Bezug. Ich kann mangels Atari ST mit dem Teil nichts anfangen, und wahrscheinlich hat niemand mehr einen Overhead-Projektor, aber vielleicht ist das ja trotzdem was für einen ST-Sammler.


    https://www.ebay.de/itm/355493108802


    Die VK sind etwas hoch, dafür könnte es sein, dass man für 1 € den Zuschlag bekommt.

    Witzig, ich habe seit 1985 einen PC-1401 (immer noch den originalen!) und habe ihn früher auch ernsthaft genutzt, d.h. für Schule und Studium. Aber ich habe glaube ich nie ein Programm geschrieben, in dem lange Strings vorgekommen sind. Immer nur Zahlen...