Beiträge von Intex

    Ist dein original Netzteil denn kaputt? Wenn nicht, würde ich einfach die Elkos tauschen und die Sicherheitskondensatoren und gut ist. Die sind sehr robust und sicher. Also kein Grund einfach mal so zu tauschen.

    Ach wie toll, das freut mich, wieder eine gerettet. Theoretisch sollte die noch sehr lange so laufen, sieht gut aus.
    Viel Freude damit :)

    Jumperbelegung findest du auf meiner Seite.

    Auch ein BIOS, falls interessant:


    PC 50-III / SL386SX-16 – Commodore-Museum Mannheim


    Unbedingt recappen, sind die gleichen Elkos wie beim 4000er.

    Danke !!! Ihnen, die dieses Thema eröffnet haben, und allen, die nützliche Ratschläge geben. Ich restauriere auch ein solches Motherboard. Ich habe ein paar Gleise restauriert, weil sie verrottet waren, ich suche immer noch irgendwo nach Schäden. Stille in der Dynamik. Die LED für Power und Turbo leuchten auf und auf der Tastatur leuchten drei Dioden auf und erlöschen. Ich denke, es ist ein defekter Speicher. DIP funktioniert nicht. GM 71C 4256A -80, gekauft in China. weil zwei von zehn Mikroschaltungen nach dem Einschalten durchgebrannt sind.

    Viel Erfolg. Wenn du Hilfe brauchst, sag bitte Bescheid.

    Ich habe mein Mainboard erstmal weggelegt, aber irgendwann mal werde ich wieder danach sehen.

    Dann prüfe ich auch den IC, der falsch herum war.


    Удачі. Якщо вам потрібна допомога, дайте мені знати.

    Я поки що відклав свою материнську плату, але колись знову подивлюся на неї.

    Потім я також перевіряю мікросхему, яка була перевернута.

    D1 Pulldown... da erinnere ich mich leider nicht mehr so genau, aber ich glaube ich hätte es mir gemerkt, wenn eine Leitung so aus der Reihe getanzt wäre...


    Wenn dieser ICs (Foto) hin ist, macht der Rechner übrigens auch keinen Mucks. Hast du den schon geprüft/getauscht bzw. weißt du, ob der ok ist?


    Auf dem Foto ist die Mikroschaltung des Controllers mit einem Schlüssel in die falsche Richtung in den Sockel eingebaut

    oh ja, das stimmt. Vielen Dank.


    Дякую.

    sorry, hatte vorhin aus Versehen ein ZIP mit Passwort hochgeladen. Das sollte so nicht sein.

    Hab den Beitrag von vorhin editiert und nun ein passwortfreies ZIP eingebaut.

    Frohes Runterladen.

    habe vorhin ein paar Disketten bei Kleinanzeigen erworben, vor allem wegen dieser hier, die ich bis heute nicht kannte:



    Wenn Interesse besteht, kann ich das Image bereitstellen.

    Ghost ist von damals "Binary Research", 1996.

    Zu finden auf Abandonware-Seiten, wie z.B. "vetusware.com"

    Norton hatte damals auch ein eigenes Backuptool, was zwar auch ein Image erstellt hat, aber auf File Copy-Basis. Also kein richtiges Image. Nix gut. Dafür kann es auf Disketten mit Spanning. Möglich, dass Norton das später aufgekauft hat.

    Ich weiß jetzt nicht, wie das rechtlich aussieht, von daher lade ich das Programm jetzt hier in diesem Forum nicht einfach mal so hoch.

    Vielleicht kann ein Admin dazu ja mehr Infos geben, das Disk Image hätte ich jedenfalls hier 😉


    Ich habe Version 2 und 4 von Ghost.

    Version 2 ist schön klein und läuft auch auf alten XTs mit wenig RAM, Version 4 braucht schon etwas mehr Speicher. Bisher habe ich immer nur Version 2 benutzt, reicht völlig aus und läuft überall, XT bis Pentium.


    Für Backups direkt auf andere Rechner benötigt man ein paralleles Laplink-Kabel.

    Wer eines kaufen möchte: Achtung! Im Internet kursieren einige Angebote mit angeblichen Laplink-Kabeln, die sich dann hinterher einfach nur als 1:1 verdrahtetes Kabel herausstellen, und somit ungeeignet sind.


    Ich habe mein Kabel bei Farnell gekauft, weil ich da sowieso ständig Bauteile einkaufe. 5€.

    Es gibt noch einen Anbieter "Kabelparadies.de" oder sowas, aber der Webshop hat nicht funktioniert.

    Wer sich selber eines basteln will, hier ist die Verschaltung:



    Jetzt zu Ghost: der Vorteil liegt natürlich ganz klar darin, dass ich den Quellcomputer nicht öffnen oder sonst was machen muss. Einfach mit dem Parallelkabel mit einem anderen Rechner verbinden, in meinem Fall ist das (meist) ein Pentium 3 mit Windows 98 und fertig.


    Das erstellte Backup ist eine Image-Datei, kein einfaches Filecopy wie fast alle Backup-Programme von damals das machten, wo dann hinterher alles anders aussieht und die Daten nicht mehr stimmen.


    Auf geht's:

    Den Quellcomputer und den Zielcomputer mit dem Parallelkabel verbinden. Natürlich beide ausgeschaltet. Danach beide Rechner ganz normal starten, und wenn der Zielcomputer moderner ist, im BIOS vorher den Parallelport-Mode auf "normal" stellen. Dann jeweils Ghost laden.


    Hier Ghost auf dem Zielcomputer direkt unter Win 98 gestartet aus dem Explorer heraus:



    Ghost auf dem Quellcomputer, unter DOS von Diskette geladen:



    Nun unbedingt ZUERST auf dem Zielcomputer LPT Slave auswählen:



    Dann kommt dies:



    Erst jetzt auf dem Quellcomputer "LPT Master" auswählen, und die beiden Rechner sollten sich innerhalb weniger Sekunden gefunden haben.

    Zumindest bei mir musste ich das immer in dieser Reihenfolge machen. Wenn ich zuerst den Master starte und dann den Slave, finden sie sich nicht. Das hat mich am Anfang Nerven gekostet, bis ich das herausgefunden habe 😀


    Auf dem Quellcomputer erscheint dann folgendes Menü, aus dem wir "Dump disk image..." auswählen:



    Dann Platte wählen:



    Jetzt den Zielpfad angeben:

    (Bemerkung dazu unterm Bild)



    Bemerkung zum Pfad:

    Zumindest bei mir hier ist es so, dass C: sich immer direkt auf dem Pfad bezieht, aus dem heraus Ghost, in meinem Fall auf dem Windows 98 Rechner, gestartet wurde.

    Daher empfehle ich, auf dem Zielcomputer Ghost in einen eigenen Ordner auf der Festplatte zu legen, mit ausreichend Platz für Images.

    Bei mir ist das einfach ein Verzeichnis "Ghost2" direkt auf C:\, weil ich diesen Rechner sowieso nur zum Datentransfer nutze und für Disk Images, er hat auch noch große und kleine Floppy.


    Jetzt die Zieleingabe:



    Das würde jetzt das Image hdd.bup direkt in dem Verzeichnis auf dem Zielcomputer erstellen, in dem ihr Ghost gestartet habt .

    Daher Ghost nicht von Diskette direkt starten, denn dann würde das Image auch auf diese Diskette geschrieben werden wollen.

    Immer vorher in einen Ordner auf der Festplatte kopieren. Ob das ein Fehler ist, oder ob ich da etwas falsch mache, weiß ich nicht, ist mir im Prinzip auch egal, weil es so ja wunderbar funktioniert, man muss es nur wissen, sonst sucht man hinterher das Image und flucht (ja ja, auch diese Prüfung musste ich bestehen 😀).

    Ich habe da viel herumprobiert und verschiedene Zielangaben gemacht, auch C:\, D:\, mit und ohne \, er macht das Image aber irgendwie immer direkt in das Verzeichnis von Ghost. Macht nichts.


    Nach der Zieleingabe werdet ihr gefragt, ob ihr das Image komprimieren wollt. Ich mache da immer "no". Dauert nur unnötig und bringt bei diesen Dateigrößen wirklich nichts.

    Auf das folgende "proceed with Image Dump" antwortet ihr mit "yes" und los geht's 🙂


    Wenn alles glatt gegangen ist, habt ihr hinterher das fertige Imagefile direkt in eurem Ghost-Verzeichnis auf dem Zielcomputer.


    Das Wiederherstellen funktioniert übrigens genauso einfach, die Zielfestplatte muss einfach nur gleich groß oder größer als das Image sein. Ghost passt das automatisch an mit den Partitionen und Boot und active und das alles.

    Da muss man nicht einmal fdisk vorher machen.


    Da muss natürlich dazu gesagt werden, das höchstwahrscheinlich nicht alle Kombinationen von Rechnern funktionieren.

    Bei meinen ersten Versuchen hatte ich als Zielcomputer einen Commodore PC 45-III mit XT-CF-Karte drin. So habe ich alle Backups auf die CF-Karte erstellt.

    Mit dem PC 45-III lief das wunderbar mit allen Quellcomputern, die ich probiert hatte, PC 10/20, PC 10/20-II, PC 10/20-III, PC 40-20, PC 60-40 und modernere Commodores aus der Desktop- und Slimline-Serie.

    Den Windows 98 Pentium als Zielcomputer konnte ich nicht mit allen verbinden, vor allem bei einem alten PC 10 ging das nicht.

    Mit der Software "Laplink" konnte ich zwar den PC 10 mit dem Pentium verbinden, auch direkt über Windows gestartet, Ghost allerdings fand keine Verbindung. Aber egal.

    Bei dem alten PC 10 bin ich dann den Umweg über einen PC 40-III gegangen, habe dort das Image direkt auf die interne Platte des PC 40-III gespeichert (die CF-Karten-Lösung hatte ich da bereits verworfen, weil ich eben nichts mehr aufschrauben wollte).

    Nach dem Backup habe ich dann den PC 40-III mit Windows verbunden und mit dem Programm "Laplink" das File rüberkopiert.

    Auch hier habe ich "Laplink" direkt unter Windows aus dem Explorer heraus gestartet, und auf dem Quellcomputer, wo das Image bereits drauf war, einfach von Diskette.


    Das war's von mir zu meinen Erfahrungen mit Ghost und Laplink.

    Wenn ihr noch Fragen habt, einfach raushauen, ich helfe gerne, wo ich kann.

    Und wie gesagt, ich habe hier die Disk-Images, möge sich bitte in ein Admin oder sachkundiger dazu melden, wie das aussieht.

    Sonst vetusware.com 🙂

    Möchtest du denn etwas tauschen?

    Ach so nein, wurde verschickt.

    Irgendwann kam dann eine E-Mail von Ebay International Shipping aus Amerika, dass DHL sich beklagt hätte, dass die Adresse nicht komplett wäre, und ich soll meine Adresse bestätigen. Das habe ich dann auch getan, und es kam Antwort, dass sie meine Adresse an DHL weitergeleitet hätten und nun das Paket zugestellt werden kann.

    Ein paar Tage später kommt einfach wortlos eine Rückerstattung von eBay. Bei DHL nachgefragt, E-Mails geschrieben, Nachforschungsantrag gestellt, ich werde einfach ignoriert. DHL rulez!

    So ging es mir mal mit einer Sendung aus Japan. Etwa einen Monat nach der Rückerstattung hatte DHL bei mir nachgefragt, ob ich die Sendung inzwischen erhalten hätte, was leider nicht so war. Viele Wochen später kam dann das Paket doch noch wohlbehalten bei mir an. Ich wünsche dir, dass es bei dir auch so läuft.

    Das macht Mut, danke.

    Die Platte lebt jetzt auch wieder. Mit ein wenig Kraft beide Motoren bewegt. Dann waren sie gängig(er) und beim nächsten Start hat die Platte erst ein wenig gewinselt. Aber das wurde zunehmend leiser und ein DOS 5.0 mit DOSSHELL kam zum Vorschein. Auch MS-Works und Windows 1.01 sind drauf. Und Norton Commander. Schöne alte Welt!


    Ich habe hier noch ein gutes ebenfalls antikes LapLink3 (da waren Handbücher noch BÜCHER) und werde mal versuchen, alles von der Platte zu sichern. Ein Check im ebenfalls auf der Platte gefundenen PCProbe meldet 7 defekte Tracks. Sicher ist sicher... :prof:


    Ach ja: Die Tastatur zickt noch rum. Einige Tasten gehen nicht. Muss mal sehen ob das wirklich die einzelnen Tasten sind. Oder eine Zeile/Spalte der Matrix, in der die Tasten ja sicher organisiert sein werden. Habe jetzt erst einmal eine andere XT-Tastatur (von meinem erstem PC-Clone damals) dran.

    Sehr schön. Für das Backup kann ich dir etwas empfehlen mit dem Laplink Kabel.

    Und zwar nimm "Ghost 2".

    Das unterstützt Backup auf einen Slave-Computer über Laplink-Kabel.

    Habe ich die letzten Wochen haufenweise gemacht, funktioniert sogar von einem alten PC 30 auf einen moderneren Pentium 3 Windows 98 Rechner.

    Der Vorteil ist, dass es wirklich ein richtiges komplettes Festplattenimage ist, wo alles hinterher genauso aussieht wie es auf der Platte war, keine veränderten Daten oder Reihenfolge oder sonst was. Das Wiederherstellen kannst du auf jede Platte machen die gleich groß oder größer ist, Ghost passt das automatisch an.


    Wenn du Interesse hast, kann ich da gerne eine kleine Anleitung erstellen und die auch posten, weil so einfach ist es nicht wie es scheint, man muss z.B die beiden Computer in der richtigen Reihenfolge starten, sonst finden die sich nicht.


    Aber wenn man weiß wie es geht, ist es super einfach, mit drei Klicks ein schönes Image auf einem modernen Rechner, was du jederzeit wieder zurückspielen kannst auf irgendeine Platte. Und Ghost 2 läuft auch auf XTs.

    Unfassbar traurig. Wenn’s stimmt: Wieder eines weniger.

    Warum sollte ich das erfinden?

    Nicht du... der Verkäufer.

    Evtl. wegen keine Lust auf Versand nach D. Ist aber jetzt eine "böse" Unterstellung, welche jedoch schon manchmal vorgekommen ist.

    Ach so nein, wurde verschickt.

    Irgendwann kam dann eine E-Mail von Ebay International Shipping aus Amerika, dass DHL sich beklagt hätte, dass die Adresse nicht komplett wäre, und ich soll meine Adresse bestätigen. Das habe ich dann auch getan, und es kam Antwort, dass sie meine Adresse an DHL weitergeleitet hätten und nun das Paket zugestellt werden kann.

    Ein paar Tage später kommt einfach wortlos eine Rückerstattung von eBay. Bei DHL nachgefragt, E-Mails geschrieben, Nachforschungsantrag gestellt, ich werde einfach ignoriert. DHL rulez!

    guck mal hier, da sind viele MS-DOS-Versionen mit den verschiedensten Brandings zu finden in vielen Sprachen, auch von Commodore:


    MS-DOS 1.x
    Originally 86-DOS, written by Tim Paterson of Seattle Computer Products, DOS was a rough clone of CP/M for 8086 based hardware. Microsoft purchased it and…
    winworldpc.com


    Von 1.x bis 7.x, wobei C= gebrandete nur in diesen Versionen zu finden sind:


    2.11

    3.20

    3.21

    3.3

    4.01

    5.00

    Die HDD müsste man sich mal anschauen, Spur 0 korrekt eingestellt? Elkos noch alle ok?

    Kann passieren, wenn etwas angeschlossen ist. Nackt sollte der Port vorhanden sein

    Normal: Der Spindelmotor hängt. Tropfen Öl ins Kugellager, etwas Trägheitsmoment genutzt und die läuft wieder

    Ja, um den Port werde ich mich nochmals kümmern. Alles nackt erstmal.


    Und die HDD: ja, da hängt immer das Hauptlager. Aber egal, wie viel Öl ich da reinsprühe und wie lange ich sie laufen lasse, nach einer Woche oder zwei Wochen ist das wieder fest. Sehr schade. Habe einen ganzen Haufen dieser Festplatten, die eigentlich laufen, wenn man sie mit einem Zahnstocher am Schwungrad anschubst.

    Es mag natürlich sein, dass das Öl gar nicht da reinkommt, wo es hin soll. Bisher habe ich mich aber noch nicht getraut, eine Platte soweit auseinanderzunehmen, dass ich auch die Platter ausbaue 😖

    Halleluja! Ein Backup von einem PC 20-III wurde erstellt, auf die CF-Karte als C:\ in einem PC 45-III.

    Mit Ghost 2. Ein komplettes Disk-Image. Mit Laplink Parallel-Kabel.


    Was unterwegs alles geschah:

    - ein PC 20-III: HDD mitten im Betrieb korrupt. Alles kaputt. Nur noch Kauderwelsch auf C:\

    - ein PC 20-III: Mitten im Betrieb verschwindet der LPT-Port. Weg, aus. Kam nie wieder. Aus, an, Reset, der LPT erscheint nicht mehr. Nur noch der Seriell. Sag mal...

    - Ein anderer PC 20-III: Lief letzte Woche noch. Jetzt hängt die HDD. 1701 Error...


    Ich glaube es wird Zeit, ordentlich auszumisten 😉

    Moin Intex ,

    Kleinen Tipp noch für Ghost: Wenn du eine Software wie Step5 von Siemens auf der Festplatte hast, und die Lizenz auf die Festplatte übertragen wurde, solltest du **** UNBEDINGT **** den Forensic-Mode für das erstellen des Images nutzen, da dann alle Sektoren der Festplatte "As Is" übertragen werden und Ghost die FAT & Co dabei nicht auswertet, ob Übertragungszeit gespart werden kann.

    Danke 🙂

    Danke euch für die Infos.


    Die Backup-Software "Ghost" macht das nur über Parallelport, also LPT.

    Genau deswegen hab ich dann ja die Parallelversion vom Laplink-Kabel besorgt.


    In der Laplink-Software (LL3) hab ich in den Options auf beiden Rechnern auch den "LPT" ausgewählt. Dann "Cursor rechts" zum Verbinden auf beiden. Kurzes Suchen, nada.


    Ich werde nun andere Rechner nehmen, auch mal 386 und 486, und ein bisschen rumprobieren, irgendwie muss doch eine Kombo laufen... 🙂

    Ich erinnere mich, dass der PC10-III zu den PCs gehörte, wo der LPT1 Port nicht funktionierte, wenn ein Stecker eingesteckt war.

    Beim Starten sollte (nahc meiner Erinnerung) der serielle und parallele Port kurz im 1. BIOS-Screen angezeigt werden.


    Des Teststecker also auch erst einstecken, wenn checkit gestartet ist

    Ah. Danke für die Info.