Hallo,
erstaunlich, dass sich noch Jemand mit den alten Kisten berschäftigt.
Zur Geschichte (Kurzfassung)...
Leider hatten wir damals den Markt falsch eingeschätzt, wir sahen unsere Zukunft eher im professionellen Bereich, dafür war der Komtek in der Anfangsversion mit 16 k aber nicht leistungsfähig genug. Wir "würgten" daher den Hersteller, 64 k Geräte und auch Floppy-Laufwerke zu produzieren.
Das kam dann ja auch, ebenfalls die Aufrüstung für Farbe. Bei all dem haben damalige Vertriebspartner in D sich auch bei der Weiterentwicklung verdient gemacht.
Den Garaus machte dann dem Komtek der Commodore C 64.....
Zu den Geräten:
Muss erst einmal den Lagerplatz checken, wieviel 16 k Kisten noch da sind, die würde ich dem Verein gegen Transportkostenpauschale (oder Selbstabholung) spenden. Es könnten aber auch defekte dabei sein, muss ich dann checken.
Von dem 64 k Gerät mit Floppy-Laufwerk trenne ich mich nicht so leicht, da ich den lange geschäftlich genutzt hatte und als einer der ersten in Deutschland damit eine selbstprogrammierte Baufinanzierung und Beratungsprogramme im Versicherungsbereich (Ehegattenarbeitsvertrag) hatte.
Ein Star-Nadeldrucker (für Endlospapier) gibt es auch noch dafür, da es da schon lange keine Farbbänder mehr dafür gab, habe ich das Farbband immer mit Stempelkissenfarbe wiederbelebt....
Auch das Gerät prüfe ich auf Funktion, vor der Einlagerung lief es jedenfalls noch.
Wenn die Floppys noch tun, werde ich die noch von evtl. vorhandenen persönlichen Daten "befreien".
Von dem Paket möchte ich mich also nicht unentgeltlich trennen, habe aber keine Ahnung, was man dafür heutzutage noch aufrufen könnte.
Zu den schaltbaren Ausgängen der Komteks (die dafür den Chip für die Parallelschnittstelle "missbrauchten") habe ich auch noch ein paar Steckdosen, die damit geschaltet werden können. Ein Prog, mit dem die Ausgänge über Timer zeitgesteuert geschaltet werden können, ist auf den Kassetten wohl mit drauf.
Soweit mal für jetzt...
Gruß
Peter Krips