Beiträge von escimo

    Das weiß ich. Die TSD stehen aber nicht in dem Ruf, mit Außenstehenden irgendwas zusammen machen zu wollen, wie ich selber schon leidvoll erfahren musste. X(


    (...)


    Ohne Zugriff auf eine komplette VAX als Vergleichsobjekt halte ich es nicht für sinnvoll, mit der Reparatur zu beginnen.

    Erstens, ihr seid nicht "irgendein Haufen", sondern aus meiner Sicht ein sehr kopetentes, spezialisiertes Team! Zumindest hatte ich den Eintruck bei meinem Besuch. Darum erschließt sich mir nicht, warum die TSD/Kurator (?) euch den Zugriff verweigert bzw grundsätzlich die Zusammenarbeit verwehrt. Das gefällt mir nicht! Ich habe es bis jetzt zeitlich und "C-bedingt" noch nicht geschafft bei der TSD oder indirekt bei Stiftung mal für euch nachzuhaken. Es ist und sei nicht vergessen!


    Kommt gesund und wohlbehalten über die Feiertage und in das neue Jahr!


    Gruß aus Dresden nach Halle an der Saale,

    Stephan

    Nebenbei, hat jemand so ein VESA-Feature-Connector-Kabel für mich, könnte ich demnächst brauchen...


    Und die ist für Teil 2 vom EISA-Projekt, mit 2 MB VRAM, die geht ganz gut ab.

    Das Kabel musste ich mir auch selbst bauen. Im Ganzen konnte ich die nicht vorfinden.



    Da du das Handbuch nun schonmal zur Hand hast: könntest du mal bitte 1-2 Bilder von der Belegung des Switch-Blockes aus dem Manual der Ultra Graphics Pro hier posten/anhängen?

    Ein-/Ausgabe auf serieller Leitung ttya sollte immer per Default funktionieren, mindestens wenn Tastatur+Monitor nicht angeschlossen sind.


    Der einfache Vergleichstest bzgl...


    addr address

    exp expected value

    obs observed value


    ...zeigt Abweichungen beim Test (Schreiben+Auslesen) einer "beliebigen" (vordefinierten) Adresse. Im ungünstigsten Fall ist die NVRAM-Komponente hinüber. Das kann vorkommen, auch wenn es selten ist. Falsch herum einsetzen reicht i.d.R. auch aus, um den NVRAM endgültig zu beschädigen.

    Die Floppy könnte ich wirklich brauchen. Die in meiner U10 hab' ich bisher noch nicht zum laufen gebracht.

    Ich packe mit rein was zur U10 in FFM noch rumliegt, wo ich aber erst wieder Anfang nächstes Jahr hinfahre (Corona sei Undank).

    Beim Floppy keine Garantie: liegt schon einige Jahre (trocken) auf Halde, im Gegensatz zum Vorbesitzer anscheinend. Die Gummifüße für die U10 hatte ich mir vor über 15 Jahren mal gekauft aber aufgrund fehlender U10 nie benutzt. K.A., was mich geritten hat das zu kaufen.



    Nee... für Papier und Stift wäre das zuviel Arbeit.

    Ich hatte die serielle Leitung nicht exklusiv mit gtkterm offen und das kann ein Logfile schreiben. Mit einem Skript hatte ich dann die Befehle direkt an die Console geschickt, also sowas wie echo see $WORD > /dev/ttyUSB0

    Da habe ich einfach den falschen Schluss gezogen, weil ich vom Bildschirm auf direkten Konsolenzugang geschlossen hatte. An die zu bevorzugende Remote-Konsolenverbindung hätte ich selber kommen können. So ist es auch gleich viel bequemer. ;)

    R4M Lässt mich staunend und mit Fragezeichen über meinem Kopf zurück. So muss das! :shock::grübel::applaus:


    Wie hat du die Ausgaben weggeschrieben? Per Papier + Stift?


    Probiere ich mal an meiner SS2. An die U60 wie auch die B2k komme ich diese Jahr nicht mehr ran.


    ATi Rage64 klingt nach U5/10.

    In FFM liegt noch eine Floppy-Halterung nebst Floppydrive. Magst du die - geschenkt - haben? Sonst geht das nächstes Jahr es in den Werkstoffhof. Wäre schade drum, wenn jemand noch das passende Gerät hat.


    Mich beschäftigt aktuell leider noch ein defektes Netzteil zu einer SS2. Ich sehe ohne Messungen da keinen Fehler... man merkt mit der E-Technik habe ich es nicht so. Messgerät und Löt-Utensilien liegen praktischerweise auch nicht vor Ort :rolleyes:

    Nice!

    D.h. du hast in das Package " /SUNW,ffb@1e,0" reingeschaut (words, ls) und bist die Wörter einzeln durchgegangen (see)?

    Wie lange hast du dafür benötigt? Ich habe ewig nichts mehr mit einer Ultra gemacht.


    Den Param fcode-debug? auf den Wert true zu stellen ist nötig, wenn man auch noch die Header der Wörter ausgegeben haben will. So viel habe ich im OBP aber noch nicht fummeln müssen, wollen schon. Dabei ist es es bis jetzt geblieben. Ich hoffe ich kann jetzt in der Weihnachtszeit mal wieder ein wenig mit der SS2 (FCode 2.x) im OBP spielen, Forth auf 32-Bit Steroide ist 8)


    Laut "Writing FCode 3.x Programs • February 2000", Seite 38ff wird noch "un/select-dev" angegeben. Das auch mal probiert, da ja etwas mehr gemacht wird als beim einzelnen dev


    ok " /SUNW,ffb@1e,0" select-dev

    ok patch (...)

    ok unselect-dev


    Bei den älteren Sun 18,1" Flachbildschirmen kann man die Interpolation zur nativen Bildschirmdiagonale bzw. den gesamten Sichtbereich noch abschalten, dann ist das Bild knackenscharf, hat aber einen schwarzen Rand. Ist mir bei der SS2 mit 1152x900 aber egal. Einige andere Nicht-Sun Flachbildschirme verhinderten eine Interpolation ggf., wenn das Videosignal am analogen Eingang einging. Die neuerenFlachbildschirme machen das meist nicht mehr oder bieten nicht mal mehr eine Option in den Settings des OSD um die Interpolation (Skalierung) bei Non-Native Auflösungen auszuschalten bzw. zu verhindern.

    Nachtrag #2 zum Aufrufen des Konfigurationsmenüs (BIOS-Setup) bezogen auf das Award-BIOS Version 3.xx für SNI Prozessorbaugruppen


    Manueller Aufruf Konfigurationsmenü (BIOS Setup)

    Nach dem Selbsttest über Drücken der Tastenkombination <Strg> + <Alt> + <Einf> (dt. Layout) bzw. <Ctrl> + <Alt> + <Ins> (engl. Layout)


    Forcierte Meldung zum Aufruf ("Automatisch") des Konfigurationsmenüs (BIOS Setup)

    Bei Abweichung der technischen Ausführung (Konfiguration) des Systems zu den Einträgen im Konfigurationsmenü (CMOS) wird eine Meldung "press F1 key to continue or F2 key for setup ..." ausgegeben. Nach Drücken der Taste <F2> gelangt man ins Konfigurationshauptmenü.


    ----


    Was ich mich frage, ob ein neueres Award-BIOS für Siemens AT-Prozessorbaugruppen mit 486er auch auf 386er Board laufen würden. Probiert habe ich es noch nicht aber das würde ich glatt mal probieren. Das D525 unterstützt 2* 27C256 (64kByte) oder 2*27C512 (128kByte). Wenn es schief geht: die EPROMs lassen sich wieder löschen. :/


    Zur Auswahl steht bspw. das Jahr 2000-sichere Award BIOS V3.20 R3.16 für das D674, was man noch von der FTS Support-Seite beziehen kann, siehe auch Anhang. Problem: man müsste die 128 kByte Binärdatei FTS_BIOSUpdateD674NoflashBIOSEPROMV320_320316_144.BIN (Kopie 320r316.bin) auf EVEN/LOW (320316EL.BIN) und ODD/HIGH (320316OH.BIN) aufteilen. Aber ob mir das korrekt gelungen ist - kein Offset (0x11000 ?) berücksichtigt - kann ich ohne Test nicht sagen. Da fehlt mir schlicht (noch) die Erfahrung. Den EPROM'er habe ich zwar hier aber keine EPROMs und kein System zum Testen. Gute Ausgangslage X/


    C:\ELNEC_~1> split2.exe v320r316.bin 320316el.bin 320316oh.bin

    2 ways file splitter V1.0

    File will be split to 320316el.bin,320316oh.bin
    2 ways splitting now...
    Ok


    C:\ELNEC_~1> binhex.exe v320r316.bin /2 320316.hex
    BIN2HEX Version 1.06
    Copyright (c) 1993-1995 BITWARE.
    All rights reserved.
    Status: Creating Intel HEX86 file.
    Status: Writing segment address record for 0x00000000.
    Status: Writing 32 bytes at address 0x0000FFE0.
    Status: Writing segment address record for 0x00010000.
    Status: Writing 32 bytes at address 0x0001FFE0.
    Status: Writing EOF record.
    Status: BIN to HEX conversion was successful.


    Ausschnitt aus der 128kByte-Datei. Der Inhalt scheint erst bei Adresse 0x11000 zu beginnen


    $ hexdump -vC v320r316.bin|less
    00000000 ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff |................|

    (...)

    00010fe0 ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff |................|
    00010ff0 ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff ff |................|
    00011000 28 28 63 63 29 29 20 43 43 4f 4f 50 50 59 59 52 |((cc)) CCOOPPYYR|
    00011010 52 49 49 47 47 48 48 54 54 20 31 31 39 39 38 38 |RIIGGHHTT 119988|
    00011020 34 34 2c 2c 31 31 39 39 38 38 39 39 41 41 77 77 |44,,11998899AAww|

    (...)


    Habe mich für das Aufteilen (Split) einiger der Werkzeuge aus dem Thema "BIOS auslesen bei CP/M Maschine" bedient, konkret den Elnec-Tools, verlinkt von fritzeflink. Beim Prog Express für Batronix geht das auch, aber anscheinend nur wenn man die Binärdatei brennen will, bzw. habe ich da keinen Weg ohne angeschlossenen EPROM'er gefunden. Der Editor lässt einen Import nicht zu aufgrund des Binär-Formats. Eine Umwandlung von BIN nach HEX mit den Tools geht, hilft mir beim Import in den Editor aber mehr auch nicht.


    Das Datenblatt zum D525 war auch schon im Thema "Broschüren-Archiv" verlinkt bzw. hinterlegt.

    Ergänzung: habe mittlerweile auch eine alternative Download-Quelle für das Award BIOS Version 3.10 Revision 2.06 gefunden. Da ich nicht in FFM bin, komme ich nicht an das BIOS ran zum Sichern. Vielleicht geht es auch so. Wie oben von mir angegeben habe ich das BIOS in einem meiner D525er verwendet, erfolgreich.


    Ausgangspunkt der Suche über G++g1e war die Seite http://chukaev.ru54.com/bios_en.htm#386

    Direktlink zum File http://chukaev.ru54.com/bios/3vlw001.zip

    Info zum Archiv
    Name: SIEMENS (CPUBT-S26361-D548)
    Revision: GS ???
    CPU/FPU: NG80386SX-20, socket for 80387SX
    Chipset: VL82C320A, VL82C331, VL16C452B
    ICs: FDC37C65CLJ, N8742AH
    Memory: SIMM-30 (8)
    Exp. slots: ISA-16 (1)
    Id string: ???
    BIOS: Award, V3.10 REV.2.06, S/N:005202807
    ROM: 27C265-15 (32k)
    File: 3vlw001h.bin (HIGH part)
    MD5: defc0ea2f4706a1cfb08e7087cc78720
    ROM: 27C265-15 (32k)
    File: 3vlw001l.bin (LOW part)
    MD5: 03dcc9f2942a284edb7b1259d7429889
    Comment: This MB looks like an ISA-16 card.


    Alternativ Datei im Anhang

    Die Speichersockel sind leider ein Schwachpunkt hinsichtlich Langlebigkeit. Mal etwas zu kraftvoll das SIMM in die Halterung des Sockel hineingedrückt, es knackt und das war es dann.


    Ich gehe fest davon aus, dass die weiter oben angegebene Tastenkombi Ctrl+Alt+Ins den Zugang zum BIOS sicherstellt. Andernfalls hat sich von Minor-Version 3.03 zu Minor-Version 3.10 grundlegend was an der Tastenkombination geändert. Glaube ich erst, wenn es belegt ist.


    Da es sich bei deinem System um kein original Siemens PCD-3/4 System zu handeln scheint, könnte das schon der Kern des Problems sein. Bilder des Systems und der "Backplane" wären ggf. hilfreich.


    Welche Signaltöne gab/gibt das Award-BIOS von sich, wenn das SIMM festgeklemmt wird oder hatten wir das weiter oben schon stehen?


    Konntest du auch dem Hinweis von 1ST1 zum Deaktivieren des Tastatur-Controllers auf der Backplane nachgehen, sofern überhaupt vorhanden? Wenn es sich um eine passive Backplane handelt, wie beim PCD-3/4 üblich, alle weiteren AT/XT-Karten und Laufwerke abklemmen, bis auf die Grafikkarte - ohh wie ich ich die Ausgabeumleitung auf die serielle Konsole schon desshalb schätze - und mal den folgenden Ablauf nachstellen, bitte.


    Ablauf:

    1. System Anschalten

    (?) Leuchten die Tastatur-LEDs auf?

    2. Speichertest abwarten (Zählung)

    (?) Unterbrechung des Speichertest mit Tastatureingabe ESC möglich? Falls nein, schon mal ein Hinweis.

    3. Diskettenlaufwerkstest (zwei Signaltöne mit Zugriffsversuch) abwarten

    4. dann umgehend Tastenkombination Ctrl+Alt+Ins tätigen (ruhig mehrfach)


    Datenblat zum D525

    Kann denn dein Linux überhaupt mit SysV-Partitionen umgehen? Ich hab Debian und da geht es default-mäßig nicht.

    Schau mal in /proc/filesystems, welche Typen unterstützt werden. Evtl. musst du die Unterstützung ja nachladen.

    Bei einem Slackware 14.1werden sysv Dateisysteme unterstützt. Das braucht es u.a. für die Installationsdisketten von IX3.0


    Hinweis mit unterstützten Dateisystemen mal nachgehen. Nich alle Distros haben das per default noch verfügbar.

    Was genau kann die CG6 denn "Besonderes" , im Vergleich zu den anderen Karten ??

    Auf welche, "anderen" Karten beziehst du Dich? Von SUN? Andere Plattformen? :tüdeldü:

    Die Einführungslektüre dazu, siehe oben, geht auch darauf ein.


    Btw: das ist auch eine GX, genauer eine GXplus, noch ohne "Turbo", in der ursprünglichen Ausführung.




    Die (Turbo-)GXplus-Varianten hatten i.d.R. 4MB Videospeicher, vorallem um ein, weiteres HW-beschleunigtes Feature bieten zu können: double buffering. So lassen sich auch bei voller SUN-Standardauflösung (1152x900) und höher locker noch Animationen/Videos flüssig wiedergeben, Clipping von Fenstern usw. Es gab später auch Clone-Anbieter, wie bspw Antares, LSI, Weitek usw.



    Bei der Aviator-Demo bspw bekommt man mit einer GX (1M mappale VRAM) in 8Bit Farbtiefe nur 50% der vertikalen Auflösung flüssig dargestellt. Macht keinen Spaß. Das stellt die Demo automatisch so ein. In 4Bit (16 Farbe) oder 1Bit (s/w), kein Probleme.


    Wirklich relevant war double buffering für die typischen EDA-Aufgaben oder im technischen Publishing (Dokumentenerstellung) weniger, bei medizinischen oder wissenschaftlichen Visualisierungen, schon eher.


    Zum Vergleich mal eine GX, alte Bauweise, noch mit doppelter SBus-Bauweise



    und die Single-SBus-Bauweise, welche später Standard wurde.


    Btw, was hast du damit vor? Nicht-Standardauflösungen?


    Es lohnt sich m.A.n. auch ein Blick in die älteren OpenBSD, NetBSD Sourcen. Die Treiber unterstützen ebenso alle Features der CG6.


    lost-bit hat nur eins von drei Dokumenten verlinkt. Desshalb kann es nicht schaden selber zu schauen. Ich finde die anderen, beiden auch sehr informativ.


    http://bitsavers.informatik.un…onents/lsiLogic/sparc/GX/


    http://bitsavers.informatik.un…GX/Sun_GX_FBC_Jan1988.pdf


    http://bitsavers.informatik.un…GX/Sun_GX_TEC_Jan1988.pdf

    Konnte gestern endlich beide "neuen" 411er Festplattengehäuse für eine Säuberung zerlegen. Netzteile erst mal zurückgestellt. Da die Kugellager der Lüfter abgenutzt sind, wird es beim Betrieb etwas lauter. Da ist auch noch Ersatz erforderlich.



    Ein Festplattengehäuse ist für Scratch-Aufgabe vorgesehen, sobald die SS2 mit einem SCSI2SD ausgerüstet wurde, welches noch auf Einbau wartet. "Scratch" ist u.a. /var, /tmp, /home. Das andere Gehäuse wird als Festplatten-Halterung für eine IPX eingeplant, da die Plastik der Schrauben-Halterung abgebrochen ist.

    Ebenso hier für meine SS2's mit Sony CR-81 mit einer Ausnahme. Das muss mal repariert werden, nachdem es kur gezicht hatte mit Rauchbildung.


    Mit den Sony CR-86 der 411er Gehäuse gab es bis jetzt zwar keine Probleme aber irgenwann muss es ja mal krachen. Hatte heute erst eins davon offen und bin mir nicht sicher, ob da zeitnah Handlungsbedarf besteht.




    die drei vllt bzw dann alle?



    Netzfilter? Mit der Abdeckung sehe ich keinen Zustand.


    Aha, daher kommt der Desktop also, bspw für SCO OpenDesktop. Guter Fund!


    SINIX-Z?


    Der InfoWorld-Artikel sagt Visix LookingGlass war das Konkurrenzprodukt zu X.Desktop. Das war ja eine Option bei bspw. ISC INTERACTIVE UNIX.



    Zum Laufen bekommen habe ich es noch nicht. Ist Lizenzgebunden, im Normalfall. Kann auch sein, dass bei einem User keine Lizenz nötig ist.

    Außen steht was von einer TriStation 5, sieht innen wie SS5 aus aber ich denke die wird sich auch mit SPARCstation 4 am OBP melden. Ich konnte es noch nicht testen. Das interne SCSI-Kabel wird auf 50-polig umgesetzt. Es gibt schlicht keine SCA-Backplane.

    Der Doku nach ist Studio 11 die letzte, offiziell von Sun unterstützte Ausgabe für Solaris 9

    https://docs.oracle.com/cd/E19…ase_notes.html#SystemReqs

    Ab Studio 12 nur noch Solaris 10 bzw. OpenSolaris.

    Das muss u.U. nicht bedeuten, dass Studio 12 nicht auf Solaris 9 läuft. Ich habe das selbst nicht getestet, da ich Solaris 9 "übersprungen" hatte.


    Btw, die letzte Sun-branded Ausgabe war Studio 12.1. Ab Studio 12.2 war es Oracle-branded.

    https://docs.oracle.com/cd/F24633_01/index.html

    Servus und herzlich Willkommen!


    Siemens SICOMP ist zwar nicht meine Baustelle, aber ältere Siemens PC's wie PCD-3M, -4M, -4G, -4H schon eher.

    Sollte in näherer Zeit eines der nachstehenden Komponenten zur Disposition stehen, bitte ich hiermit schonmal vorab um eine PM:


    - SINIX Workstation Siemens Nixdorf WX 200 (Desktop oder Tower)

    - Siemens Slot-Prozessesorbaugruppen mit AT-Bus (i386 - i486)

    - externes Siemens-Laufwerk mit SCSI-Anschluss (auf Bild eins, die mit ZIP und CD)

    - ein internes, QIC150 Lese-kompatibles Tandberg-Laufwerk mit SCSI-Anschluss (siehe Anhang mit Übersicht für Typen)


    Gruß, Stephan

    Wenn ich das jetzt erzähle verschlechtert das doch meine Chancen. 8o - Egal: das ist das KV(M)-Kabel (Keyboard+Video) für den Color Framebuffer (unbeschleunigt, cg3) der Sun386i. Das andere Board ist das MC-Board (Memory&Cache/Ctrl).


    Leider sind die Boards ohne Sun386i nur schön anzusehen. Das Interface ähnelt dem MCA, das Busprotokoll und die Belegung sind aber SUN-proprietär und wurde so einzig in der Sun386i verwendet.

    Mit im Paket war auch noch ein schicker (:mrgreen:) Mausüberzug und einige Sachen die nichts mit Atari zu tun haben, darunter ein QuickJoy SV-202 PC-Joystick, eine "Sun"-Tastatur, zwei Steckkarten für ne Sun386i, eine "Sun"-Dreitastenmaus mit Mini-DIN-Anschluss, ein Kabel mit drei Abgängen - die Sachen werd ich wohl mal demnächst mit ein paar anderen Dingen, die sich angesammelt haben, in einem Tauschthread unterbringen ;)

    Atarimuseum Sehr schick, alles.


    Dürfte ich für die Sun386i Boards und das Kabel Interesse anmelden, sofern das zur Disposition steht?


    Als Tausch kann ich nicht direkt Atari HW/SW anbieten aber vielleicht findet sich was im PC-Bereich oder dergleichen. :/