Beiträge von escimo

    Yup scheint C-LCC68.

    https://www.old-computers.com/…hotos.asp?t=1&c=1064&st=1


    Auf einem AT-Board hier ist es PLCC68 und dafür gab es auch solche Upgrade-Angebote. Wäre auch zu einfach gewesen. :stupid:


    Von den LCC68 war mir gestern auch einer zwischen die Finger gekommen, allderings von Simens und "nur" mit 8MHz. Technischer Zustand - unbekannt. Denn kannst' auch haben, falls sich im BIOS der System Speed über eine Option oder auf dem MB einstellen liese. Bei dem Award BIOS wäre das "LOW" und entspricht 8MHz

    Sorry habe es gestern Abend bis heute Nacht um 2:30 Uhr nicht mehr geschafft. Die Suche ist total ausgeartet:



    Da fängt man wieder an, weil man ein Teil sucht und im nächsten Moment ist das ganze Zimmer voll. Meine Frau hat sich bedankt. :ball:


    Einen von drei AMD N80L286-12/S würde ich gegen Erstattung der Versandpauschale anbieten.


    orbsman

    Welcher Hersteller wurde bei Auslieferung als PLCC68 verbaut? Intel? Da gab es ja noch einige andere Hersteller


    Harris CS80C286-12

    Siemens SAB80286-12-N

    INTEL N80286-12

    AMD N80L286-12/S


    Von jedem sollte mindestens einer vorliegen. Ich schaue morgen nochmal genauer. Konnte jetzt nur AMD und Harris ausmachen.

    Hallo MIG


    1) es gilt (zumindest bei zw. D und CZ): bis zum ersten Bahnhof auf landesüberschreitender Seite (hoffe mal das ist noch so, dafür gibt es feste Regelungen bei der Bahn)

    2) buchen kannst du wie du lustig bist, ob das dann wärend der Fahrt anerkannt wird oder ob du das schaffst bevor du kontrolliert wirst...

    "Und für die Schlaumeier": nur wenn man die Tricks nicht kennt. Es gibt Fälle bei denen eine längere Strecke ("mit Umweg") unterm Strich billiger ist als "direkt", sofern der Zielbahnhof auf gleicher Strecke liegt. :S


    oder mal direkt DB Vertrieb GmbH Kundenservice mit deinen Fragen anschreiben, die bahn.de fachlich verantworten.


    Ob man letztlich ein günstigeren Preis bekommt, hängt u.a. von den verfügbaren Kontingenten ab, wann man bucht (Vorbuchungsfristen) und wo man buch/kauft. Mir sind mindestens vier Vertriebswege bekannt: Online (bahn.de + Navigator), Schalter (Reisezentrum), Ticketautomat, Telefon (DB-Dialog) .. ohh als zusätzliche Möglichkeit (nicht direkt Vertriebsweg) - Zugbegleiter mit dem mobilen Terminal, dann i.d.R. mit Aufschlag, wenn es nach Fahrtantritt erfolgt


    Der Bahn-Kosmos, unendliche Tarifkombinationen. Wir schreiben das Jahr 2021. Dies sind die Abenteuer von MIG, der als ahnungslos gelassener Kunde zu bayrischen Feiertagen unterwegs ist, um zwischen Bayern und Hessen mit günstigen ÖPNV-Tickets zu reisen. Viele Stunden im Internet und beim Kundenservice des ÖPNV, dringt MIG in Tarifkombinantionen vor, die nie ein anderer Kunde zuvor erahnen konnte.

    *ST1*

    Gute Reise. ;)


    (brauchte mal einen Grund das Enterprise Smiley zu benutzen)

    Hängt halt immer von mehreren Faktoren ab, hauptsächlich Ressourcenbedarf aber auch der Aufwand es bei Bedarf zu portieren.


    Von https://sgistuff.net ausgehend gab es da wohl auch bekannte GNU-Porierungen für IRIX 5.3 und 6.2 unter dem Akronym TGCware:


    https://jupiterrise.com/tgcware/

    https://jupiterrise.com/tgcware/irix5.3/stable/

    https://jupiterrise.com/tgcware/irix6.2/stable/


    Ist jetzt nicht der aktuell, aber mindestens eine Basis, um sich neueres OSS bei Bedarf zu übersetzen. Problem dürfte die fehlende Plattform-Unterstützung bei aktuellen Compilern (GCC) sein. Mindestens vier Möglichkeiten ergeben sich schlagartig:

    1. OSS Basis kompatibel zur Sprachstandard/Übersetzungssystem/Version bringen

    2. OSS Plattform-Support selbst (wieder) hinzufügen (glaub' das macht nur bedingt Spaß)

    3. sich mit älteren OSS-Ständen begnügen bzw. abwägen, ob man auf das neueste Feature auch verzichten kann (über Sicherheit brauch man generell da nicht reden)

    4. es (schlicht) sein lassen

    Das gemeine an IRIX 5.3 ist, dass da viele der “modernen“ freien Tools nicht drauf laufen. Gleiches gilt für Version 6.3, die mit der O2 kam.

    Weil diese, modernen, freien Tools (welchr bspw?) nicht unter diesen übersetzt wurden oder weshalb? ::pc::

    Nett: Vagrant + Ansible + Jinja2, wobei die letzten beiden auch bei uns ausgiebig in AWS für die Konfiguration genutzt werden. Ich muss mir auch mal ein Projekt für einen automatisierten Solaris Install-/Jump-Server für Netzwerkinstallationen zusammenschreiben. Kann nicht schaden.

    Gern.


    30-polige SIMM mit nur drei DRAMs machen bekanntermaßen Probleme, mit acht DRAMs (ohne Parity) sowieso, bleiben eigentlich nur SIMMs mit neun DRAMs die alle in einer Bank identisch sein sollten, bzw. über alle Bänke hinweg mit identischen Leistungswerten.


    Die SS1/1+ benötigt mindestens 4*1MB in Bank 0, das ist der Block aus vier zusammenliegenden Steckplätzen in der oberen, linken Ecke bei FDD- und HDD-Anschluss, bzw. rechts vom Netzteil-Stecker.


    Die SS2 bedarf mindestens 4*4MB in Bank 0, siehe FSM. Da ist die Verteilung allerdings etwas anders.

    Die DOS-Treiber zu dem Maschinchen habe ich bei archive.org gefunden. Ein User Namens escimo hat sie dort hochgeladen. Ist das eventuell unser escimo hier? ;)

    :tüdeldü:


    Ältere Erkenntnisse siehe b.B. hier


    Der 4-polige Header ist kein Netzwerk, meine Vermutung ist Audio (Mono in & out), da es in der Nähe des ISDN-Ctrl liegt.

    Die drei * 10-poligen Anschlüsse sind für 2*SER sowie 1*K/M. Dazu gibt es eine separate Blende mit Steckern und Kabeln.

    Netzwerk ist der 9-polige Anschluss an der Blende der Prozessorkarte, neben dem externen SCSI-Anschluss.

    Beim RAM sollte alles gehen, was auch eine SS1 verträgt.

    Bustakt (SBus auch gleich Speicherbus) liegt bei 20MHz und damit 1:1 zum Prozessor-Takt.


    An sich eine super Sache, könnte man sich doch so theoretisch mit einem System begnügen. Bedauerlicherweise haben meine Versuche vor der C-Lage bisher keine Erfolge gezeigt, das System zu irgendeiner Ausgabe zu bewegen. Eine Ein-/Ausgabeumleitung über die serielle Konsole war auch nicht möglich, wie bei diesen Systemen üblich. Der Austausch des NVRAM zeigte auch keine Besserung, kann aber auch sein, ich habe schlicht Pech gehabt, da es kein Batterie-Hack war, sondern NOS. Mit Karte bin ich noch lange nicht am fertig. ::solder:::sniff: :strom:


    Für Rückfragen oder Anregungen bin ich zu haben! - Aktuell habe ich leider keinen Zugriff. Ich plane mit November.


    Viel Erfolg beim Einbau und der Inbetriebnahme im PCD-4T! Ich würde mich über Deine Erkenntnisse sehr freuen.

    Die Frage die ich mir hier nochmal stellen muss. Können die Elkos nach "oben" Richtung PCB auslaufen?


    Das PCB, wo die eingelötet sind, hängt, wenn verbaut, im Prinzip ja von der "Decke" im Netzteilgehäuse. Das trifft auf SS1/1+/2 als auch IPC/IPX zu. Bei den älteren Erweiterungs-/Laufwerksboxen (411er, 911er) bspw liegt das PCB auf dem "Rücken"/Boden des Netzteils, bei den neueren Lfw-Boxen (611ern) wiederum hängt es. Bei den stehenden Elkos kann ich mir das Auslaufen gut vorstellen, bei den hängenden...


    _________ Netzteil-Decke

    ======= PCB

    I I I I .... Elkos

    _________ Netzteil-Boden

    Beim einem Mainboard des Herstellers Siemens (D756, i486) kann man mittels Jumper die Speichergröße des Second-Level-Cache beeinflussen: 64 / 128 / 256 KB. Im Standard sind auf dieser Ausgabe 128 KB verlötet, was Einstellungen von 64 KB oder 128 KB zulässt.



    Optional kann man128 KB Cache Data RAM aufstecken, die dann auch ein zusätzliches Cache Tag RAM erfordern, womit man 256 KB Cache Ausbau realisiert.



    Zum genauem Ausbau von Cache Tag und Data RAM siehe bspw. Handbuch auf Seite 24, im Anhang.


    Cache Tag RAM "Spalte" links, oberhalb vom Jumperblock:

    16.384Bit × 4Bit (8KB) Tag (verlötet)

    + 8.192Bit × 8Bit (16KB) Tag (gesteckt)

    + 8.192Bit × 8Bit (16KB) Tag (verlötet)


    Ich schätze mal der kleinere 8KB Tag Baustein ist für die maximale Cache Tag RAM Größe von 16KBit × 8Bit + 16KBit × 4Bit fest vorgegeben und braucht nicht weiter beachtet werden. Das ergibt theoretisch 12Bit (8Bit + 4Bit) je Tag als Index für eine Cache Line, wovon einige Bits dann u.a. für den Cache Line Status genutzt werden.


    Im BIOS lässt sich die Art der Cache-Organisation einstellen, i.d.R Write Through oder Write Back.


    Caches sind generell ein komplexes Thema.

    Hallo Norbert-97801 .


    An dieser Stelle - nachträglich - auch von mir: Herzlich Willkommen!


    Vielen Dank für Deine Tipps. ::klasse::


    K.A. warum mir die letzten, beiden Beiträge durch die Lappen gegangen sind. Habe wohl einmal zu schnell auf "alles gelesen" gedrückt und weg war die Info zu neuen Kommentaren. :wand:


    Natürlich haben wir es bedingt nicht für April einrichten können nach FFM zu fahren, aber auch nicht im August, nicht im September, Oktober. Nächste geplante Fahrt: im November. Sobald ich wieder Zugriff auf die 97808 habe: lese ich die FW auch aus. Netzteil ist immer noch nicht durchgeschaut, klar.


    Da sind noch so viele Themen offen aber neue hinzugekommen sind zum Glück nicht, als da wären: SS2 Tabelle ICs, SNI Tastatur von fritzeflink, W3167 unter InteractiveUNIX, Netzteil SS2, ... auch Übergaben stehen noch an ...


    fritzeflink du lagst richtig mit dem Vorschlag RAM auf der CPU-Karte zu verbauen! Ich hätte ja bis zuletzt darauf geschwört, Hauptspeicher wird einzig über das D431 (gepufferte RAM-Karte) angesprochen.


    Norbert-97801 Auslesen der 27256 & mind 512k auf CPU-Board. Geht klar! :) - RGB Monitor-Eingänge zusammenschalten: da muss ich erst mal schauen, wie das zu realisieren ist (T-Stücke?). Eventuell ein zusätzlicher Tipp dazu. ?(

    Das stimmt auch nicht:

    Zitat

    Bestandteile von XGL, wie oben angegeben (ddxSUNcg??.so), nicht

    Mist, wenn man die Kisten so lange nicht mehr angeschaltet hat bzw keinen Zugriff hat.


    Für XGL gibt es eigene shared libs (graphical pipelines) zum jeweiligen FB, die werden mit "xglSUNWcg??.so" bezeichnet. DDX sind die Std X11-Treiber und Bestandteil des Installmediums, aber auch diese sind i.d.R. nicht Bestandteil der Source Distribution.

    (...) Jörg Schilling, Entwickler von u.a. mkisofs, (...)

    Ich bitte um Entschuldigung: mkisofs wurde ursprünglich von Eric Youngdale entwickelt. Es fand Einzug zusammen mit cdrecord (von J.E.Schilling) und cdda2wav (von Heiko Eißfeldt) im Tool-Bundle cdrtools.

    Das vorzeitige Ableben von Jörg Schilling, Entwickler von u.a. mkisofs, ist traurig. In einem YT-Video, in dem er zur UNIX Philosophie vorgetragen hat, fühlte ich mich daran erinnert, was die Intention und der Kern von Programmen & Libs unter UNIX & -artigen Betriebssystemen sein sollte, u.a nur wesentliche Funktionen enthalten, überschaubare Optionen/Schalter, einfache Wartbarkeit, einfach kombinierbar mit anderen Werkzeugen/Programmen (pipes), Widerverwendung bei libs durch Einbettung in eigene Programme.


    Auch die Aussage: "Ja, das Programm hatte so eine Option. Lass' uns doch mal nachkucken.", find ich amüsant.


    ----

    Zur Anfrage und woran ich mich spontan bis ca 02:30 Uhr entsinnen vermag:


    zu 1) jeder zu den angegebenen Bedingungen, nicht einzig ISV/IHV.


    zu 2) Das, was vorliegt. Man findet u.a. alles, um bspw. eigene Treiber/Applikationen bzgl Neuerungen und/oder Änderungen bei Internas optimal abzustimmen/auszurichten. Und man kann ein OS/NET erzeugen, die SUN Compiler vorausgesetzt. Einige Teile werden standardmäßig einzig in Binärform ausgeliefert und das ist bis heute mit dem Fork Illumos der Fall. Als ich zuletzt geschaut hatte, wurde der Anteil "closed sources" noch nicht ersetzt. Auch nicht enthalten sind RTE/Libs wie bspw XGL, XIL, SunPHIGS, SunVISION u.a. Auch die dazugehörigen device dependant X11 (DDX) - Bestandteile von XGL, wie oben angegeben (ddxSUNcg??.so), nicht. IP, der nicht zwingend einzig bei SUN liegen muss/te.


    zu 3) Nein. Teile des originalen X11 Quellcode inklusive Debug-Server waren beim Driver Development Kit (DDK) dabei (suche ich für Solaris 2.4 immer noch!) Aber auch da kein Quellcode zu den Sun spezifischen Treibern/XGL. Die interessieren mich auch. Da kann man mal alternativ in die Illumos Quellen eintauchen, da war gar etwas zu Sun Framebuffer-Treibern dabei.


    Die Quellen zu SunOS 4.1.3 und 4.1.4 sind "geläufig". Zu anderen könnte auch was da sein, glaube gar bis zu 5.8, wenn man es findet.

    Der Name war dafür Programm: recht günstig für das was man dafür bekommen hat, und auch erwarten durfte.


    Marketing und Namen, das war mindestens bei Sun immer etwas sonderbar aber nicht ausschließlich.


    SPARCstation,

    SPARCworks,

    SPARCompiler.

    SPARCcompiler (*)?

    SPARCCcompiler?

    Es wird nicht wirklich besser :stupid:

    (*) das 'c' wäre nun auch net mehr ins Gewicht gefallen


    Bei x86 und PPC war es etwas besser:

    ProWorks

    ProCompiler

    ProCompiler C

    ProCompiler FORTRAN


    StorEdge war u.a. auch eines dieser sonderbaren Namenshochzeiten: STORage + EDGE

    deleted_02_2022 Ja, ist es. Ich habe so gesehen vor diese zu erwerben aber wenn du eine leere Backplane in einem SNI PCD-3T füllen musst, dann würde ich Dir den Vortritt gegen einen bescheidenen Abzug des BIOS lassen.


    Bitte beachte, dass:

    1. einige der SIMM-Halterungen (Plastik) weggebrochen sind und dadurch die SIMMs fixiert werden müssten. Andernfalls, Fehlermeldungen usw.

    2. Keine Slotbende vorhanden ist.


    stars f.y.i. :)

    Toast_r

    Vorschlag, da nichts zu fehlen scheint: bei DHL informieren (oder lassen -> Absender Shadow-aSc) welche Optionen es gibt. Ggf den Zustellweg erfragen/feststellen (feste Zwischenstellen?). Außerdem beim "Freund und Helfer" mal freundlich anfragen, was sich bei Verdacht auf Verletzung des Briefgeheimnisses generell anbietet mit dem Hinweis, dass besagter Lieferinhalt vollständig ist. Nach Annahme ist es i.d.R. eh zu spät. - M.M.n. viel Arbeit für ein Päckchen, dessen Inhalt komplett ist. Am Ende stellt sich heraus, der Azubi hat vergessen die amtliche Info auf dem Päkchen anzubringen, K.A., ob das Aufbringen nach amtlicher Öffnung inzwischen automatisiert ist. Schande, wenn nicht und gleich eine mögliche Erklärung.


    Oder für eine Reproduzierbarkeit: lass Dir von Shadow-aSc nochmal ein Päckchen schicken, selbe Größe, selbes Gewicht. Mit Glück nimmt es den selben Weg. Mit Glück passiert es wieder. Falls ja, Anzeige bei Polizei erstatten, für beide Vorfälle. Klar sollte sein, dass das das PingPong-Teil dann ein Beweisstück ist. ::vodoo::


    Trotzdem: Ende gut, alles gut. Oder nicht?