Das wichtigste Programm für den C128 ist zum Glück auch gleich das Kürzeste: Go64 und dann Return drücken.
Beiträge von Dr.Zarkov
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Und, gibt's Fortschritte? So eine Platine bräuchte ich auch immer noch...
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Er hat sogar einen externen Antennenanschluss, so das man das Teil auch
an so manchen Heimcomputer nutzen kann.Aber nur mit einer 80-Zeichen-Karte.
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Wieso sollte beim Atari 800XL oder beim MSX1 kein BASIC dabei sein? Zu MSX kann ich nichts sagen, aber der Atari hat ein leistungsfähiges BASIC, welches relativ leicht zu erlernen ist. Noch besser ist das BASIC der BBC Micros. Und noch wichtiger: Für die BBC Micros gibt es Berge an sinnvoller Lernsoftware, auch für kleinere Kinder. Und zum Programmieren gibt es Logo.
Allerdings sollte ein Kind zumindest halbwegs Lesen und Schreiben können, sonst wird das alles nichts mit dem Programmieren. Bei einem Vierjährigen fehlt da zumeist auch noch die Geduld, sich länger mit einer Sache zu beschäftigen, wenn schnelle Erfolgserlebnisse ausbleiben.
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Nach RTL II? Wie tief soll man denn dafür sinken?
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Wie man am komischen Logo mit den zwei roten Streifen und dem großen "Binnen-D" im Schriftzug Commodore (da steht CommoDore) erkennen kann, ist das Ding offenbar um 1995/96 von Escom auf den Markt gebracht worden.
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Ich überlege mich um noch so ein Cheap&Cheerful Project zu machen, diesmal ein 64K CP/M mit Frontpanel auf Basis der Arduino Due oder Teensy 3.1. Wenn die Kosten unter EUR 25 bleiben können, macht das auchSinnSpass. Problem bis jetzt sind die recht teuere Schalter - man braucht immerhin 24 davon...
Don't think twice, it's all right! Ich wäre jedenfalls dabei. -
Wie du weißt, bin ich für "Aus Neu mach Alt" immer zu haben.
Der Nachteil bei den wirklich originalgetreuen Nachbauten ist, dass es dabei fast immer richtig heftig ins Geld geht.
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FPGA Clone ungleich Emulation. Pandora scheidet schon deswegen aus, außerdem ist mir das Ding viel zu teuer und zu klein. Schöne FPGAs zum Aufstecken auf ein Raspberry Pi oder Beagle Bone sind ja ganz nett, wenn jemand einen passenden Spectrum Core dafür geschrieben hat. Gibt es den?
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Stimmt, deswegen ist er jetzt wohl auch deutlich günstiger als die ersten Exemplare aus der Ukraine.
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Wenn es ihn nicht mehr zu kaufen gibt, ist er ja leider auch nicht mehr interessant, es sei denn, einer der wenigen Besitzer will sich für kleines Geld davon trennen.
Bleibt also nur die Frage: Zuschlagen beim Speccy 2010 oder warten? Das ist wohl auch eine Frage, was der 2020 kosten soll. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass er wesentlich teurer wird. (Im Gegenteil.) Durch die Bestellung bei Lotharek ist ja zumindest die Beschaffung einfacher.
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Ich habe mir mal angeschaut, ob und was es so an an leistungsfähigen Clones auf FPGA-Basis gibt. Der MIST wäre ein totaler Overkill, dafür aber auch als Amiga nutzbar. Wesentlich preiswerter ist da derzeit der Speccy 2010, der zur Zeit für rund 85 Pfund plus Versand abverkauft wird, weil der Speccy 2020 offenbar kurz vor der Veröffentlichung steht. Leider ist dafür noch kein Preis bekannt. Wenn es über 100 EUR ist, ist es vollkommen uninteressant. Sehr interessant finde ich auch das ZX Uno (http://zxuno.speccy.org/faq_e.shtml ), aber da wird wohl schon seit langem dran gebastelt, ohne dass ein Veröffentlichungstermin in Sicht ist.
Was würdet ihr empfehlen? Oder eventuell etwas ganz anderes? Die Preise für Originalhardware sind ja leider auch ziemlich hoch gegangen, zumal sie in Deutschland ja auch nicht gerade überall zu haben ist. Am Wochenende in den Niederlanden wollte ein Verkäufer für einen ranzigen Spectrum+ ohne Zubehör 60 Euro haben, der angeblich noch lief. Das erschien mir reichlich teuer, dann doch lieber gleich einen neuzeitlichen Clone mit SD-Card und Anschluss für modernere Monitore.
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Das Problem dieser Portables ist meistens die Festplatte. Dummerweise passt da nicht jede Standard(SCSI-)Festplatte, sondern Apple hatte da selbst was gebastelt. Man braucht also entweder speziell diese Conner Festplatte, oder man baut sich selbst ein neues Kabel. Es gibt diese Kabel auch irgendwo fertig, für 80 US$ plus Versand und Einfuhrumsatzsteuer.
Der Akku ist ein leicht zu lösendes Problem: Für das Pram wird ein herkömmlicher 9 Volt Block verwendet, für den Rechner selbst sind in dem Plastikblock normale Blei-Akkus, wie sie auch heute noch für den Modellbau zu kaufen sind. Man muss halt nur den Plastikblock aufsägen.
Mit dem mitgelieferten Netzteil läuft die Kiste nicht sofort, man muss erst den Akku aufladen. Oder man nimmt hilfsweise das Netzteil vom PB 100 oder direkter Nachfolger (ich hatte das vom 145b genommen), das liefert mehr Saft.
Die Preise sind in meinen Augen allerdings vollkommen utopisch. So selten sind die Kisten ja nun auch wieder nicht. -
So aus dem Kopf hat mein aufgeruesteter Cube eine 1.2GHz Turbokarte, 1GB Ram un ein groesseres (kommerzielles) Plexiglasgehaeuse bekommen...ist aber schon Jahre "eingemottet".
- größeres Gehäuse
- Turbokarte mit größerem ProzessorAndere hätten da für das gleiche Geld gleich einen Powermac G4 genommen.
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Den Cube gibt es nur mit G4-Prozessor, wahlweise mit 450 oder 500 MHz. Für MacOS X sollte allerdings der Speicher auf wenigstens 1 Gb aufgerüstet sein, wobei eine ältere Version als "Panter" sinnlos ist. Den Cube gab es ab Werk mit 64 Mb und 128 Mb. Mit 64 Mb kann man das Gerät nur als Briefbeschwerer nutzen, mit 128 Mb läuft MacOS 9.2 flüssig. Aufrüsten lässt er sich auf bis zu 1,5 Gb.
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Ja, MacOS X ist immer kommerziell. Morphos läuft nicht auf dem Cube. Linux ist auf einem schnelleren Rechner besser aufgehoben. Ich empfehle MacOS 9.2.2 und vielleicht noch den Tiger (MacOS X 10.4), wobei MacOS 9.2 wegen der zahlreichen Spiele und der größeren Geschwindigkeit attraktiver ist.
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Ich hätte ein Stabo xm4042 (40 Kanal Mobilstation), komplett mit Netzteil, SWR und Antenne. (ca. 1 Meter lang, zum Anschrauben an ein Autodachgepäckträger). Das ganze funktioniert, ist aber halt schon was älter und hat einen gelegentlichen Wackelkontakt an der Stromversorgung. (Was sich leicht reparieren lässt, mir fehlte es nur am Bedarf. Es ist ja nicht so, dass ich täglich funken würde...)
Das größte Problem wäre wohl eher der Versand (wg. der Antenne), über den Preis werden wir uns schon einig. Ich bin allerdings ab morgen in Bad Bramstedt zum Amiga Meeting Nord und komme erst Sonntag spät abends zurück.
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Von mir auch gute Besserung und mein Beileid. Wenn es kommt, dann immer alles zusammen.
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dem Gerät ist das normalerweise wurst. Allerdings bei Arbeiten am offenen Gerät oder bei Beschädigungen kann es passieren, dass Metallteile bei falscher Polung Strom führen. Aus diesem Grund sind in vielen Ländern die Stecker verpolungssicher. (UK zum Beispiel auch.) Ein Problem war das vor allem bei den sogenannten "Allströmern" unter den Röhrengeräten. Je nachdem an welcher Phase "N" anliegt, stand das Chassis unter Strom oder nicht.
In Deutschland kommt erschwerend hinzu, dass die Polung schon deswegen egal ist, weil es bei den Steckdosen keine Norm gibt, N kann also links oder rechts sein. (Und wenn es sie gibt, wird sie konsequent nicht nur von Hobbybastlern ignoriert.) -
Doch, ich habe noch Interesse, ich habe inzwischden auch auf die PN geantwortet.
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Eher nicht. Da hilft wohl nur der 3D-Drucker.
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Für den Digital auf USB-Adapter aus Donalds Sinchai Shop habe ich ein Standard-Gehäuse von Conrad (ca. 10 cm x 6 cm x 2 cm) genommen. Das ist zwar etwas zu groß, lag hier aber gerade zufällig rum. Die Löcher sind schnell reingedremelt, bzw. mit dem Teppichmesser geschnitten.
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Wie sieht das Interface denn aus (Maße, Schnittstellen)?
Ich bin übrigens nach wie vor an einer geätzten Platine interessiert. -
Das Design gefällt mir !
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Irgendwo in den Weiten des Netzes findet sich auch "DigDug", das sind auch weniger als 65 kB.
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Bei einer
ätzendengeätzten Platine bin ich auch dabei! -
Meinen gebe ich für nur 400,00 € ab. Der hat zwar kein Midi, aber eine Festplatte. Und eine deutsche Tastatur/Rom. :biglach:
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Amiga500 vielleicht. Aber A600? hast du in den letzten Monaten mal versucht einen A600 zu kaufen? Die Zeiten, wo es den A600 für 20 Mark gab, sind vorbei. Inzwischen hat der Kleine den Neupreis wieder erreicht!
Außerdem sind gerade Sommerferien, der Markt ist gesättigt, was weiß ich. Hier im Forum versuche ich seit Wochen kostenlos einen Apple III wie sauer Bier loszuwerden, es meldet sich auch hier einfach niemand, um die Sachen in der Nähe von München abzuholen. Dabei wäre der Apple III sicher weder häufig, noch wertlos...
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Bei den Briten ist ein A3020 wohl so was wie ein Commdore A500/600 bei uns.
Evtll. sind fuer die Briten die A500 teuer?Amiga500 vielleicht. Aber A600? hast du in den letzten Monaten mal versucht einen A600 zu kaufen? Die Zeiten, wo es den A600 für 20 Mark gab, sind vorbei. Inzwischen hat der Kleine den Neupreis wieder erreicht!
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...Erfahrung. Wie es der Zufall will, habe ich kurz nachdem ich einen A4000 bei besagtem Händler gekauft hatte, meinen jetzigen A3000 inkl. Festplattencontroller und Speichererweiterung auf 2 MB für 50 Euro von Privat bekommen.