Beiträge von thomasrichinger

    Hi Kollegen,


    Hat schon jemand von Euch einen dieser SUM600 bzw. A234 - Tastaturadapter im Einsatz?

    Der würde mich interessieren, sofern ich meine Sun-Type7-Tastatur anschliessen kann. Die hat aber leider einen eingebauten USB-Hub, und an dem hängt dann erst die eigentliche Tastatur (und eine Maus).

    Darum meine Frage, kann man an diesem SUM-Adapter eine Tastatur über einen USB-Hub betreiben oder muss die direkt angeschlossen werden?

    Mir ist klar dass dann auf jeden Fall nur die Tastatur funktioniert und nicht die Maus, aber erkennt der SUM-Adapter die Tastatur auch wenn sie an einem Hub hängt?


    Kann ja sein dass es jemand weiss oder gar schon selber ausprobiert hat.....


    Danke und Gruß

    Thomas

    Hi Kollegen,


    Hab mir bei ebay vorige Woche einen Performa 475 ersteigert, u.a. eine 14GB-Platte eingebaut, da brav 7 Partitionen fürs Betriebssytem (die hoffentlich ganze Palette von 7.1 bis 8.1 plus einer Reserve für eventuell 7.0 oder gar ein 6er) und eine große (10 GB) Datenpartition für die ganzen Programme und Spiele (und praktisch keine Daten, ausser meiner Sammlung von Speedometer-Benchmarkfiles) angelegt.


    Das Problem das ich jetzt hab ist die nicht mountbare Datenpartition mit MacOS vor 7.6. Mit 7.6, 8.0 und 8.1 gehts, 7.1 und die beiden 7.5er beschweren sich und binden die Partition nicht ein, die sei größer als 4GB.


    Kennt da jemand von Euch einen Trick auf den ich nicht gekommen bin (z.B.einfach die richtige Systemerweiterung (welche?) vom 7.6 kopieren) oder ein Programm welches den Support für große Partitionen nachliefert?



    Ansonsten bin ich mit der Kiste erstmal zufrieden, ich hab im Schrank noch eine Ethernetkarte von Asante gefunden (die ich tatsächlich über einen alten 10/100/BNC-Hub betreiben muss weil die mit den neueren Hubs irgendwelche Probleme beim Aushandeln von Linkspeed oder Pinbelegung hat) und in meiner Speicherschachtel lag noch ein verträgliches 64MB-Simm, so dass ich jetzt 68 MByte RAM hab. Und den Umschalter für 33 MHz (inklusive vorsichtshalber Kühlkörper auf der CPU) und schliesslich und endlich sogar eine Harddisk-LED ist auch verbaut. Ging natürlich nicht ohne Loch im Gehäuse ab, ist aber meiner Meinung nach ausreichend hübsch geworden.


    Mir dem echten 68040 statt dem 68LC040 hab ichs jetzt nicht so eilig, ich denk den brauch ich nicht dringend.


    VRAM ist ein bisschen mickrig mit den 512KB, vor 5-8 Jahren (weiss nicht mehr so genau) war die Beschaffung von großen VRAM-Simms für meinen LC 475 noch kein Problem bei ebay, zur Zeit finde ich nur sehr teure (30 Euro/Stück) und halbwegs günstige (10 Euro/Stück) aus Amerika, aber da dann mit saftigen Versandkosten und eine Lieferung irgendwann im Januar/Februar, da wart ich noch ein bisschen ab. Vielleicht stellt ja doch jemand in den nächsten Wochen ein näheres Angebot ein und jetzt ist blos grad ein ungünstiger Zeitpunkt. Ich schau ja sonst normalerweise nicht nach obs vram-Simm-Versteigerungen gibt, möglicherweise finden die sonst ja dauernd statt und nur die letzten zwei Wochen war halt zufällig nix (die Hoffnung stirbt zuletzt).



    Viel Laber, zurück zur Frage: kennt jemand eine Trick für Partitionem mit 4 GB und mehr auf MacOS 7.5 oder 7.1?


    Viele Grüße


    Thomas

    Zum satten Sound: ich denk mir heute oft wie ich das damals blos ausgehalten hab. Den verdammten Rasenmäher direkt vor der Nase am Tisch (unterm Monitor halt) und die volle Dröhnung abbekommen. Und das alles ohne Gehörschutz :)


    Man hat halt gedacht das müsse so sein. Heutzutage halt ich mir die Ohren zu wenn ich in 10 m Abstand an einer SCSI-Platte vorbeikomme :)



    Taube Grüße
    Thomas

    Zum Thread, da ging es glaub ich um sauberes Mainboard.


    Ich bau sowas aus (klar), klemm die angelötete Batterie vom umgebauten Dallas-Chip ab und dusch das Board gründlich it warmem Wasser ab. Dannach kommt ein dicker 5 cm Pinsel und Geschirrspülmittel zum Einsatz, schön einseifen, schaumig, wie beim rasieren.
    Kontaktleisten, Sub-D Buchsen und ISA-Steckplätze ruhig nochmal gezeilt mit einer alten Zahnbürste bearbeiten.


    Wieder kräftig in der Dusche warm abbrausen, danach ein Bad mit kaltem Wasser, bisserl drin schwenken, raus und abtropfen lassen.


    Wo es geht und elektrischer Kontakt erforderlich ist anschliessend mit Zewa die Kotakte trockenreiben, das poliert auch gleich ein bisschen. Am PC-Mainboard vom 40er weiss ich da keine Stelle, aber die Kontaktleisten der ISA-Karten sind da bestimmt dankbar.


    Jetzt je nach Laune für Buchsen und Steckplätze:


    - kräftig selber blasen
    - Kompressor benutzen (damit kann man wenn an in Eile ist auch das ganze Board trockenblasen)
    - trockensaugen mit dem Staubsauger (wenns zuviel Wasser war stinkt der dann nach ein paar Tagen)


    Hat bei keinem von meinen Rechnern und Komponenten jemals versagt, weder bei alten noch bei modernen.


    Wenn man sich ganz sicher ist dass das Ding trocken ist kann mans gleich einbauen und betreiben, vorsichtige Naturen warten bis zum nächsten oder übernächsten Tag.




    Tuning für weniger satten Sound: neuer Lüfter ins Netzteil und den dann direkt mit 7 Volt betreiben.
    Oder halt wenn einem 7 V zu unsicher ist mit einem Spannungsregler für 1,50 Euro 8 oder 10 Volt draus machen. Wobei sich die 10V oft so anhören wie die 12V, dann kann mans auch gleich lassen.



    Festplatte raus und ein DOM (da langt wirklich ein kleines mit 128 oder 256 MB) für 10 Euro rein.


    Schönen Gruß,


    Thomas

    Auch bekennender PC 30-III - Fan.
    Der ist ja wie jeder weiss ein PC 40 ohne die VGA-Bestückung. Und ich hab zwei, und beide aufgebaut und Einsatzbereit. Oooh, Space Quest und Kings Quest und Monkey Island und DPaint und Geoworks Ensemble und GEM und Turbo-C und Turbo-Pascal und Quick Basic und vielleicht auch ein kleines bisschen Windows 3.1....
    Und ganz bestimmt Wing Commander. Und Star Trek 25th Anniversary und Wolfenstein und Incredible Machine und und und und ...


    Ich sollt aufhören so spät noch Kaffee zu trinken in meinem Alter :)


    Ja, eigene Rubrik. Wir sind Legion. Im Gegensatz zu diesen ganzen no-Name und fast-no-name Atari-, Schneider- und sonstwas-PCs :):)

    Dann hast Du vielleicht auch das passende Manual zu dem Board?


    Hi Toast_r,


    Nein, leider nicht. Ich war wohl doch zuverlässig damals und hab den Computer samt sämtlichen Manuals übergeben.
    War ja damals auch noch erforderlich das Zeugs mitzugeben, der neue Besitzer hätte ja ohne die Jumperbeschreibungen für Board, Grafik-, MultiIO- und Soundkarte ziemliche Schwierigkeiten beim Einbau von weiteren Karten gehabt. Oder bei der Konfiguration der Software.


    Tut mir leid.


    Schönen Gruß
    Thomas

    Hi,
    Das Board rechts (img_3470) oben hatte ich selber mal, das hätte mich in Versuchung führen können.
    Aber von meinem Amiga-Zeugs hätte ich eh nix hergeben können, die heißen Tränen die ich dabei vergießen müsste würden meine ganze restliche Sammlung korrodieren lassen.


    Nein, manchmal ist der Preis einfach zu hoch, nostalgische Gefühle oder nicht.


    Bau einen schönen Computer draus toast_r und spiel ein bisschen Alone in the Dark oder Indiana Jones IV oder eine Runde X-Wing (letzteres war der Grund warum ich mir damals dieses Board gekauft hab) drauf.


    Viel Spaß damit
    Thomas


    PS: ausserdem is eh kein Platz mehr auf oder unter den Computertischen bei mir, dann hätte der Falcon mal wieder runter in den Keller gemusst, da war er schon so oft und diesmal hat er gar nichts angestellt, ungerecht :)

    1ST1:


    Hast schon recht, irgendwie ist das Ding im 286 schon ein bisschen überdimensioniert, aber für den Keller ist die ET4000 ja erst recht zu schade.


    Immerhin: hab ich halt auf der Grafikkarte genau so viel Speicher wie im eigentlichen PC, fast schon wie bei den aktuellen Kisten :)



    Gruß
    Thomas

    Ohne Scheiss, das Ding (also die Kiste in ihrer prächtigen Gesamtheit) zieht tatsächlich satte 80 Watt aus der Steckdose. Ohne Monitor.


    Find ich jetzt schon viel verglichen mit anderen Kisten aus der Zeit (z.B. Performa 475: 20 Watt), das ist ja tatsächlich in der Größenordnung die meine neueren PCs auch brauchen. Die werden dafür aber wenigstens schön warm und heizen die Wohnung. Wo gehn diese 80 Watt denn in der alten Kiste nur hin? Kein Chip wird mehr als handwarm, der kann doch die ganze elektrische Leistung nicht wirklich verrechnen? Wird dann doch wohl so sein....


    Gruß
    Thomas

    Hi Ihr alle,


    Keller war jetzt nicht so ergiebig wie gehofft, eine uralte "Headland SVGA 1024i", die ich zwar auf 512 MB aufgerüstet hab die aber trotzdem 256 Farben nur bei 320x200 schafft und die 1024x768 für die die Speicherbestückung nötig ist nur interlaced ausgeben kann. Das frisst dann wieder mein LCD nicht, und ausserdem hätte ich gerne auch bei 640x480 mehr Farben. Die ist also mehr oder weniger Schrott, vielleicht steck ich die zur AT-Karte in den Amiga.....


    Dann war eine einzige ET4000ax (mit 1 MByte) und noch eine Trident 8900 (auch mit 1 MByte) und eine UMC irgendwas für die ich keine Seite die Treiber hat finde.
    Die Trident will nicht im 286er, ich könnt sie zwar umjumpern auf 8bit-Betrieb, aber dann bootet der PC 30 gar nicht mehr.


    Das Rennen macht also wohl die ET4000, und für meinen zweiten PC-30 bau ich dann die andere ET4000 aus dem 386er aus und dieser bekommt dann die Trident.


    Mal sehen wie das wird und was die Benchmarks dann sagen.


    Schönen Gruß erstmal


    Thomas

    Hi zusammen,


    Danke für den tröstenden Zuspruch. Die Karten bei ebay erscheinen mir etwas teuer mittlerweile, ich hab doch da vor ein paar Jahren noch haufenweise Karten für 1 Euro gesehen...


    Bekommt halt auch langsam den alters-Goldrand.
    Das überleg ich mir dann möglicherweise nochmal wenn ich keine zwei ET4000-Karten mehr finde oder sie nicht zum laufen bekomme.


    Und da jetzt auf der alten Karte rumlöten? Den Grafikchip ja eh nicht, da kommen drei Pins auf einen Millimeter, und die RAMs.... Da hätte ich eh keinen Ersatz da. Obwohl, ich könnt ja mal auf blöd schauen ob einer der eingelöteten wärmer wird als die anderen. Hm, noch eine Brandblase, obwohl ich doch vom Amiga-Umlöten am Wochenende schon genug davon hab :)



    Jedenfalls: laufen muss die Kiste wieder, vor einem Jahr erst hab ich da ein DOM als Festplattenersatz spendiert. Worauf sollte ich denn sonst auch Monkey Island und Space Quest spielen wenn mir mal wieder ser Sinn danach steht? Ausserdem wars mein erster eigenständiger PC, vorher hatte ich nur das ale 8088er-Bridgeboard im A2000. Mit Hercules-Karte. War zwar auch gut für die ersten beiden Space-Quest-Teile, aber Monkey Island wär da drauf nicht gelaufen.
    Ach, das waren Zeiten, C64, Amiga 500, Amiga 2000, für den dann die 8088-Karte, dann der PC 30-III, dann der Atari 1024STfm. Ich glaub ziemlich sicher dies war die Reihenfolge.
    Und den zweiten PC 30-III bekam ich dann für 200 Mark von meinem Cousin, als der sich einen 486er gekauft hat.


    Tja, und die Genoa für das Ding muss ich wohl so 89 rum gekauft haben, 300 die Karte, 600 (oder 800?) der VGA-Monitor. Den hab ich vor zwei Jahren entsorgt :)
    Aber die VGA-Karte lief ja wunderbar auch an einem TFT. Bis letzte Woche.


    Naja, wenn ich heute heimkomme geh ich in den Keller und mach die Schachtel mit den Grafikkarten auf, mal sehen was ich da noch drin liegen hab. Mit Sicherheit eben leider keine Genoa, aber ich bin sehr zuversichtlich dass da noch ET4000 und Oak und so Zeugs drin liegt. Muss halt nur schauen dass ich zwei gleiche zusammenbekomme.


    Im 386er hab ich eine ET4000 drin, wenn ich also nur noch eine freie finde kann ich ja die verbliebene Genoa in diesen 386er einbauen und dessen ET4000 im 286er benutzen.
    Ist ein bisschen schade, weil ja die ET4000 schneller ist als die alte Genoa, aber so viel machts dann wohl auch nicht aus.


    Irgendwo hatte ich ja noch die 80 MHz 486er-Boards mit Vesa-Local-Bus, aber wo die hingekommen sind? Die hab ich wohl auch mal irgendwann entsorgt, als ich von denen auf Pentium umgestiegen bin. Die Pentium-Teile sind allerdings noch brav im Einsatz. Nicht mehr mit der ursprünglichen Bestückung (AMD 586 133 MHz) sondern mit Pentium MMX und 233 MHz, aber noch mit denselben alten Mainboards. Und Voodoo-3-PCI-Grafikkarten. Ein bisschen unterfordert in so einem System, aber bevor ich die im Schrank vergammeln lasse und da eine Kombination aus ATI RageIIc + Voodoo 1 einbau.......



    Ich lass wissen was ich heute im Keller finde und wie mein alter PC 30 dann das gefundene findet......



    Gruß
    Thomas

    Hi zusammen,


    Sowas hässliches, jetzt hab ich übers Osterwochenende so brav im A600 und A1200 die Kondensatoren gewechselt (war das nötig? Ich hab so viel im Netz drüber gelesen dass ich am Ende doch besorgt war und das Projekt angegangen bin, aber bei allen 4 Kisten war nicht ein einziger der 73 Elkos ein Problemfall, war das alles Panikmache?) und im alten Amiga den Uhren-Akku endgültig rausgenommen (alle 8 Jahre einen neuen einlöten, bin ich denn blöd? Ich weiss dass meine Computer alt sind, da brauch ich keine Uhr dafür), und was ist der Dank?
    Meine gute alte Genoa GVGA 6400 im PC 30-III hat die Hufe hochgerissen.
    Sauer wegen Nichtbeachtung? Ist jedenfalls blöd, ich hab zwei PC 30-III und ich will die eigentlich identisch konfiguriert haben. Und jetzt darf ich im Keller wühlen ob ich noch zwei gleiche VGA-Karten rumliegen hab. Eine weitere Genoa hab ich jedenfalls nicht. 300 Steine hat das Ding damals gekostet, und ich habs mir sauer verdient als Schüler damals, und nach kaum 26 oder 27 Jahren ist das Ding schon im Eimer. Textmodus geht noch, aber im Grafikmodus hab ich ein vertikal gestreiftes Bild. SInd wohl entweder die RAM-Chips oder der Grafikchip. Wahrscheinlich letzteres, weil die Hälfte der RAMs hab ich abgezogen und der Fehler war derselbe, die anderen 8 Chips sind leider eingelötet, das ist mir zu viel Arbeit die auszulöten um dann doch festzustellen dass der Chip kaputt ist.


    Naja, ich versuchs mal mit ET4000, da hab ich hoffentlich noch zwei da. Jedenfalls bin ich echt sauer. Und ein bisschen besorgt, weil der alte Commodore-286er ist ja so mäklig mit den Karten. Meinen Adaptec-SCSI-HA hab ich jedenfalls nie zum laufen bekommen, und bei der Genoa musste ich auch RAM- und BIOS-Zugriff auf 8 bit schalten, bei 16 bit ist die Kiste immer eingefroren. Genau wie eben der Adaptec beim Speicherzugriff. Hoffentlich klappts dann mit den ET4000-Karten.
    Wenn nicht muss ich wohl in den sauren Apfel beissen und mir bei ebay ein paar total überteuerte G6400 kaufen bis ich dann eine funktionierende hab.


    Und im schlimmsten Fall kommt halt doch Mischbestückung für die beiden Kisten. Hab mir ein blödes Hobby ausgesucht, je älter die Kisten werden desto gebrechlicher sind sie wohl. Vielleicht schmeiss ich alles weg und kauf mir einen modernen billig-PC mit Windows 10.....

    Hi Nalkem,
    Lass mich Gedanken lesen:
    Zwei Voodoo II im SLI-Verbund plus beliebige AGP fürs Desktop-Bild?


    Gab auch mal eine ITI-Grafiklösung, drei PCI-Karten zu je 8 bit Farbtiefe verbauen und einmal 24 bit bewundern......
    Hab ich aber nur im Handbuch zu dem Teil gelesen, wir hatten nur eine Karte. War so 94 rum.


    Gruß, Thomas

    Hallo Heinz,
    Ursprünglich war die Strecke ein Adapter 50polig auf 68polig SCSI, an dem ein wide-scsi nach ide adapter, daran ein ide-cf Adapter auf eine 2GB Compact Flash, das war aber zickig, und darum hab ich nun direkt am SCSI-IDE-Wandler eine kleine Notebookplatte hängen.


    Wär eigentlich zu teuer für den alten 475, aber ich hab die SCSI-Wandler eh gehabt, wurden überflüssig bei der Umstellung anderer Kisten von SCSI auf SAS.


    Vorher brauchten wir die Wandler weils ja keine SCSI-Platten mehr gab mit ernstzunehmender Kapazität. War also ein Glückstreffer, und darum hab ich jetzt am Mac, der Sun und der Indy leise Laufwerke statt der SCSI-Heuler :)
    Bei Sun und Indy gibts auch keine Probleme mit dem Rest der Strecke zur CF-Karte, nur der Mac wollte nicht zuverlässig. Dem war wohl die CF-Karte zu klein:-)


    Gekauft hätte ich die teuren Dinger für die alten Kisten keinesfalls, bin ja kein Krösus. Aber aus der Tonne hat es sich angeboten die Dinger zu recyclen.


    Schade dass es keine DOM-Flashteile für SCSI gibt, das wär einfacher und weniger Kabelverhau.


    Gruß, Thomas

    Hi,


    Ja, die beiden hab ich heute auch bei ebay gesehen und über die Aussage vom Verkäufer der Computer würde einwandfrei laufen, nur der Bildschirm wäre defekt ein bisschen gewundert.


    Ich hab beschlossen da lieber die Finger davon zu lassen.
    Wenn Du Dir sowas ersteigern willst dann warte lieber auf einen bei dem nicht schon auf dem Verkaufsfoto ganz deutlich ersichtlich ist dass er hinüber ist :)


    So teuer sind die funktionierenden ja auch nicht......


    Schönen Gruß


    Thomas

    Hi Sammler,


    Ich hätte gerne mehr Grafik für meinen betagten aber trotzdem geliebten (naja, geliebt wird der Amiga, aber zumindest wird der Apple geschätzt) LC475.


    Ich hab ihn halt jetzt (zusammen mit den Powermac 7500 per Umschalter) an einem VGA-LCD, und das möchte so gerne 1280x1024 sonst zeichnet es das Bild so weich.
    Leider hat der Monitor keine Einstellung für gib-das-Bild-1:1-aus-und-scheiss-auf-die-Größe, so einen ganz alten hab ich zwar auch noch, aber der ist so kontrastarm und so ungleichmäßig ausgeleuchtet das die Benutzung desselben trotz schärferem Bild insgesamt keine Verbesserung wäre.


    Übrigends: ja, ich hab schon 1 MByte Video-RAM, mehr passt ja nicht rein und trotzdem ist bei 11irgendwas x 8andereswas Schluss mit Auflösung. Oder gibts einen Trick dem Videochip noch ein bisschen mehr rauszukitzeln? Das wär natürlich fein und viel besser als die fixe Idee (siehe unten) die ich jetzt hab.


    Weil an sich ist das Kistchen ja ganz fein, und alles was mir an Basteleien eingefallen ist hab ich schon drin (die 76 MByte Hauptspeicher, die Maximalbestückung mit VRAM, die 68LC040-CPU gegen eine mit FPU getauscht und auf 33 MHz hochgetaktet, statt der heulenden SCSI-Platte eine hübsch leise 2,5" IDE mit 14 GByte eingebaut, Ethernet hat er auch, installiert ist alles von System 7 bis 8.1), nur die Grafik ist mir noch nicht hübsch genug für meinen LCD-Schirm der dranhängt.


    Ich trag mich jetzt mit dem Gedanken die im PDS-Slot steckende Netzwerkkarte rauszuwerfen und mir dafür eine Grafikkarte für den PDS-Slot zu suchen die eben 1280x1024 kann, wenigstens in 16 Farben wenn schon nicht in 256 oder gar in 16bit.


    Jetzt kommt die Frage: gibts da überhaupt Modelle die so eine Auflösung zustandebringen? Oder kann ich die Suche gleich von vornherein aufgeben?


    Weiss irgendwer was?


    Schönen Gruß und vielen Dank


    Thomas

    Hi Kollegen,


    1. Die Sinnfrage


    Klar fragt man bei alten Kisten nicht nach dem Sinn, aber trotzdem...


    Frisch in meiner Sammlung, der C128.
    Irgendwann im Sommer letzten Jahres hab ichs geschafft, mir bei ebay eine funkelnagelneue wunderschöne unbenutzte sauber unvergilbte nicht zerkratzte (einfach neu halt in der Wortbedeutung) Tastatur für den C128D zu ersteigern.


    Die lag dann einige Zeit rum, bis ich einen passenden und bezahlbaren (diesmal gebrauchten) C128D ersteigern konnte.
    Mit dem hatte ich auch Glück, das Metallgehäuse war zwar sehr zerkratzt und ein paar Stellen auch rostig (Säubern, Rost weg, neu lackiert), die RGB-Buchse auf der Rückseite grasgrün (die sind doch nicht aus Kupfer dass sie Grünspan ansetzen? Die hab ich jedenfalls durch eine neue ersetzt), aber das Board an sich war noch gut.
    Vor allem aber war die Plastikfront in wesentlich besserem Zustand, nicht zerkratzt und vor allem unvergilbt.


    Als ich das Ding dann schön und sauber hatte hat sich rausgestellt das der Lesekopf am Diskettenlaufwerk gebrochen war, das hat dann wieder ein paar Wochen gedauert bis ich mir da ein neues gebrauchtes besorgt und eingebaut hab, jetzt läuft er aber fein (abgesehen von der Summfrage unten).


    Momentan ist er aufgebaut und ich hab meinen alten Commodore A1081 drangehängt, das ist zwar nicht die erste Wahl weil der nun leider nur FBAS und kein SVHS schluckt, aber dafür das 80-Zeichen-TTL-RGB-Signal.


    Nur: was mach ich jetzt damit? Eigentlich wollt ich mir ja mal CP/M anschauen, da war auch ein bootdiskette dabei, die ist aber leider nicht mehr so richtig lesbar.
    War wohl schlecht gelagert. Nebenbei: gibts eine einfache Lösung da im Netz ein Image dieser Bootfloppy runterzuladen und ohne groß Adapterkabel zu löten dieses lesbar am Amiga oder PC (natürlich bei vorhandenem Laufwerk) auf eine 5,25"-Floppy zu schreiben? Einfach unter Linux mit dd brauch ichs wohl gar nicht erst zu versuchen......


    Nur zum spielen machts auch keinen Sinn, der hängt ja mit schlechtem FBAS im Computerzimmer, in Wohnzimmer hab ich für den Zweck einen viel besser geeigneten C64 welcher mit feinem S-Video am alten Röhrenfernseher hängt, das macht ein schoneres und größeres Bild und da spielt es sich viel besser.


    Also, was tu ich jetzt mit der Kiste halbwegs sinnvolles? Oder kennt jemand einen Weg den alten A1081 doch noch irgendwie mit SVHS zu füttern zum spielen?
    Laut Handbuch gibts da aber auch am SCART keine passenden Eingänge.



    2. Die Summfrage:


    Das Netzteil macht ein leises summend-brummend-pfeifendes Geräusch, ist das normal oder soll ich da nochmal ran?



    Viele Grüße


    Thomas

    Hallo zusammen,


    Vielleicht hat ja einer was im Archiv, ich such ein paar alte Bilder.
    Ein bisschen ausholen:
    Also ich damals so 87 meinen Amiga ganz frisch hatte (der erste war ein "erschwinglicher" A500 für damals 1300 DM, plus Monitor A1081 für nochmal 800 dazu) kam auch eine Diskette mit Deluxe Paint II in meinen Besitz.


    Da drauf war nun nicht nur DPaintII sondern auch ein paar Bilder, der beliebte King Tut (den hab ich noch) und ein bisschen was von StarWars.
    Ich erinnere mich an eine gekommt gemalte Szene vom 2ten Todesstern über Endor, einem AT-ST in einem Wald auf Endor usw.


    Diese Bilder sind nun leider verschollen, auch im Netz auf diversen Seiten finde ich zwar schöne Bilder, aber nicht diese.


    Hat vielleicht jemand dieselbe Kopie wie ich damals gehabt und diese Demobilder noch irgendwo archiviert? Vorzugsweise natürlich in einem nicht-Verlustbehafteten Format?


    Schöne Grüße und schonmal vielen Dank


    Thomas

    Hm, Doom mussten wir auf den 386ern spielen, wir hatten nix anderes :)
    Muss man halt die Bildschirmgröße ein bisschen runterstellen, dann gehts schon.


    Ansonsten X-Wing, Epic, Wing Commander, wobei ich Wing Commander noch auf dem 12 MHz 286er durchgespielt hab, bisserl lahm mit EGA, angenehm mit VGA.
    Da könnte der 40 MHz 386 sogar zu schnell sein, dann spiel halt Wing Commander 2.
    Alone in the Dark, das ist fein.


    Und natürlich alles was nicht 3D ist: Sierra und Lucasgames-Adventures, Legend of Kyrandia, Star Trek Judgement Rites (bisschen 3D zwischendrin).


    Mit CD-Rom vielleicht auch für Rebel Assault gut.


    Dark Forces wär einen Versuch wert, Du hast ja 8 MB.


    Viel Spaß erstmal,


    Thomas

    Schade, hab mich schon gefreut.
    Wollte ja eigentlich schon ein neues MegaDrive, weil ich selber hab nur ein gebrauchtes Exemplar.
    Aber für 115 Euro ists nicht billig, der Importeur ders mir bei ebay verschachert will auch was dran verdienen, und dann sind wir wohl schnell bei 200 Euro.


    Wär jetzt auch nicht die Welt, aber das Ding funktioniert nicht mit meinem 32x und dann will ichs nicht.


    Wenigstens sieht mans gleich an den Bildern auf der verlinkten winfuture-Seite und ist dann nicht später enttäuscht :)


    Hm, vielleicht kauf ichs doch und benutz nur das Gehäuse für eine alte Originalplatine? Nein, für nur-das-Gehäuse ist der Preis viel zu hoch.


    Nochmal: Schade :.-(


    Schönen Gruß
    Thomas

    Lieber Ironworks,


    Die Daten fürs BIOS, da denkst Du erstens an die Beschränkung für die alten 486er und und stellst für C(zylinder)H(Köpfe) und S(ektoren) maximal 1024, 16 und 63 ein.


    Jedenfalls kommst Du damit auf ungefähr ein halbes Gigabyte, für mehr gabs damals als alternative SCSI oder einen IDE-Controller mit eigenem (besseren) BIOS.
    Später gabs dann die LBA-fähigen BIOS-Versionen (ich glaub Large Block Access oder Adressing, irgend sowas) die konnten auch mehr.
    Hast Du aber bestimmt nicht weil wenn Du nach den CHS-Werten fragst die Du im BIOS eintragen sollst hast Du offenbar noch nicht mal ein Auto-Detect für die Platten im BIOS.


    Die drei Werte oben kannst Du eintragen, so Du eine Karte mit mehr Kapazität als diese 504 MB verwendest, der Rest liegt dann einfach brach.
    Was willst Du denn auch in einem alten 486 mit einer größeren Platte :)


    Wenn Du eine Karte mit weniger Speicher (irgendwas mit 128 oder 256 MB aus Deiner alten Digitalkamera z.B., Du musst ja keine heute erhältliche 16 GB CF-Karte verwenden) einbauen willst musst Du halt rechnen:
    Zylinder * Sektoren * Köpfe * 512 = Plattengröße in Bytes
    Nimm die maximale Zahl an Sektoren und Köpfen (63 und 16) und rechne also die passenden Zylinder für Deine Plattengröße (die weisst Du und du rechnest natürlich mit dem tatsächlichen Wert und nicht dem "Reklamewert" des Herstellers der Dir als Kilobyte 1000 Bytes verkauft) aus:
    Zylinder = (Plattengröße in Bytes) / 516096
    Wenn das Ergebnis nicht gerade ist so runde ab.


    Sollte so klappen.



    Viel Glück und Erfolg


    Thomas

    Hallo Dr. Zeissler,


    Wär mal interessant auszuprobieren ob der Velocity-Treiber von der falconfly-Seite da wirklich unter 3.x mit der Voodo3 läuft, der Seitenbetreiber selber hält sich da ja mit der Aussage zurück. Ist jedenfalls kein Treiber für die Voodoo3 aber wenn er trotzdem funktioniert bin ich der letzte der sich beschwert :)
    Ich kanns leider nicht testen, meine letzte im Einsatz befindliche Voodoo hab ich vorletztes Jahr in den Schrank gepackt.Windows 3.1 hab ich natürlich noch auf der Platte. Aber wird vielleicht ein Projekt für meinen Urlaub, ist ja bald und ich hab dann drei Wochen Zeit.



    An Matrox hab ich in der Tat gar nicht gedacht, aber auf der Seite die Sie da verlinkt haben ist die erste Spalte Windows 98 und nicht 3.1 oder gar 3.0, da wird Musicman77 also nicht fündig.



    Aber natürlich geb ich gerne zu dass man auf auch auf einem 233er mit 512 MB ein Windows 2000 laufen lassen kann, aber ob das dann wirklich Spaß macht und prima läuft ist denk ich Geschmackssache. Wobei man natürlich immer diskutieren kann inwieweit Windows nun Spaß macht oder Spaß verursacht :)


    Hauptsache man hat so viele Systeme drauf wie nur irgendwie draufpassen, und das sollte Musicman problemlos (wenn auch vielleicht mit ein paar Einschränkungen) hinbekommen, mit oder ohne versteckte Partitionen.


    Bin mal gespannt was er berichtet über sein Projekt.



    Viele Grüße
    Thomas

    Womit Du Dir auch den Urlaub verderben wirst:
    Du findest garantiert (na, gut sicherlich, zumindest glaub ichs nicht) keine Grafikkarte die Treiber für 3.x, 9.x und die NT5-Versionen hat.
    An einem der beiden Enden wirst Du Dich wohl oder übel mit 640x480 Bildpunkten begnügen müssen, womöglich noch in 16 Farben.


    Die meisten MS- und sonstige Versionen hatte ich auf einem Athlon XP 2000 mit Voodoo3 untergebracht, der war schnell genug für XP, hatte mangels SATA noch keine Probleme mit 9.x, und WIndows 3.1 lief halt nur in 640x480x16 (kein Treiber von 3Dfx), aber das hatte ich eh nur noch wegen meinem alten Handscanner drauf.
    Speicherausbau waren auf dem 512 MByte RAM, da musst Du keine Klimmzüge machen weils unter 9x zuviel Speicher ist und für XP ists trotzdem mehr als genug RAM.
    Das waren dann DOS 5.0, Win3.1, Win98, Win2k, WinXP und an nicht MS-Systemen BeOS, Ubuntu 5.10, Zeta, Haiku und Ubuntu 10.4.
    Und wenn Win3.1 (was ja eigentlich nur ein graphischer Firlefanz fürs DOS ist) als System zählt, dann hatte ich auch noch GEM und Geoworks drauf :)


    DOS ist sowas ja egal, das wickelt ja alles übers BIOS ab, da hatte ich noch nie Treiberprobleme, und vom Speicher siehts halt auch nur die ersten 640 KByte :)


    Fazit jetzt mal: Deine Softwarewunschliste passt nicht zu Deiner verfügbaren Hardware, das klemmt oben und unten (um den Bauch rum passts), Du bringst es lauffähig drauf, keine Frage, aber Spaß macht auf einem 400MHz-PC eigentlich nur Windows98 und NT4 und BeOS 4.5 oder 5. Linux irgendwas prä-Ubuntu, oder zumindest eine der ersten Versionen, eine 5er?
    DOS geht natürlich immer, und 3.x halt sozusagen ohne Grafik (also VGA-Modus übers Grafikkarten-BIOS), dafür brauchst Du wohl was in der Zeitleiste spätes ISA, frühes VLB, frühes PCI. Tseng ET4000 oder Spea Mirage oder Spea Vega fallen mir da spontan ein (und dafür kriegst Du wieder keine 2000/XP-Treiber), die gabs ja auch passend für alle drei Bussysteme. Weil Du willst ja einerseits keinen 14"-Monitor anschliessen und andererseits auch nicht beim Bildaufbau Kaffee kochen gehen. Was Du in Deinem 400er vermutlich hast ist PCI oder vielleicht schon AGP (beim Aussuchen von AGP-Grafikkarten für Dein altes System auf die Nasen achten, da laufen nicht alle und braten einige), da wirds nichts werden mit Windows 3.0 oder 3.1.


    Mann, bin ich ein Laberer. Hör ich jetzt lieber auf, bevor ich aus dem Forum flieg wegen Geschwätzigkeit........


    Gruß
    Thomas

    Bei Deiner Auswahl an Software wirst Du entweder um den Bootmanager nicht rumkommen oder Du tauscht für Deine Win9x-Versionen jeweils die msdos.sys per Hand oder über eine Batchdatei aus.
    Bootmanager find ich nicht so toll, und wenn das blöde Ding Dir eine Partition versteckt kommst Du nachher natürlich nicht mehr drauf, also meide ich die Dinger wo es nur geht und hab lieber immer alle Partitionen sichtbar.Das einzige was ich auf meinem PC wirklich verstecken muss sind die MacOS-Partitionen voreinander. Und das mach ich per grub, weil mit dem start ich die MacOS-Versionen ohnehin. Aber bei Dos, Windows, Linux, BeOS usw. brauchst Du nichts vor nichts verstecken.


    Mit einer anderen Kombination (die ich für sinnvoller halt, weil 95, 98 und Me so ziemlich dasselbe sind {würde ich jetzt nur 98 nehmen, das ist sozusagen 95+USB-versteckdendosbootvorgang} und Du da weder einen großen Unterschied in der Bedienung merkst, noch in der einsetzbaren Software eingeschränkt bist) kommst Du ohne bootmanager aus und nur mit dem Zeug was Win9x und die NT-Versionen von Haus aus können.
    Das wär dann eben z.B. DOS 6.xx, Windows 3.0, Windows 3.1, Windows 98, NT 4, Windows 2000 und Windows XP.
    Musst Du dann nur so ziemlich in der Reihenfolge installieren, dann klappts ziemlich automatisch.
    Eine Partition für DOS+win 3.0, auf die zweite win 3.1. Auf die nächste dann 98, noch eine für NT, wieder eine für Win2k und für XP auch eine. Danach kannst Du eh aufhören, Windows wird mit jeder Version schlechter :)
    Und Win3.0 und 3.1 brauchts auch nicht wirklich, ab 3.1 gabs halt die TrueType-Fonts. Nicht mal ich hab 3.0 aufgehoben.



    Von der Größe her würd ich jetzt aus dem Bauch raus:
    Dos+win 3.0 oder 3.1 : 200 MB
    Weiteres 3.x : auch 200 MB
    98: 2 GB
    NT4: 2 GB
    2000: 4 GByte
    XP: 6 GByte
    und dann eine größere auf der Du die Spiele für alle Systeme ablegst :)


    Wenn Du planst viele Anwendungen zu Installieren mach die jeweiligen Partitionen ruhig ein bisschen größer, Du bekommst das bestimmt alles trotzdem auf eine 32 GB CF-Karte.


    PS: auf Deinem 400MHz-System machen Win2000 und WinXP eh keinen Spaß, viel zu lahm. Bis inclusive Win9x ists ganz gut.


    PPS: Natürlich die erste Partition primär und aktiv, alle anderen dann in logische Partitionen.

    Hi,


    Ich hab ja bei Ikea vor ein paar Jahren die ganz billigen Computertische gekauft, die sind zwar wacklig, aber wenn man da zwei oder mehr aneinanderschraubt gewinnt die Konstruktion gewaltig an Stabilität.
    Der Vorteil war bei denen das Tastaturfach zum rausziehen, das ist auch noch breit genug für die Maus.
    Und ich hab mir dann wegen der verschiedenen Tastaturen einfach noch ein zweites bzw. drittes Rausziehfach eingehängt. Der Witz dabei war dass ich diese rauszieh-Fachträger in sämtlichen Baumärkten zwar gefunden hab, die aber so 20 Euro aufwärts für ein Paar wollten. Da hab ich dann beim Ikea einfach nochmal eine entsprechende Zahl Tische für je 15 Euro gekauft, da hatte ich die Fachträger und das passende Brett gleich dazu, und das deutlich billiger. Ausserdem hab ich jetzt auch noch farblich passende Reserve-Bretter :)


    Wenn man statt der drei Ausziehfächer nur zwei nimmt passt der Platz locker für z.B: Brotkasten und einen ST, wenn man einen gut höhenverstellbaren Schreibstischstuhl hat funktionierts auch noch bei drei dicken Kisten.


    Und notfalls könnt ich immer noch einen oben auf dem Tisch vor den Monitor stellen, muss man halt die Arme ein bisschen weiter ausstrecken damit man nicht mit den Knien an die Computer unterm Tisch stößt. Ist dann der ideale Platz für z.B. den C64, bei dem muss man ja an der Tastatur fast nix eingeben, nur load und run.

    Hallo Thoralf,


    Also, ich mag Multiboot-Systeme. Klar muss man basteln und ausprobieren und forschen bis mans hinbekommen hat, aber das macht doch auch mit den Reiz aus.
    Und zum Schluss (es ist nie Schluss :) ) hat man ein elegantes System bei dem man z.B. auf der SUN sagt "boot disk0" und dann kommt Solaris, "boot disk1" und dann kommt NextStep usw.
    Oder noch feiner aufgelöst: "boot disk0:a" für Solaris 10, "boot disk0:b" für Solaris 9,....
    Oder am Mac, wo ich dann beim booten die alt-Taste gedrück halte und die Wahl hab zwischen dem alten OS9.0, 9.2, dem "neuen" 10.1 bis 10.4 oder auf noch neueren auch mal WindowsXP :)
    Oder auf der Indy, wo ich dann zumindest die Wahl hab zwischen Irix 5.3 und 6.5 (schön elegant mittels eingabe von "boot53" oder "boot65" an der Konsole).
    Und auf den PCs hab ich einen schönen bunten Bootloader bei dem ich mir aussuchen kann ob ich eine der drei Linux-Installationen, BeOS, Haiku, Zeta, Windows in den Verschiedenen Versionen, MacOS etc. booten will.


    Klar machts viel Arbeit das so hinzubekommen (am liebsten mit nur einer Platte, wenns nicht anders geht oder weil zumindest ichs auf einigen Systemen nicht anders kann auch mit zwei oder drei) wie mans will und noch viel mehr Arbeit in der Systempflege, weil man dann ja pro Rechner gleich mehrere Installationen warten muss, aber darum gehts mir ja bei meinem Hobby, die Kisten am Laufen zu halten, und je mehr je lieber. Auch wenn dann gerne mal die Zeit knapp wird und das eine oder andere System zu kurz kommt....


    Gruß
    Thomas