Beiträge von JeeperPalky

    Das Diskettenlaufwerk in dem LTE Elite schein sehr anfällig zu sein.
    Bei den 3 Rechnern, die über meinen Tisch gingen, war nach ein paar Jahren nichtbenutzung das Laufwerk im Eimer.


    Der Antriebsriemen ist überdehnt, deshalb schleift der Teller. Wenn ich kein LW finde, muss ich Im Prinzip den Riemen wechseln, werde mich mal dran wagen.
    Habe soeben das LW demontiert und den lockeren Riemen gesehen. Evtl. liegts ja schon daran. Jetzt suche ich auch noch so einen Riemen.
    Gibts da eigentlich feste Größen? Selbst basteln geht ja wohl schlecht... :roll:
    Hier ist der Lümmel...

    Moin,
    da mir beim Laptop Compaq LTE Elite 4/50 das Diskettenlaufwerk 1,44 MB ausgefallen ist, suche ich ein funktionsfähiges zum Wiedereinbau in den Laptop gegen Euros, Maße sind ca. 115 x 95 x 11 mm - siehe auch Bilder wg. Anschluß.
    Wer hat also so ein Diskettenlaufwerk oder Baugleiches im Bestand, evtl. im defekten Ersatzteilspender Laptop oder gibt Tip. Googeln bringt mich nicht weiter, ich hab keins gefunden.


    Moin,
    hier meine Bewerbung für den T1600 mit Netzteil und Tasche.
    Leider hat mein T1600 jetzt auch den Geist aufgegeben. Ich muss mir jetzt jemand suchen, der ihn reparieren kann.
    Und derjenige könnte dann aus 2 defekten einen wieder funktionsfähigen Laptop machen, einen Versuch wäre es wert.
    Denn dieser Laptop ist mir sehr ans Herz gewachsen.

    Hallo Palky


    Das mit HBS89 sieht schlecht aus. Ich bekomme weder die TurboPascal Programme zum laufen (Meldung "Programm zu gross für den Arbeitsspeicher") noch kann ich mir die TP Quellcodes ansehen. Eigentlich hätte ich gedacht, es würde sich da um ASCII Dateien handeln- es sind aber alle Binärdateien ohne druckende Zeichen. Sind die vielleicht irgendwie geschützt?


    Gruss- Georg B. aus N.


    Moin Georg,
    frag mich nicht, bin in der Beziehung völlig unwissend. :fp:
    Zum Stammtisch bringe ich das vorhandene fertige Programm und die selbstlaufende Demo mit.

    Stell' doch einfach mal eine der Dateien online, vielleicht hat ja jemand eine Idee, was da vorliegt.


    Hallo in die Runde


    Kennt sich jemand ein bisschen mit TurboPascal Stand 1989 aus? Ich habe von Palky eine CDR mit Quellcodes zu einem für ihn entwickelten Programm aus den späten 80ern bekommen. Die *.PAS Dateien sind aber allesamt keine ASCII Files, sondern Binärdateien. Konnte man die unter TP irgendwie komprimieren oder schützen? Wir würden gern die SW an sich wieder neu compilieren und später mal auf FreePascal umsetzen, das scheitert jetzt aber schon ganzam Anfang ?(
    Gruss- Georg B. aus N.


    Moin Georg und alle Anderen,
    soweit ich mich entsinnen kann, wurde mein Programm HBS 89 zuletzt 1989/90 auf einem 286er AT, mit 40 MB Festplatte und 1,2 MB Diskettenlaufwerk geschrieben und kompiliert.
    Es ist ein reines MS-DOS Programm, mit Turbo Pascal geschrieben. Letzte MS-DOS Version war wohl 3.3 und TP 3.0 oder 4.0 - lang es es her.
    Der Quellcode einschl. TP, ein fertiges Programm und eine selbstlaufende Demo ist noch auf der Festplatte des Commodore PC10 vorhanden, zur Sicherung habe ich alles später den Quellcode auf CD gesichert. Von daher sollten alle Dateien vorhanden sein.
    Ich habe damals ab 1985 dem Programmierer über die Schulter geblickt und konnte auch selbst das Programm mit Eingabe der Kundendaten vom Quellcode zum fertigen Programm kompilieren, er hatte mir dazu ein Hilfsprogramm gebastelt. Zur Sicherung wurde eine Crypto-Box verwendet, es gab aber auch die Möglichkeit, das Programm ohne Crypto-Box zu kompilieren. Wir haben den Quellcode mehrmals gedruckt, auf hunderten Endlos grün/weiß DIN A4 Seiten.
    Ich selbst war nur Anwender, ohne Programmierkenntnisse. Das ist die Lage.
    Hier einige Dateien:

    Ein total überfüllter Laden, in dem man erst dann weiß, was das Sortiment umfaßt, wenn man einen Tauchschein für aus gestapelten Gegenständen zusammengesetzte Gewässer macht.
    In der hintersten Ecke des ersten Stockwerkes verstauben ein paar Schreibmaschinen:


    Moin Jens,
    Tip vom ehemaligen Schreibmaschinen Sammler, lass sie liegen. Schreibmaschinen vor 1930 sind interessant, aber so etwas... :fp:
    Aber, ich will Dich nicht abhalten, auf jeden Topf passt ein Deckel oder wie war das...


    Soweit ich weis, ist hier im Forum EBAY nicht erwünscht bzw. wird ignoriert. Wenn du den etwas hier im Forum verkaufen willst, dann biete bitte auch direkt hier an, dafür gibt es den Bereich Biete - Suche - Tausche - OK?!

    Moment mal, da beide Hauptaccus entfernt sind und das Gerät nur mit Netzteil betrieben wird, könnte ich diese 5 Batterien ja abklemmen? Wenns so ist, lege ich beide Kabel oben zum Schacht für Erweiterung für späteren Zugang und montiere alles wieder zusammen.


    Das Manual habe ich, kann da aber nichts zum Problem erkennen. Mir kommt das ja auch komisch vor mit den großen Batterien.


    So, alles wieder zusammen und oh Wunder, keine Schraube über. :vivat: Batterien sind draußen, Anschlüsse in freies Fach für evtl. späteren Zugang gelegt, abgeklemmt, fertig.
    Am Verhalten des Laptop hat sich nichts geändert.

    Das dürfte wohl eher eine Art Zusatzakku sein, als die CMOS-Batterie.
    Ich tippe mal, daß dieser Akku dazu dient, einen Wechsel des Hauptakkus im Betrieb zu überbrücken.
    Ist aber nur geraten.
    Google findet zu dem Gerät ein Maintenance Manual.


    Moment mal, da beide Hauptaccus entfernt sind und das Gerät nur mit Netzteil betrieben wird, könnte ich diese 5 Batterien ja abklemmen? Wenns so ist, lege ich beide Kabel oben zum Schacht für Erweiterung für späteren Zugang und montiere alles wieder zusammen.


    Das Manual habe ich, kann da aber nichts zum Problem erkennen. Mir kommt das ja auch komisch vor mit den großen Batterien.

    Hilfe bei Ersatz Batterie gesucht, Anfängerfrage.


    Die Batterien stammen aus dem TOSHIBA T1600 Laptop, der bei mir nach Reinigung weiter in "Behandlung" ist.
    Ich muss jetzt die Batterien ersetzten, weis aber nicht so recht , um was es sich genau handelt, finde auch nichts schlüssiges in Netz - bin nicht zu faul zum Suchen, habe lange gesucht.


    Der Bund besteht aus 5 Batterien, wie abgebildet ca. 42 x 8 mm, sie liegen unter der HD. Nach anheben der HD konnte ich sie rausziehen, wieder zurück tun dürfte kein Problem sein. Eigentlich möchte ich das Gerät nicht weiter demontieren, es soll nach Fertigmontage ja kein Teil überig bleiben... :fp:


    Irgendwo habe ich mitbekommen, dass die cmos Batterie 3,6V und 0.65mAh haben soll. Irgendetwas passt hier nicht. Oder gibt es 2 verschiedene Batterien im Gerät und ich habe auch noch die falsche erwischt?


    Wer weis besser Bescheid und gibt mit Hilfestellung.

    Moin Stefan,
    Moin Christian,
    vielen Dank für Die Hinweise, bevor es aber ins Uferlose läuft: Der folgende Abschnitt ist so logisch, wie wenn nach Reparatur der Gasleitung anschließend die WC-Spülung wieder in Ordnung ist, natürlich großer Mist und von mir sehr missverständlich geschrieben. :wand:

    FALSCH: ... Controller WD1002A-WX1 zeigt Interrupt IRQ5 als belegt an. So habe ich die Brücke von IRQ5 auf IRQ2 umgesteckt und siehe da, Neustart ging wie gehabt von der HD...


    RICHTIG: Es musste also etwas mit IRQ sein, keine Ahnung davon. Ich konnte mich aber entsinnen, dass es hier im Forum in ähnlichen Fällen Hinweise auf den HD Controller gibt . Also Filecard raus, Controller demontiert und erstmal zur Sicherung der Einstellungen für mich auf Scanner gelegt.
    So, dann bei den PC20-III Service Unterlagen mit 90 Seiten auch 3 extra Blätter mit Beschreibung des Controller WD1002A-WX1 gefunden und studiert, tatsächlich die Einstellungen W7 gefunden, siehe Bilder.
    Der Vergleich mit Controller stimmt fast überein, Brücke war bei W7 auf PIN 1+2 gesteckt, also wurde IRQ5 angesprochen. Und hier war der Knackpunkt, ich habe die Brücke auf PIN 2+3 umgesteckt, jetzt Ansprache an IRQ2.
    BINGO, alles in Butter, 614 ZYLINDER und nach Neuformatierung Festplatte c: und d: zur Verfügung, wurde gleich wieder gesund... :tüdeldü:


    DEBUG mit G=C800:5 hatte ich erwogen, mangels Kenntnisse aber lieber gelassen.
    Allerdings, wieso plötzlich der Wechsel von IRQ5 zu IRQ2 auf dem Controller verlangt wurde, immer noch keine Ahnung. Und deshalb meine Anfängerfrage dazu
    . :grin:

    Moin,
    am PC20-III mit MS-DOS 3.3 war alles tadellos, bis ich die HD Tandon 20 MB neu formatierte. Es fehlte nämlich am Anfang ein Bereich mit 50 Zylinder, FDISK zeigte NON-DOS an. Also neue Partitioen mit FDISK und formatiert, 614 Zylinder.


    Plötzlich erschien eine Meldung mit INTERRUPT und anderes, was ich aber ignorierte, konnte damit nichts anfangen. Trotzdem ging der Vorgang komplett zu Ende, gewünschte Partitionen formatiert und gut.
    Aber, beim nächsten Neustart bootete der PC nur von Diskette, nicht wie immer von der HD. Trotzdem war der Zugriff auf die HD in Ordnung, nur eben kein Booten von HD.

    Also FILEKARTE raus, Controller WD1002A-WX1 zeigt Interrupt IRQ5 als belegt an. So habe ich die Brücke von IRQ5 auf IRQ2 umgesteckt und siehe da, Neustart ging wie gehabt von der HD. :D:D :grin:


    Jetzt meine Anfängerfrage: Wer kann logisch erklären, wieso plötzlich der Wechsel von IRQ5 zu IRQ2 verlangt wurde?

    Zitat

    Super :) Freut mich - viel Spaß damit ... Den Norton Commander & 4D Sport Racing hab ich dir noch vorinstalliert ;)


    Beide Accus sind hin, einen habe ich geöffnet, mal sehen, ob das mit AA Accus einbauen so hinhaut.
    Ansonsten wird Time mangelhaft gehalten, in 24 Stunden 3 Stunden Verlust, der Accu wird gewechselt. :D
    Netzteil fehlt noch, deshalb habe ich erstmal am Rechner mit angeschlossen, geht zur Not erstmal.
    Muss jetzt noch das Service Handbuch 130 Seiten mit vielen Zeichnungen drucken, dann geht es weiter.
    Sehr gefreut hat mich der NC 5.0 und MS-Dos 6.22 - Danke. :tanz:

    Also Jürgen, du weißt doch das Fremdgehen an deinen Commodore Rechnern ein schweren Vergehen ist! :D
    Super, dass du das hinbekommen hast.
    PS: Kriegst nachher eine PN bzgl. Diagnostic...


    Moin Sascha,
    eigentlich hätte ich es wissen müssen. Aber im jugendlichen :fp: Leichtsinn habe ich diese alte, mir unbekannte XT Tastatur doch probiert und ausgerechnet meinen Lieblingscomputer genommen. Da das Gehäuse dieser XT Tastatur super sauber ist, wird jezt alles demontiert und mal gucken, was los ist. Jedenfalls sind die Kopfschmerzen wieder verschwunden, ich bin nicht mehr krank... :vivat:


    Etwas erfreuliches, vermutlich habe ich bald Zugriff auf ein kleines, altes Elektroniker-Lager, ich bin dran und bearbeite, bevor alles zum Schrott kommt. Mal sehen.


    Übrigens, was verstehts Du unter ...PS: Kriegst nachher eine PN bzgl. Diagnostic...? Ich warte und warte auf PN, das Diagnose Tool tut bei mir nichts, ewiges Aufhängen...eigentlich schade.

    Moin,
    dummerweise hatte ich eine, bis dato von mir nicht benutzte ältere Tastatur, probehalber an den PC20 III gesteckt, hätte ich es lieber nicht getan!
    Denn der PC bootete plötzlich wie immer komplett durch, fast alles gut. Nur diese ältere Tastatur wurde beim booten nicht erkannt (kein Scancode, kein Piep) und das war das Schlimme.

    Daraufhin hatte ich es mit 3 anderen einwandfreien Tastaturen versucht, gleiche Fehlermeldung, kein Scancode, auch kein Fehlerpiepen. Irgend etwas musste also die vermutlich defekte Tastatur im PC beschädigt haben. Wie gesagt, der PC startete wie bisher komplett durch, bis auf die Nichterkennung der Tastatur. Es deutete alles auf Schaden am Tastatur-Controller bzw. Tastaturpuffer hin, schlimmer Schaden und evtl. sogar das Motherboard futsch.


    Also den PC20 III komplett demontiert, am freigelegten Motherboard war sofort der zerschossene Widerstand zu erkennen. Gott seis gelobt, meine Laune stieg schlagartig.


    Schön, wenn man das TECHNICAL MANUAL für den PC10 III und PC20 III hat, im Schaltplan ist der Widerstand R106 verzeichnet, in der Stückliste fand sich dann der Wert, 1 OHM, 1/2 WATT, der Widerstand wurde sofort ersetzt. Ihn bekam ich sofort geliefert. Im Rohbau alles probiert und super, alles wieder in Butter.


    Und das war es, jedenfalls kommt mir so schnell nichts fremdes mehr an meine Computer, das soll mir eine Lehre sein. Ich bin bei solchen Zwischenfällen mit meinen Computern sehr anfällig, fast krank und der ganze Tag war mit mieser Laune ob dunkler Vorahnung versaut. Hier noch das Motherboard und der Übeltäter.


    Übrigens, das war eine Gemeindschaftsreparatur mit meinem Freund, auch Ü70 und früher Industrie-Elektroniker, nicht dass jemand denkt, ich hätte das allein hinbekommen...

    Ich glaube reine EGA gibt es nur in 8Bit. Es gibt aber EGA/VGA Kombikarten;
    irgendwo habe ich eine OAK 16Bit mit VGA und EGA und auch eine Et4000 mit EGA/VGA,
    allerdings müsste Du bei beiden die Jumper bei stason.org nachsehen.


    Darf man fragen wofür Du die verwenden willst (PC) und was da für ein Monitor dran soll?


    Gruß
    Doc

    Verständnisfrage: meinst Du "DerIBMSammler" oder "Palky"?

    Ich hab hier auch noch ein 5 1/4 liegen...
    MIT den richtigen Kabeln und so....
    Mann hilft sich hier ;)
    Stefan


    Moin Stefan,
    vielen herzlichen Dank für die großzügige, kostenfreie Überlassung der beiden Diskettenlaufwerke 360kb und 720kb. :Meister:
    Speziell das 720er habe ich lange gesucht, nicht mehr so oft zu haben. Beide LW bekommen den würdigen Platz, der ihnen auch zusteht - im Commodore PC10.


    Auch unter Vereinsmitgliedern ist das nicht selbstverständlich und gerade deshalb schreibe ich es hier. Ich freue mich, wieder ein Vereinsmitglied
    kennen gelernt zu haben und danke für den netten Kontakt. :vivat:
    Von Samsung-Tablet gesendet