Beiträge von Jan1980

    Ich hab ja auch den 2400b inkl Anleitung und OVP. Dazu hab ich ja hier im Forum schon Videos gepostet. Der Schalter bedeutet:


    I = induktive Koppelung

    A = akustische Koppelung

    L = den eingesetzten Akku laden


    Den Akustikkoppler kann man auch über ein Menü vom Terminal aus bedienen. Wenn man auf offline schaltet, meldet er sich im Terminal mit dem Menü.


    Gruss Jan

    Ich hab einen Standard RS232<>TTL Wandler genommen. Der Inverter 7404 musste rein, weil die Pegel vom CBM kommend active high, anstatt active low sind. Dazu hatte ich schnell was auf Lochraster gebrutzelt.



    An der Plusmarkierung ist ein Draht. Von da aus geht ein Kabel an einen Stecker für den Kassettenport, weil am Userport keine +5V anliegen..

    Auf dem Bild war das Interface noch nicht fertig. Die Kabel zwischen der Huckepackplatine und dem 25pol dsub fehlten da noch…


    Edit:





    Auf dem letzten Bild die BBS hab ich mittels Nullmodemkabel und dem Programm tcpser auf dem Main-PC von CBM aus angewählt..


    Gruss Jan

    Ich hab mich in letzter Zeit viel damit beschäftigt. Ich hab ein Dataphon 2400b, ein Dataphon s21-23 und ein Radiishack ac-3 momentan abwechselnd im Einsatz.

    Bei dem Verbindungskabel reicht senden,empfangen und gnd.

    Sicher, dass da nicht noch irgendwelche Handshakesignale anliegen oder Brücken gesetzt werden müssen? PC-seitig ist es ja Sache der Software, ob sie die Handshake-Signale auswertet.

    Aber die Koppler sind reine Hardware und da bin ich mir nicht so sicher, ob die nicht eine bestimmte Minimlbelegung mit bestimmten Pegel erwarten.

    Ich hab meine Koppler auch am Apple 2 und am CBM3032 und 8032 probiert und da war definitiv nur senden, empfangen und ground angeschlossen.

    Am Apple hatte ich das Terminalprogramm von der super serial card benutzt. An den CBM Rechnern MCTerm. Das Mcterm Interface hatte ich selbst gebaut aus einem Rs232<>ttl Interface, einem 7404 und einer Diode. Da war nichts mit Handshake !


    Gruss Jan

    Ich hab mich in letzter Zeit viel damit beschäftigt. Ich hab ein Dataphon 2400b, ein Dataphon s21-23 und ein Radiishack ac-3 momentan abwechselnd im Einsatz.

    Bei dem Verbindungskabel reicht senden,empfangen und gnd. Auf ein Freizeichen wartet da nichts. Diesen Teil der Verbindung übernimmt man ja selber. Also das abheben und wählen.

    Ich hab mich abwechselnd mit verschiedenen Rechnern und verschiedenen Kopplern auf dieser 300 Baud BBS eingewählt. Gestern Abend noch mit dem IBM XT und dem AC-3. Die Einstellung ist:


    300 baud

    8 bit

    1 stopbit

    No parity

    Full duplex


    Der Koppler muss auf ORIG stehen, wenn man bei der Box anruft.

    Als Terminalprogramm habe ich am IBM das dgterm verwendet. Wenn es richtig eingestellt ist und man auf der Tastatur rumtippt, hört man aus dem Koppler die dementsprechenden Geräusche.


    Gruss Jan

    Ganz genau, bis auf den ausgelöteten HF Modulator ist der Atari jetzt wieder wie vor dem zerlegen.


    Einen Messfehler schließe ich aus. Ich habe an den dementsprechend beschrifteten Pins des Netzteilpfostensteckers gemessen. Mein Equipment ist ein HP Oszi und ein Fluke Labormultimeter.


    Zumindest hab ich gelernt, dass ich nicht einfach irgendeinen 7805 irgendwo reinklatschen darf…


    Gruss Jan

    So, der Atari läuft nach wie vor einwandfrei und alle Spannungen stimmen jetzt... Ursprünglich wollte ich ja nur wissen, warum man das mit diesem Lastwiderstand macht, was hier ja auch beantwortet wurde. Aber um Licht ins Dunkel zu bringen muß ich die ganze Geschichte nochmal von Anfang an erzählen. Das ganze Szenario basiert auf falschen Schaltplänen und Unsicherheit... dazu gleich mehr....


    Zuerst noch ganz kurz zur eigentlichen Reparatur. Der Grund des Zerlegens des Rechners war ein starkes Brummen aus den Lautsprechern im 50HZ Bereich. Schuld war der HF-Modulator. Diesen habe ich asugelötet. Das Brummen ist weg, alles paletti !


    Nun zum Netzteil. Im Zuge der Reparatur habe ich die Netzteilplatine vom Mainboard getrennt und mit dem Oszilloskop die Spannungen an dem Verbindungsstecker bzw. an der Pfostenleiste gemessen. Mit erschrecken habe ich festgestellt, dass an den 5V Schienen 12V anlagen. Dauraufhin habe ich an dem Spannungswandler LM340T gemessen und da waren ebenfalls 12V. Da war, zumindest für mich, klar, dass der Spannungswandler kaputt sein "muss". Gleichzeitig konnte ich mir aber nicht erklären, warum der Rechner keinen Schaden nahm !


    In dem Schaltplan stand drin, dass an die Stelle ein 7805 gehört. Also nahm ich einen 7805CT aus der Schublade und lötete diesen ein. Nun hatte ich ohne Last an den 5V Schienen und am Ausgang des Spannungswandlers 4,2Volt. Der Rechner lief damit.

    Ich habe festgestellt, dass dieser Lastwiderstand sehr heiß wird. Diesen hab ich dann ausgelötet und durchgemessen, er ist in Ordnung. Ohne Widerstand hab ich mich dann dazu entschlossen wieder den Rechner laufen zu lassen. Dieses Mal hatte er unter Last 5,1 Volt, wie oben bereits mehrfach beschrieben.


    Mir wollte die ganze Zeit nicht aus dem Kopf gehen, warum der Rechner mit dem ursprünglichen LM340T nicht kaputt gegangen ist und im SAM´s steht ja auch beschrieben, dass dieser an die Stelle gehört. Also hab ich den LM340T mal am Steckbrett mit 12V versorgt und siehe da, am Ausgang kamen nur 5V.

    Den LM340T hab ich wieder eingelötet, das Netzteil ohne Mainboard bestromt und siehe da, auf den 5V Schienen waren wieder 12V.


    Mit dem Gedankengang, dass der Rechner vorher so lief und es jetzt auch noch tun wird, habe ich die Boards wieder zusammengesteckt und eingeschalten und siehe da, der Rechner läuft. Unter Last hab ich dann wieder an den 5V-Schienen gemessen und was glaubt ihr, was ich gemessen habe ?!


    5 Volt !!! :)


    Also funktioniert diese Schaltung erst ab einer bestimmten Stromaufnahme !


    Selbstverständlich weiß ich, dass ein Netzteil im Leerlauf oft mehr Spannung bringt, aber ich hatte noch nie, dass dann auf einer 5 Volt-Schiene 12 Volt liegen..



    Also alles gut !! Vielen Dank für die vielen hilfreichen Antworten ! Schonwieder was gelernt... :)



    Gruß Jan

    Also der 800er funktioniert ja einwandfrei. Wenn ich diesen Audiofehler nicht hätte beheben müssen, wäre mir das alles gar nicht aufgefallen.

    Mir fiel nur auf, dass der Widerstand heiß wird und die Spannung 4,2v ist. Ich messe Spannungen meistens mit dem Oszi. Eine Welligkeit war nicht zu erkennen. Gemessen habe ich zwischen Netzteil und Mainboard.

    Die Kapazität der Elkos hab ich gemessen, die ist in Ordnung. Toleranzbedingt über dem Sollwert.


    Gruss Jan

    Ok, das hört sich natürlich plausibel an. Die 12V Schiene würde nur mehr Strom brauchen, wenn eine neuere Datasette ohne externe Spannungsversorgung

    dran hängen würde. Die zum "Ur-800er" passende 410 hat eine externe Spannungsversorgung..


    Gruß Jan

    Wär‘s da nicht besser, die Sparschaltung ganz zu deaktivieren und einen modernen, effizienteren (=kühleren) Ersatz einzubauen.

    Bei den C16/116 nimmt ja auch niemand(!) das Originalnetzteil.

    Das ist da nicht so einfach. Das externe "Netzteil" ist nur ein Trafo, der 9V AC liefert. Die Gleichrichterschaltung etc sitzt auf dem Board.


    Gruß Jan

    Den 7805 hatte ich ja erneuert. Die Wandler mach ich immer neu. Ohne Widerstand kommen wie gesagt knapp 5,1V. Den Widerstand hab ich jetzt immernoch draußen. Am EIngand des 7805 kommen unter Last nur 11.2 Volt an. Ohne Last sind es 19,4Volt..


    Am 7812 sind es ohne Last 27V am Eingang und 12,1 Volt am Ausgang und mit Last am Eingang 21,5 Volt und 12,1V am Ausgang..


    Gruß Jan

    Tatsächlich... der C205 fehlt ! :)


    Immer diese Schaltpläne aus dem Internet..... :)


    Also wie gesagt, wenn die Schaltung komplett ist, habe ich nur 4,2 Volt auf der 5V Schiene, was zumindest theoretisch zu wenig ist. Bei 4,2V hat doch der Spannungswandler dann überhaupt gar keine Funktion ?! Oder stehe ich jetzt ganz auf dem Schlauch ?



    Gruß Jan

    Bist Du Dir sicher, daß dieser Stromlaufplan stimmt? Ich sehe z.B. im benachbarten C204 keinen Sinn.


    Was solch einen Widerstand zwischen Ein- und Ausgang eines Längsreglers angeht: der entlastet diesen, d.h. nicht so viel Wärme am 7805. Nur muß der Wert zum Mindestverbrauch im geregelten Bereich passen. Die 4,2V wären mit diesem Stromlaufplan unlogisch.


    Gruß, Ralf

    Ok, jetzt hab ichs geschnallt. Durch die Parallelschaltung wird der Strom geteilt und der Spannungswandler wird nicht so heiß ! Allerdings wird der Widerstand sehr heiß und die Spannung beträgt nur 4,2 Volt. An dem Spannungswandler ist ein riesen Kühlblech dran..


    Gruß Jan

    Ja, ich bin mir sicher,dass der Schaltplan stimmt. Ich habe nachgemessen und unten ist noch ein Auszug aus dem originalen Servicemanual.


    Die Aussage, dass die Spannung zu hoch werden könnte, wenn die Last zu gering ist, verstehe ich im Bezug auf einen Spannungsregler nicht. Das würde mir nur einleuchten, wenn alles rein mit Widerständen realisiert wäre...


    Gruß Jan


    Edit: Ich hatte ja schon einige Netzteile unter der Fuchtel, aber sowas hab ich noch nicht gesehen...




    Hallo.


    Ich bin momentan meinen Atari 800 (nicht XL - der alte) am reparieren. Er hatte ein Brummen im Audio Kanal. Schuld war der HF-Modulator. Also alles palettii. Bei der Gelegenheit habe ich das Netzteil überprüft. Der Rechner läuft einwandfrei, aber auf der 5V Schiene hab ich nur 4,2 Volt. Ein Lastwiderstand im Bereich 7805 Spannungswandler wird sehr heiß. Diesen habe ich ausgelötet und gemessen, der Wert stimmt. Wenn ich den Rechner ohne diesen Widerstand laufen lasse, habe ich auf der 5 Volt-Schiene knapp 5.1 Volt - also perfekt. Dieser Widerstand "verbindet" am 7805 den Eingang mit dem Ausgang. Ich verstehe den Sinn dieses Widerstandes nicht ! Ich hatte ja schon oft mit 7805 Wandlern zu tun, aber da war nie ein Lastwiderstand parallel ! Vielleicht kann mir das jemand erklären ?


    Vielen Dank !


    Gruß Jan



    Ja, der Luxus, den wir heute haben, war ja damals unerreichbar.. Wenn wir damals alles gehabt hätten, was wir heute haben, wären wir stinkreich gewesen. Jeder würde sich in seinem Dagobert-Speicher suhlen... :D


    Wir haben letztens (zum hundertsten Mal) "Zurück in die Zukunft" geschaut. ich muß immer schmunzeln, wenn der Junge in 1955 sagt

    "Kein Mensch auf der Welt hat zwei Fernseher.."... :D


    Gruß Jan

    Wir hatten früher in der Firma (KFZ-Werkstatt) auch mehrere Microfiche Lesegeräte. Ich fand das gar nicht so schlecht. Wenn man das System kannte, hat man relativ zügig die Ersatzteile und ggf. Werkstattinformationen gefunden. Als dann diesbezüglich auf EDV umgestellt wurde, gab es viele Probleme und man hat den Microfichegeräten nachgetrauert. Im Laufe der Zeit wurde die EDV natürlich stabil und die Microfiche Geräte standen wegen fehlender Informationsupdates nur noch rum, bis sie letzten Endes weg kamen.

    Wir hatten auch so einen riesigen Microfichedrucker. Man konnte an dem Lesegerät die passende Bildtafel raussuchen und auf Knopfdruck das ganze auf DIN A4 ausdrucken. Die Qualität war ausreichend für Explosionszeichnungen und Reparaturinformationen.

    Es gab sogar Lehrgänge auf Microfiche. Ich habe hier noch einen Bosch K-Jetronic Lehrgang auf Microfilm inkl. Hörspielkassette.. :)


    Gruß Jan

    Biobern war gestern mit seinen Atari Paddles bei mir. Zum Testen der Paddles schrieb ich folgendes Programm:


    Code
    1 PRINT PDL(0),PDL(1)
    2 GOTO 1


    Mit einer Widerstandsdekade haben wir uns dann an den "besten" Wert rangetastet. Bei 162 KOhm parallel zum Atari Poti erhielten wir das beste Ergebnis. Bei Linksanschlag war der Wert 0, bei Rechtsanschlag war der Wert 255. Selbstverständlich verhält sich der Poti nicht linear. Aber so kann er wenigstens seine Paddle-Games spielen, bis die anderen Potis aus Fernost kommen..


    Gruß Jan

    Die Register des 8080 können auch 16 bittig geladen werden. zB mit LXI b,1234h. Oder besser gesagt, es werden 2 Register zu einem 16-Bit Register zusammengefasst.

    Wenn ein X im Mnemonic steht, handelt es sich um 16Bit. Bei dem Befehl oben wird 1234h in das BC Register geschrieben.

    Mit MVI b,12h lädt man den Wert 12h in das Register B - also 8 Bit. Der MOV Befehl konnte Registerinhalte zwischen den registern kopieren. zB MOV A,C - hier wird der Inhalt des Registers C in den Akkumulator kopiert.


    Letzten Endes fielen einige dieser Mnemonics weg seit dem 8086/8088 und wurden durch MOV ersetzt. Es werden jetzt keine Register mehr zusammengefasst, sondern die Registerbreite ist 16 Bit. Allerdings lassen sich die Registerhälften einzeln und ohne Ausmaskierungen laden. Auch hier spielt das X wieder eine Rolle.


    zB


    MOV AX,1234h ; schreibt den 16 Bit Wert in den Akku

    MOV AL,12h ; schreibt den Wert 12h in die unteren 8 Bit des Akkus

    MOV AH,12h ; schreibt den Wert 12h in die oberen 8 Bit des Akkus



    Bei 32 Bit heisst es dann nicht mehr AX, sondern EAX.



    Gruß Jan

    Uns hat es ebenfalls sehr gut gefallen !! Ich hab viele nette Leute kennengelernt und viel gefachsimpelt. Es hat echt Spaß gemacht !!!

    Die Veranstaltung war echt super ! Vielen Dank für die tolle Organisation !

    Am letzten Tag war ich dann mit der ganzen Familie da. Meine Frau, meine Schwägerin und meine beiden Neffen haben auf den 2 Vampire Geräten synchron Bubble Bobble durchgespielt. Dank Joshi und Antikythera hat mein Sohn(3) jetzt einen Plott des Spaceshuttles und Lochstreifen mit seinem Namen in seinem Zimmer aufgehangen. Vielleicht der erste Schritt in Richtung Retrocomputing 😊. Vielen Dank nochmal dafür !

    Der 19“ tft meiner Frau ging kaputt ein paar Tage vor der CC. Auf der CC bekam sie gratis einen neuen !

    Mein Kumpel Bernhard sah auf Ulli‘s Falcon ein Musictracker Programm, das er und ein Kumpel von ihm damals programmiert hatten. Das erste mal seit damals in 1993, wenn ich das richtig verstanden habe.

    Also alles in allem das Rundumglücklichpaket ! 😊


    Gruß Jan

    Spontan hab ich keine Idee, woran es liegen könnte. Ich habe unter anderem am Atari ein Atarimax 8Mbit im Einsatz. Gerne kann ich dir meinen Datensatz schicken. Das würde aber erst am Montag gehen. Ich bin gerade unterwegs und über das ganze Wochenende auf der CC.


    Edit: Ich habe allerdings keinen Programmer. Ich bespiele das Atarimax direkt im Atari mit Sio2Usb und Aspeqt.


    Gruß Jan

    Ich habe zwar einen Ultimate64, aber nur ganz wenige tapes. Damit hab ich keine Erfahrung. Evtl. könnte man auch die tapes mit einem Tapedeck am Rechner digitalisieren und wav Dateien erstellen ?!


    Jedenfalls melde ich schonmal Interesse am Inhalt der Tapes an. Ich habe mehrere CBM-Rechner, aber da nicht ein Programm auf Kassette.. :)


    Gruß Jan

    Ich glaube, ich war die Woche öfter auf deiner Box als in Whatsapp ?! :)


    Damit kann ich hier prima alles ausprobieren. Heute habe ich ein Interface für den PET für das Programm McTerm gebaut. Also gleich wieder... :D



    Gruß Jan

    Ich habe mir einen Siemens Gigaset 1000 TAE gekauft. Dieser ließ sich einwandfrei mit der Fritzbox 7590 koppeln. An der Fritzbox 7590 kann man gar kein Analogtelefon mit Impulswahl betreiben. Daran hängt jetzt das Tastentelefon aus den 80ern von dem Bild mit dem Kaypro weiter oben. Ich suche gerade verzweifelt Telefonnummern von Boxen in Deutschland, die man mit dem Koppler noch anrufen kann... Bin erst bei 3 inkl. dieser... :)


    Gruß Jan

    Wunderschönes Equipment ! Cooler Akustikkoppler !!


    Edit: Ich bin seit heute online jetzt mit Festnetz im Hobbyraum und „neuem“ Telefon…




    Gruß Jan