nö.
Ach ... ich war nicht gemeint.
nö.
Ach ... ich war nicht gemeint.
Mit OpenJDK hier auch - nur der Aufruf wurde angepasst
Verknüpfung in D:\Emulator\NKCEmu V0.1\
ZIEL: " D:\Emulator\jdk-21.0.2\bin\java.exe -jar NKCEmu.jar"
Ausführen in: "D:\Emulator\NKCEmu V0.1"
Ich habe das beim 8Bit Gerät eher andersherum - die Emulation ist wesentlich öfter in Betrieb, als das eigentliche Original.
was auch mit dem benötigtem Platz und dem notwendigem Aufbau der Geräte zu tun hat.
Zum Beispiel für meine TRS80-kompatiblen Genie Rechner nutze ich auch gerne den SDLTRS Emulator und seltener die echte Hardware.
Da der NDR ein Meilenstein war bin ich gespannt wie sich der Emulator "anfühlt".
Hallo Z80 Stefan hast du noch die Fotos gemacht oder diese irgendwo anders abgelegt ?
Ach - interessant. Ich wusste gar nicht das es bei Siemens eeingesetzt wurde.
aus: https://en.wikipedia.org/wiki/FlexOS
Sehr schön und Disketten sind auch dabei. Die Disketten und Doku sollten auf jeden Fall archiviert werden.
Das Problem deines Systems möchte ich aber an die Spezialisten weiterreichen.
Weitere Informationen zu dem System finden sich hier und im Forum wenn man nach "Canon AS100" sucht pasted-from-clipboard.png.
ist die kleine interne quasi das zwillingsstück zur, im falle einer externen lösung, einschubplatine rückseitig,
Ja, genau so ist es.
Ergänzung:
nach der Reinigung (Bild war vorher) sind die Tasten sauber aber die Farbe ist geblieben - vielleicht um eine Nuance heller.
Ich möchte aber nicht die Tastenkappen bleichen - das passt dann nicht zum Gesamtsystem.
bei meinem DM-V hat die Tastatur einen leichten Schaden. 2 Tastenkappen sind gerissen und die <ENTER> Taste gibt nur sporadisch Kontakt.
Da ein Reinigen angesagt ist habe ich die Tastatur zerlegt - die <ENTER> Taste ist einseitig lose.
Etwas mehr Bilder zu Zwischenschritten wäre besser - aber eigentlich sollte man so etwas Filmen und dann schneiden.
Letztendlich habe ich aber den reparierten <ENTER> Tastenblock mit dem der "00" Taste getauscht.
Jeder Tastenblock ist mit 2 Drähten an der Tastaturplatine angelötet. 1x die Diode - der 2. Drahtstift ist vom Kontaktblech und dieser ist abgerissen.
Ich mußte das Loch im Tastenkörper für den 0.6mm Silberdraht etwas erweitern.
Anbei einige Bilder welche hoffentlich das Geschehene weitgehend erläutern.
Die Erweiterung auf 16bit wird von Innen an die Hauptplatine angebracht.
Bei einem monochromen Gerät und schmalen Fingern geht dies auch wenn nur die obere Gehäusehälfte entfernt wurde.
Einfacher ist es aber wenn die Hauptplatine aus dem Gehäuse herausgenommen wird.
Je nach Auslieferversion des DM-V sind innen maximal 2 Erweiterungsplätze (Federleiste 96pol. Buchse) vorhanden für Festplattenadapter und 8088 CPU Karte. Die Z80 CPU ist auf der Hauptplatine verbaut und die Minimalausstattung.
verzinkten Edelstahl
Oben habe ich den DM-V mit der monochromen Grafikkarte.
Die Grafikkarte überdeckt den Floppykontroller, das Anschlusskabel zur Floppy ist links zu sehen.
Der Lautsprecher ist hier rechts angebracht. Bei einem Farbgrafikbord ist rechts für den Lautsprecher kein Platz da größer und er wurde nach links auf ein Montageblech ausgelagert.
Anbei ein paar Bilder dazu.
Der NCR Decision Mate V wurde mit interner 10MB Harddisk ausgeliefert. Als 'Upgrade' gab es für den mit 2 Diskettenlaufwerken ausgestatteten DM-V eine Erweiterung als Harddisk im externe Gehäuse.
Intern ist ein WD1001 HD-Kontroller verbaut - extern ist ein WD1002HDO Kontroller verbaut. Siehe hierzu auf folgenden Post.
Nun hatte ich aus England einen Anfrage ob den der externe Kontroller auch am internen Anschluß funktioniert. Nach kurzem Nachlesens in der Dokumentation war ich davon überzeugt, aber ein Test sollte es bestätigen... und hat es auch.
Der in der externe HD verbaute WD1002HDO läuft auch am internen Anschluss mit der ursprünglichen HD.
Bilder eines laufenden Systems habe ich jetzt nicht gemacht da es keine neue Erkenntnis bringt. Anbei aber einiger Bilder vom Umbau.
Hab dir ne PM mit der Adresse gesendet das Buch kannste aber behalten dann reicht auch ein Brief zum versenden.
Ich denke es ist eh besser immer ein Handtuch dabei zu haben.
Paket geht morgen auf die Reise...
Hab ein kleines Geschenk als Entschuldigung beigelegt darin befindet sich dann auch geschützt deine Befehlskarte vom PG.
Ich hatte heute ein großes in Gesicht.
Es kam ein Paket welches sicherlich nicht für mich gedacht war.
Der eigentliche Empfänger möge bitte eine Konversation mit mir eröffnen.
Anbei 2 Bilder von der Bedienungskürzelkarte.
Nachdem sich das Schloss weigerte habe ich aus meiner Bastelkiste einen REED Kontakt für RESET verbaut der bestimmt schon 30 Jahre hier liegt.
Das PG5685 ist nur wieder zusammengebaut (mit HD) und läuft bestens. Ab und an hadert aber der Floppycontroller mit den Disketten.
Meine Schablone anbei: gescannt als A3
Vielen Dank aber ich benötige diese Plastik einsteckkarte wo die Befehlskürzel draufstehen.
Hast du diese Plastikeinsteckkarte (vermutlich für die Tastatur) mal gescannt ?
Hier gibt es einige Bilder:
Siemens PG685 - Gallery - MCbx
und wenn du welche vom Netzteil (oder andere) gemacht hast Poste diese doch bitte hier in guter Auflösung.
Ja, die Testdisk lädt direkt ein Monitorprogramm.
Anbei im IMD-Viewer die 1OF2.IMD
Der Offset beträgt 2 - bei 9 Sectoren je 512Bytes, 2 Cylinder (Tracks) und 2 Seiten = 18432 = 4800HEX
Die Cylinder (Tracks) werden ab '0' gezählt
Ich habe noch SW dafür.
Schaue mal unter pasted-from-clipboard.pngnach.
Anbei das Directory der images:
Ich finde sowas immer hochinteressant. Unter CPM rödelt er eine ganze Weile und schreibt dann "File not found".
welche Diskette ?
Korrektur: Ich hatte eine alte HxC Version. Mit der aktuellen Version klappt die Wandlung nach IMD wohl korrekt.
Die RAW Dateien, welche von HxC und dann von IMDU aus der HxC IMD Datei erstellt werden, haben identische CRCs.
Krischna Die Testfloppies starten ein eigenes System (Monitor) und haben kein Directory.
Die Wandlung nach IMD und DMK ist etwas undefiniert, Da ich nicht auf einem PC16-11 testen kann werde ich mal nach RAW schreiben und das dann mit BIN2IMD auf das passende Format konvertieren.
Ich habe die SCP im der HxC Floppy Emulator Software geladen und als RAW Disk Image wieder abgespeichert. Da kann ein 720kb File raus, dass ich über einen Gotek starten konnte. Ich kann das gerne zur Verfügung stellen, aber ich habe keine Ahnung, was Copyright-Geschichten angeht.
Danke, habe ich auch gerade gemacht. Den HxC nutze ich zu selten weshalb mir nicht alle möglichen Formate zur Konvertierung geläufig sind.
Ich bespiele mal damit richtige Disketten zur Archivierung der einzelnen Dateien.
Die Images sind als SCP Image gespeichert.
Da ich SCP nicht kenne - wie erstelle ich davon eine echte Diskette?
Danke für dein Update @kischna.
Anscheinend haben doch zu wenige einen PC16-11 (meiner ist schon lange weck und war seinerzeit ohne Software).