Beiträge von joshy

    Dann kämen für ein funktionsfähiges Modul noch jeweils ca. 45 € für die Bauteile dazu

    Ihr findet als Anhang die Bauteileliste in einer Excel Tabelle. Die meisten Teile gibt es bei den üblichen Händlern wie z.B. Reichelt. Dort habe ich auch eine öffentliche Bestellliste hinterlegt. Die oben genannten 45€ sind etwas irreführend, da die auch die Platine enthalten, für die ich 15€ angenommen habe. Die Bauteile alleine liegen also bei ca. 30€.

    Die 10 Platinen sind heute aus China per DHL angekommen.


    Beim Platinenfertiger PCBWay habe ich 109€ für die 10 Platinen bezahlt. Dazu kommen noch 34,50€ Einfuhrumsatzsteuer/Zoll/DHL Handling die ich bei der Übernahme des Paketes bezahlt habe.

    Die Platine kostet also 14,35€ das Stück plus Porto.

    Ein Freund hat mir eine interessante Dissertation aus Österreich zum Thema "Homecomputer - Zur Technik- und frühen Computerspielkultur anhand einer Zeitschrift der Jahre 1983 und 1984." geschickt. Evtl. ist die ja auch für Euch von Interesse.

    Homecomputer - Zur Technik- und frühen Computerspielkultur anhand einer Zeitschrift der Jahre 1983 und 1984.pdf

    Was ich garantiert weiß ist , Bei Alu ist das Ausgeblühte giftig !

    Nein, die sind definitiv nicht giftig!

    Bei den Ausblühungen bei Aluminium handelt es sich um Aluminiumoxid und Aluminiumhydroxid. Beides ist ungiftig, auch wenn seit einiger Zeit ein Zusammenhang zwischen Aluminiumionen und Alzheimer vermutet wird. Es gibt immer noch säurebindende Magenmedikamente z.B. Maaloxan, die zum Großteil aus Aluminiumhydroxid bestehen.

    Siehe auch "Aluminium: Wie Ausblühungen entfernen"

    Ich habe mal angefangen, mein 'Lager' mit ein paar Hundert ICs durchzutesten. Dabei finde ich tatsächlich immer mal wieder defekte Teile.


    Ich bin aber über fünf SN7472N und vier 7485N gestolpert, die alle defekt sein sollen. Ich habe leider in meinem Lager keinen einzigen anderen IC dieser Typen zum Vergleich. Mich wundert, dass diese beiden Tyen alle defekt sind, obwohl die ICs aus verschiedenen Quellen stammen.

    In der Kompatibilitätsliste sind beide Typen als verifiziert (grün) geflagt und ich verwende die aktuelle Firmwareversion 0.16


    Kann evtl. jemand den Test mit Typen aus seinem Archiv testen? Vielen Dank!!


    Können eigentlich Typ und Fehlerstring der Logik-IC Tests auf die SD Karte geschrieben werden? Ich habe dazu nix gefunden oder ich bin blind :(

    Bei PET/CBMs kommt es immer darauf an, was es genau für Geräte sind. Wenn es drei PET 2001 sind, ist es ein Schnapper.

    Bei 3 CBM 3032 oder 4032 kommt es dann wieder auf das Laufwerk an. 8050 und 8250 sind nicht so beliebt.

    Das ist ein Verkauf bei eBay Kleinanzeigen

    Angeboten werden:

    • ein Blech-CBM8032
    • Zwei CBM8032-SK mit Tastaturen(!)
    • zwei CBM4040 Diskettenlaufwerke
    • zwei CBM8250 Diskettenlaufwerke

    Auf den Fotos sehen die noch ganz ok. aus - Das wäre evtl. was für einen gemeinschaftlichen Einkauf. Evtl. geht der Anbieter ja nochwas im Preis runter.

    Ich überlege gerade, ob ich dem Tester vier weitere Reihen an Bohrungen spendiere, damit man einen ZIF40 verwenden kann.

    Benutzt werden aber weiterhin nur die ersten 16 Reihen (ZIF32).

    Ich fände es sinnvoller, wenn auf der Hauptplatine nur zwei einreihige Platinenverbinder vorgesehen werden. Alle Sockel, also auch die aktuellen Adapter könnte man dann auf kleinen Tochterplatinen unterbringen. Das hätte den Vorteil, dass man einen defekten Testsockel einfacher austauschen kann und die Wahlfreiheit hat, was man auf der Tochterplatine verwendet. Es ist imho auch von Vorteil, wenn der Testsockel etwas höher sitzt - dann kann man das Gerät einfacher in ein simples Plexiglas Gehäuse setzen.


    Evtl. wäre eine Lösung mit einer separaten Platine und Steckerleisten auch für die Tasten sinvoll. Die billigen Mikrotaster sind aus meiner Sicht ein großer Nachteil. Bei so einem guten und aufwändigen Gerät würde ich lieber hochwertige Digitaster einsetzen.

    Meine kamen heute an. In den HP Plotter 7475 gesteckt, klappt. Was ich übersehen habe: alle sind schwarz (steht im Post #1, aber ich habe es nicht gesehen). Damit habe ich jetzt genug schwarze Stifte...

    Ich habe meine Stifte auch schnell erhalten. Ich konnte die noch nicht im Plotter testen, manuell funktionieren die aber sehr gut.

    Das die alle schwarz sind ist bei mir ein Vorteil. Ich hatte 15 Tüten Original HP-Stifte bekommen. Die Farben waren gemischt - die Tinte der schwarzen original HP-Stifte hatte aber zersetzt.

    Die passende Software gibt es hier: ftp://computermuseum.informati…201985%20%28German%29.zip


    Das Foto der Anzeige beschreibt die Funktion. Die Demo auf Seite A der Diskette läuft auch ohne die Karte und zeigt auch digitalisierte Video-Bilder.

    Damit ist wahrscheinlich auch Funktion und Typ der anderen ungewöhnlichen Karte in Schroeder Apple //e geklärt. Die sieht aus wie eine Speicherkarte, die von der Digitizer Funktion der Video1000 genutzt wird um größere Bilder/Sequenzen zu digitalisieren.


    Die dritte Karte ist das Disketten- Interface und in Slot 3 steckte afair noch eine Standard 80Col./64kB Karte.

    Wegen der verschärften Maskenpflicht ist das Tragen in Geschäften und im ÖPNV m. E. nicht mehr erlaubt (keine med. Maske, keine PSA) oder aber man ist genervt vom ewigen Diskutieren.

    Die Lösung ist sehr gut, wenn ein FFP2 Inlay nach Norm getestet ist und korrekt verwendet wird. Es ist aber leider ein optisches Problem, dass bei der urbandoo das Inlay nicht einfach zu erkennen ist. In der Diskussion kann man argumentieren, dass es erlaubt ist, eine FFP2 Maske unter einem Schal o.ä. zu tragen. Ich verstehe aber, dass solche Diskussion nervt :(

    Die Frage ist eher was hier genau "non-Medical" heißt. Könnte auch nur sein, dass sie nach der Fabrikation nicht medizinisch steril gemacht wurden.

    Das ist genau der Punkt. Hier haben sich unsere Politiker wieder etwas ungenau aus der Affäre gezogen. Medizinische Masken sind laut deren Definition OP-Masken und FFP2/FFP3 Masken.


    Eigentlich sind FFP2 und FFP3 die wirksamsten Masken, besonders für den Selbstschutz - wenn die korrekt hergestellt sind. FFP2 und FFP3 Masken wurden aber nur in seltenen Fällen für den medizinischen Bereich hergestellt. Es sind halt wirksame Masken gegen Feinstäube und Aerosole.


    Die OP-Masken taugen nur (bedingt) zum Schutz anderer Personen und sind wenig geeignet zum Selbstschutz, kosten aber nur 1/10 der FFP2 Masken. Da die (echten!) OP-Masken aber kontrolliert gefertigt werden und definierten Anforderungen genügen müssen, sind die immer noch besser, als alle anderen Läppchen, incl. der staatlich geförderten Stoff-Masken z.B. von vanLaak und Trigema.


    Da man in einigen Bereichen einen 'besseren' Schutz durch die Masken ereichen möchte, wurde halt der Begriff 'medizinische Masken' eingeführt, obwohl der strengenommen für viele der FFP2 Masken nicht korrekt ist.

    Möchten tu ich definitiv.

    Die Frage ist, ob es gewünscht/erlaubt ist?

    Ich hatte auch vor ca. 10 Jahren kurzen Kontakt mit Herrn Dripke. Ich habe damals seine Erlaubnis bekommen, das Handbuch zu scannen und der Community zur Verfügung zu stellen.

    Daher stammt übrigens auch mein Avatarbild - das zeigt mich mit dem EXBASIC LEVEL II Handbuch und einem 8032SK. Das hatte ich Herrn Dripke geschickt, damit der vom Ernst meiner Anfrage überzeugt war :)


    Wichtig: Es gibt mindestens 2 verschiedene Versionen des EXBASIC LEVEL II für die CBM Rechner. Im Handbuch wird zwischen der Version für 20xx/30xx/40xx (Fast Tape und Floppy Kurzbefehle) und der Version für die 80xx (Assembler/Disassembler, Bildschirmsonderbefehle) unterschieden.

    Es ist aber möglich, dass es die 80xx Version auch für den 40xx mit CRTC gibt. Evtl. ist das eine gepatchte, selbst gebastelte Version.


    Hat jemand eine genaue Übersicht über die Versionen?

    Können wir u.U. die bekannten Versionen mal sammeln und vergleichen?

    Die Lieferung aus Kanada, meine dort bei COREi64 bestellten Etiketten, ist angekommen. Die erste gute Nachricht - ich musste nichts verzollen, das Paket wurde direkt von DHL bei mir abgeliefert.


    Die Etiketten sind alle von sehr guter Qualität. Material, Maße und Druck machen einen erstklassigen Eindruck. Alle Einzeletiketten sind natürlich sauber und Maßgenau vorgeschnitten. Die Tasten-Label bestehen aus Oracal Folie von OraFol und sind ca. 0,2mm stark.

    Hier im direkten Vergleich mit einer Originaltastatur.


    Ich Blödmann habe es aber tatsächlich geschafft, beim Auspacken die Label zu zerknittern ;(

    Ich hoffe, dass man das nach dem Aufkleben nicht mehr sieht.


    Die Gehäuselabel sind auch sehr gut. Die Folie ist etwas dicker und hat eine leicht rauhe Oberfläche. Auch diese Label sind natürlich passgenau ausgeschnitten und der Druck ist von ausgezeichneter Qualität.


    Leider ist das ganze keine billige Lösung. Aber ich hoffe, dass die jetzt die nächsten 20Jahre halten :)

    Wo ist eigentlich das µ auf dieser Tastatur ? Ich sehe es beim besten Willen nicht.

    Kannst Du auch nicht - ich meinte das Pi. Habe mich vertan :(


    Ist es Absicht, dass im Original in der ersten Reihe die zweite Taste von links nicht so angeordnet ist, wie die anderen in der Reihe?

    Ist mir auch erst nach dem Fotografieren aufgefallen. Ich habe mal die Tastatur mal abgesaugt und danach die Hälfte der Tastenköpfe aus dem Staubbeutel rauskramen müssen - war eine dumme Idee. Danach habe ich die Taste falsch 'rum aufgesteckt.


    flowerking - wenn Du wirklich noch Arbeit investieren willst, könnte ich Dir von den nicht-Standard Symbolen der Originaltastatur Macrofotos machen. Evtl kannst Du die ja verwenden.

    Also ich finde, dass Dir die Vorlage sehr gut geraten ist. Einige Beschriftungen gefallen mir sogar besser als auf dem Original:


    "RUN/STOP" und "CLR/HOME" sehen in Deiner Vorlage z.B. etwas 'luftiger' aus. Die Originale sind schon sehr gedrängt.

    Die Pfeile bei CRSR un/down sind im Original etwas breiter. Deine passen aber besser zu den CRSR left/right.

    Bein Original kann man sehen, dass einige Zeichen nicht zu dem Zeichensatz passen und/oder schräg gestellt wurden - z.B. "!" oder das "µ". Das Original wirkt dadurch nicht besonders einheitlich. Das ist bei Deiner Vorlage besser geraten.


    Die Frage ist nur, ob man unbedingt ein exaktes Original haben möchte?

    Auch in dem Buch wird nur der Grundstoff genannt, aus dem so gut wie alle Sekunden- oder Industriekleber hergestellt sind.

    Das stimmt so nicht. In dem Buch wird der E6000 Kleber empfohlen. Mit dem habe ich bisher auch gute Erfahrungen gemacht.

    Bei Reparaturen am HP41 Gehäuse sollte man keinen Sekundenkleber auf Akrylatbasis verwenden. Die Klebestellen sind nicht stabil und brechen leicht wieder auf.

    1 Stk. kostet dort $55 (inkl. Steuern und Versand). $16 ist alleine der Versand-

    Ja, das lohnt sich nur, wenn man mehr bei denen bestellt. Wie ich an anderer Stelle schon schrieb, haben die auch sehr gute Gehäuseetiketten für einige PET und CBM.


    Bei Deinen Tastenlabel ist mir noch aufgefallen, dass anders als auf dem Original, bei Dir um Pi und die Spielkartensymbole ein Rahmen ist - den würde ich noch entfernen.

    Ich habe bei COREi64 in Kanada einige interessante Gehäuse- und Tastaturetiketten für den PET 2001 und andere CBMs gefunden.

    Ich habe mir einen Satz Tastaturlabel für den PET2001 und einige Gehäuselabel bestellt. Wenn die angekommen sind, berichte ich mal, wie die Qualität ist.


    Besonders die Etiketten für die PET2001 Tastenköpfe könnten interessant sein. Viele den Tastaturen sind ja z.T. sehr abgenutzt. Und 3D-selbstgedruckte Tastenköpfe könnten mit gut gemachten Etiketten sehr professionell aussehen.