Ja, das habe ich bereits getan. Anfangs meckerte der Client herum, dass die Liste der zu kopierenden Dateien zu lang wäre. Daraufhin hab ich die Doku durchgelesen und einen Config-Parameter gefunden, welcher den Listenbuffer hochsetzt. Seither ist zwar die Listen-Fehlermeldung weg, aber es kommt zum eingangs beschriebenen Problem. Scheint ein nicht funktionierender Workaround zu sein.
Beiträge von MIG
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Es geht auch noch um das, was danach mit den Dateien geschehen muss. Da hängt noch ein weiterer Rattenschwanz dran der durch das zippen / entzippen länger werden würde. Aber zur Not muss ich das eben so machen.
Ja, der FTP Client kann auch per Script gesteuert werden. Meinst Du, dass per Script jede Datei einzeln geschickt werden soll? Freilich auch denkbar, geht aber mächtig auf die Zeitschiene.
Was much fuchst ist die Fehlermeldung, dass der Client bei MPUT nicht von der lokalen Datei lesen könne... und mit PUT bzw. MPUT mit wenigen Dateien funktioniert es.
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Joa...auch schon dran gedacht. Das wäre aber der allerletzte Notausgang und würde zu weiterem Aufwand (=Zeit) führen.
Würde es gerne ohne zippen realisieren.
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Hallo zusammen.
Folgende Situation: PC, MS-DOS 6.22, mTCP und FTP (mTCP TCP/IP applications for DOS PCs (brutman.com)), Ethernet... soll viele (über 700) Dateien per FTP an einen FTP Server übertragen.
- Einzelne Dateien lassen sich mit PUT problemlos übertragen.
- "Ein paar" Dateien (getestet mit bis zu 10) lassen sich problemlos mit MPUT gleichzeitig übertragen.
Problem;
- Bei voller Anzahl an Dateien (über 700, alle im gleichen Verzeichnis, alle ungefähr 1 KB groß) bringt MPUT die Fehlermeldung, dass von der lokalen Datei nicht gelesen werden könne. Es werden jeweils 0 Byte Datein auf dem Zielserver angelegt. Dateinamen sind korrekt, aber es steht halt nix drin.
Ideen?
Am Setup kann nichts geändert werden. Hard- und Software sind vorgegeben.
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1984 sollte sich die Art und Weise, wie wir unsere Computer bedienen, entscheidend verändern. An der Schwelle von 8 zum 16-Bit Zeitalter stand der Apple Macintosh als Pionier der grafischen Benutzeroberfläche. Piktogramme, Fenster, Pulldown-Menüs und die Maus hielten Einzug in unserer Computerwelt. Ein wichtiger Meilenstein in Sachen intuitive Mensch-Maschinenkommunikation.
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Wir bedanken uns bei allen Spendern des Monats Oktober 2021!
Ein Apple eMac hat, als nette Hardwarespende, den Weg zu uns ins Museum gefunden.
Neues vom Commons Cafe! Derzeit ist in Planung das Cafe wieder zu eröffnen. Damit würde auch das DRP Museum zu seinen gewohnten Öffnungszeiten zurückkehren. Wann und ob das CC wieder öffnen wird geben wir zeitnah auf https://digitalretropark.net bekannt.
Im Oktober feierte, wenn auch äußerst bescheiden, das Digital Retro Park Museum, seinen dritten Geburtstag. Seit 2018 gibt es jetzt schon Euer Museum für digitale Kultur, in der Frankfurter Straße 13-.15 in Offenbach am Main.
Leider war uns aber überhaupt nicht nach feiern zu Mute. Im Oktober - ausgerechnet zu unserem 3. Geburtstag - ist unser zweiter Vorsitzender, Vereinskollege und guter Freund Thomas Daden nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Mugg - wie er von allen genannt wurde - war von Anfang an beim Digital Retro Park dabei und hat den Aufbau des Museums maßgeblich mitgestaltet. Wir werden ihn in Erinnerung behalten, wie wir ihn erlebt haben: Hilfsbereit und immer da, wenn es drauf ankam. Uns fehlt schon jetzt das Scherzen, Basteln, Lachen und Feiern mit ihm. Unser herzliches Beileid geht an seine Frau und seine Kinder. Ruhe in Frieden, Mugg.
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Gestern im Museum. Ja, meine Stammkundschaft besteht aus Kindern... aber die sind formbar! "Leute! Geht doch mal von der PS1 weg und spielt was gescheites!"
Und schon entwickeln sich die Bürgermeister von morgen (SimCity, A2000) sowie die nächste Generation an Kampfpiloten (Jetfighter, AT) und Velocopter-Fahrern (Space Taxi, C64)
Manchmal bin ich schon n bisschen stolz auf mich ^^
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Soeben kam eine Antwort vom RMV. Erstaunlich eindeutig. Ich brauche ein Ticket, gültig ab dem letzten bayerischen Bahnhof bis zum hessischen Ziel. Schade, denn der "smart"-Tarif funktioniert nur bei rein hessisch-hessischen Verbindungen.
Aber den 1,35 Euro mehr kann ich gerade so verkraften.
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Nein. Nur wegen einer Frage registriere ich mich nicht in einem Forum. Grundsatz Datensparsamkeit
Unterm Strich brauche ich ja die Infos von denjenigen, die das ganze betreiben/verantworten.
Die Frage hier zu stellen ist ja mehr fürn Spaß
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Klar, kannst 60 Euro berappen und am nächsten Bahnhof aussteigen... nee, im Regioverkehr geht das nicht mehr mit onboard ticket service. Fernverkehr ja.
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Danke.
Mit den Kontingenten ist das in diesem Falle nicht weit her. Es sind alles Regionalverbindungen, da gibt es keine Sparpreise. Bin mal gespannt, was die Verkehrsverbände mir hier erzählen werden.
"Die Bahn" - Reisezentrum in Aschaffenburg Hbf - hat mir darauf direkt geantwortet: Es handele sich um Angebote von regionalen Verkehrsverbänden, dazu können wir nichts sagen. Aber wenn Sie ihr Ticket bei uns kaufen, stellt sich die Frage nicht.
Ja, danke... krieg ich das DB Ticket aber auch für 7 statt 14 Euro? ^^
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Vorweg: Ich habe bereits die betroffenen Verkehrsverbände angeschrieben, Antwort seit Wochen ausstehend.
Folgende Situation:
Ich wohne im Grenzgebiet Hessen/Bayern. In Hessen „herrscht“ der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und in Bayern ist es das Hoheitsgebiet der Vehrkehrsgemeinschaft am bayerischen Untermain (VAB).
Der von meinem Wohnort (Hessen) aus gesehene nächste Bahnhof liegt in Bayern.
Am Wochenende, an bayr. Feiertagen und in den bayr. Ferien gibt es vom VAB ein tolles Angebot: 5 Euro pro Person, gültig für den ganzen Tag, im gesamten VAB Netz, mit allen Verkehrsmitteln.
Dieses Angebot gilt aber ausschließlich in Bayern.
Beim RMV bin ich in ein Testprojekt geraten (RMVsmart) welches die Ticketpreise nach gefahrenen Kilometern berechnet und nicht mehr nach Tarifwaben, was für mich sehr günstig ist.
Jetzt kommt die Aufgabe:
Ich möchte von besagtem bayerischen Bahnhof, mit genanntem 5-Euro-Ticket, bis zur bayerischen Staatsgrenze fahren. Direkt dann im Anschluss ein hessisches Ticket online lösen, um den Rest der Strecke zu fahren.
Dies alles wohlgemerkt im gleichen Zug (fährt durch, es gibt keinen „Grenzbahnhof“).
Folgende Fragen habe ich beiden Verkehrsverbünden gestellt:
1.) Fahre ich zwischen dem letzten Bahnhof auf bayerischer Seite und dem ersten Bahnhof auf hessischer Seite nun „schwarz“, oder gelten die Tickets jeweils bis an die Landesgrenze?
2.) Ist es zulässig, für den bereits benutzten Zug, während der Fahrt, ein Anschlussticket zu lösen?
Und für die Schlaumeier: Logisch könnte ich eine Komplettfahrt auf bahn.de erwerben. Diese ist aber um das Doppelte (!) teurer.
Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. wie würdet ihr die Lage bewerten?
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Um im Preiskrieg gegen Commodore bestehen zu können, brachte 1983 Atari mit der "XL" Serie ein Facelift seiner ersten 8-Bit Heimcomputer auf den Markt. Unter der Haube hat sich, abgesehen vom deutlich angewachsenen Arbeitsspeicher (64 KB) nicht allzu viel getan. Äußerlich hingegen ist die Verwandtschaft zum 400er und 800er jedoch nicht mehr erkennbar.
Der 800XL wurde ein Beststeller, auch wenn Atari trotzdem Millionenverluste zu verkraften hatte. Durch Lockerungen in den Handelsbestimmungen konnten im Ostblock die Atari XL Computer den bisherigen Platzhirschen Sinclair verdrängen.
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Seit das Yesterchips Museum im Juli 2021 erstmals geöffnet wurde, habt Ihr mir einige Fragen gestellt. Die häufigsten Themen hoffe ich in drei Punkten zusammengefasst und in diesem Video hinreichend beantwortet zu haben.
Es geht um:
1.) Irrungen und Wirrungen - Digital Retro Park / Yesterchips Museum?
2.) Öffnungszeiten - Wie es dazu kam und wie man damit leben kann!
3.) Wohin mit Eurem Geld? Drei Wege um das "YCM" und "DRP" glücklich zu machen.
Ihr habt noch weitere Fragen, Anliegen, Wünsche? Schreibt mir...aber seid darauf gefasst, dass ich antworten werde yesterchips@web.de
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Ah danke.
Können DOS und ProDOS generell die jeweils anderen Formate nicht starten, oder gibt es da Versionen, die beides können?
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In diesem Zusammenhang mal noch ne Frage. Ich habe eine Diskette mit den "Systemutilities 1.0" gefunden. Damit kann ich auf das externe Laufwerk (Floppy Emu) zugreifen und mir den Inhalt der "Diskette" anzeigen lassen.
Wechsle ich aber auf die ProDos Oberfläche, so bekomme ich bei "cat,d2" einen I/O Error.
Dem ist NICHT so, wenn ich das Diskettenimage von "Appleworks" lade. Dessen Inhalt wird in den "Systemutilities" angezeigt, auch unter ProDos mit cat,d2 und sogar auf dem "Apple Desktop", wenn geladen, als Piktogramm.
Kann es sein, dass man diese "I/O Error"-Disketten booten muss und nicht via DOS darauf zugreifen kann? So ähnlich wie die NDOS Disketten beim Amiga?
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Diesen Thread hatte ich gefunden
Okay, danke... dann schaue ich mal wie weit ich komme!
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Guten Morgen (verdammt früh dank Zeitumstellung...)
Hier mal wieder Euer Apple-Frischling-Wider-Willen
Ich habe mir den Floppy Emu von BMOW geholt. An und für sich ja ein geiles Dingelchen. Funktioniert am Mac super.Frage jetzt: Wie greift man eigentlich auf einem Apple II oder IIc auf das zweite Laufwerk zu? Beim IIc ist der Anschluss ja kein Problem, entsprechender Port ist vorhanden, aber wie kommt man da drauf? Ich habe in der Befehlsreferenz von ProDos geblättert, aber nix gefunden. Muss man das, a la C64, via Befehlszeilenkommando machen? Wenn ja: Wie?
Und noch zum Apple II: Der Controller hat einen freien Anschluss mit der Bezeichnung "Drive 1". Aber weiter keine Beschriftung dran. Wo ist denn hier Pin 1? Rechts oder links? Wie lautet hier dann das Kommando, um auf das zweite Laufwerk zugreifen zu können?
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Passt, danke!
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Nachdem sich Atari, vornehmlich mit der VCS 2600 Videospielekonsole von 1977, einen Namen gemacht hatte, sollte es 1979 auch bei dieser Marke mit Heimcomputern losgehen. Ganz vorne mit dabei ein wohlbekannter Name in Amiga-Kreisen: Jay Miner zeichnete als Hauptentwickler verantwortlich für die Modelle Atari 400 und 800.
Während der 400er als günstiger Einstiegscomputer konzipiert war, fiel der praktisch leistungsgleiche 800er deutlich "geschäftstauglicher" aus. Allem Voran bemerkt man das an der lausigen Folienmembran-Tastatur des 400ers, welche trotz Abwaschbarkeit nicht wirklich überzeugen konnte und kann.
Dank spezieller Custom-Chips verfügen die beiden Modelle über vergleichsweise sehr gute grafische Fähigkeiten und auch der Sound kann sich hören lassen.
Eines der vielen Features ist der "plug-and-play" fähige SIO (Serial-Input-Output) Bus, welcher praktisch der Urahn unseres heutigen USB Standards ist.
Auf 400 und 800 folgten die in Deutschland weitaus besser bekannten Modelle der XL und XE Serie.
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HomeCon 67
Samstag 22.01.2022, ab 10:00 Uhr
Alte Schule – Eingang Haggasse – Großer Saal, EG
Taubengasse 3 63457 Hanau (Großauheim)
HomeCon 68
Samstag 19.03.2022, ab 10:00 Uhr
Alte Schule – Eingang Haggasse – Großer Saal, EG
Taubengasse 3, 63457 Hanau (Großauheim)
HomeCon 69
Samstag 21.05.2022, ab 10:00 Uhr
Alte Schule – Eingang Haggasse – Großer Saal, EG
Taubengasse 3, 63457 Hanau (Großauheim)
RETROLUTION!2022
(aka HomeCon 70^2)
Samstag 03.09.2022, ab 10:00 Uhr
Sonntag 04.09.2022, ab 10:00 Uhr
Kulturhalle Steinheim
Ludwigstraße 67, 63456 Hanau (Steinheim)
HomeCon 71
Samstag 19.11.2022, ab 10:00 Uhr
Alte Schule – Eingang Haggasse – Großer Saal, EG
Taubengasse 3, 63457 Hanau (Großauheim)
Kannst Du die Termine bitte in den Kalender nageln? Danke!
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Hallo zusammen!
Die sechste HainCon nimmt ihren zweiten Anlauf und zwar am:
09.07.2022 - Im Saal unter dem Yesterchips-Museum in der "Alten Schule" in Haingrund!
Von 10:00 - 21:00 Uhr
Adresse:
Erbacher Straße 1
64750 Lützelbach/Haingrund
Geparkt wird auf dem "Parkplatz Mehrzweckhalle", dieser befindet sich direkt neben der "Alten Schule", in der Straße "Reiterspfad". Schwer zu übersehen, es handelt sich um den Haingründer Festplatz. Es sind keine Parkbuchten eingezeichnet, also parkt bitte platzsparend am Rand.
https://www.google.de/maps/@49…019876,146m/data=!3m1!1e3
Wer einen Stromer fährt: Hier befindet sich auch eine E-Ladesäule.
Da das Platzangebot beschränkt ist bitte ich hier um Anmeldung. Derzeit plane ich mit 12 Plätzen, wäre aber noch ausbaubar.
Ich hoffe sehr, dass 2G / 3G bis dahin keine Rolle mehr spielen wird. Wir werden sehen.
Gruß,
Guido
"MIG"
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Seit August kann man seinem Stromer in Haingrund am Festplatz (Parkplatz Mehrzweckhalle) Saft geben.
Und wer das zu den Öffnungszeiten des Yesterchips Museums macht kann sich die Zeit nebenbei schön beschäftigen 😀
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Da hier das Thema so herrlich passt, die Herren Shadow-aSc und MarNo84 :
Ich hätte da einen Macintosh plus, bei dem ich jemanden bräuchte, der das Analogboard mal recapped.
Die Kiste hat vor paar Wochen angefangen unangenehm zu fiepen. Das konnte ich ihr austreiben, indem ich ein paar der großen Lötstellen auf dem Analogboard nachgelötet habe. Nun ist Ruhe.
Jetzt hat der Würfel mit einer Art "Stotter-Reset" angefangen. Läuft paar Minuten, wird dann dunkel und dann gehts los: biinngg...biinng...bi..bi..bi.biiing...Was mir auffiel: Wenn keine Diskette im Laufwerk liegt kann man ein ganz leises, rhytmisches "ticken" vom Analogboard hören. Kaum wahrnehmbar. Liegt eine Diskette im Laufwerk, dann ist Ruhe. Dabei muss der Diskettenlaufwerksmotor nicht mal laufen, es reicht schon, wenn eine Diskette eingelegt ist und man hört nichts.
Dieses Fehlerbild habe ich noch nirgends beschrieben gesehen. Da aber die Rifas auf dem Analogboard schon ordentlich rissig aussehen dürfte es eine gute Sache sein, mit der Stromversorgung anzufangen.
Also? Wer möchte und bei wem wirds noch vor Weihnachten 2021 was? -
Aha?! Was ein Kram Also werde ich mich da mal dran wagen. Danke!
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So sieht meine Karte aus. Habs jetzt auch mal in nem AT ausprobiert... tut sich leider genauso wenig.
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1984 war ein wichtiges Jahr für die Heimcomputerei. Apple startete mit dem Macintosh in das Zeitalter der grafischen Benutzeroberfläche. Wunderbar intuitiv bedienen wir seither unsere Computer mittels der Maus, Piktogrammen, Fenstern und Pulldown-Menüs. Alles Eigenschaften, welche den Macintosh auszeichnen. Doch ebenfalls 1984 fand das "Apple II forever event" statt. Es sollte der 8-Bit Userschaft gezeigt und versichert werden, dass man sie nicht abgeschrieben hatte und weiterhin unterstützen würde. Der Apple IIc versucht hier eine Brücke zu schlagen. Unterm Gehäuse steckt ein bis an die Zähne bewaffneter Apple II, mit vielen Erweiterungen bereits onboard. Äußerlich folgt er dem damals neu eingeführten "snow white language" Design der kommenden Computergeneration. Und ganz wichtig: Die Ikone des "neuen Zeitalters", die Maus, kann angeschlossen werden.
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*aufwärm*
Ich habe einen M-105 (kein Plus), die Software habe ich hier aus dem .zip File. Die Karte ist die im Anhang. Leider funktioniert es nicht. Passt das überhaupt zusammen? Ich habe den Scanner ohne Karte bekommen, die Karte an sich hatte ich noch herumfliegen. Auf dem Chip steht "Marstek"... und der Stecker passt, da dachte ich mir: "Probier doch mal".
Nur leider tut sich nix. Nicht mal ne Fehlermeldung.
Wie habt ihr die Dipswitches eingestellt?
Muss man irgendeinen Treiber laden (config.sys?)
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Spontan ist okay.
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Die HomeCon #66 am 20.11.2021 ab 10 Uhr wird unter den gültigen 2G-Auflagen stattfinden.
Hygienekonzept (in Abstimmung mit der Stadt Hanau)
Die Veranstaltung findet grundsätzlich unter Beachtung der jeweils gültigen Corona-Vorschriften des Landes Hessen und der Stadt Hanau statt.
Die Veranstaltung findet insbesondere unter der freiwilligen Verpflichtung der in den Corona-Vorschriften festgelegten „2G“-Regelungen statt.
Alle Besucher der Veranstaltung müssen entweder
- einen gültigen Genesungsnachweis oder
- einen gültigen Impfnachweis
gemäß den jeweils gültigen Corona-Vorschriften des Landes und der Stadt Hanau vorweisen, um an der Veranstaltung teilnehmen zu können. Besucher ohne entsprechenden Nachweis erhalten keinen Zugang zu den Veranstaltungsräumen.
Die Veranstalter behalten sich vor, vor Ort einen zusätzlichen Soforttest durchzuführen.
Kindern und Jugendlichen bis zu 12 Jahren wird aktuell kein Zutritt zu der Veranstaltung gewährt, solange keine allgemeine Impfmöglichkeit für diese Altersgruppe besteht. Sobald entsprechende Impfmöglichkeiten und Empfehlungen von den zuständigen Staats- und Landesbehörden genehmigt werden, gelten die obigen 2G-Regelungen.
Das freiwillige Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung wird den Teilnehmern ausdrücklich empfohlen.