Ich höre gerade die erste Folge des "Retrobits"-Podcast, in der es um den VC20 geht.
Der Autor erzählt darin, dass ein "Glitch" im Computer dazu geführt hat, dass die Floppy (die 1540) nur mit etwa einem Sechstel der möglichen Geschwindigkeit gearbeitet hat.
Dann sagt er, dass es Commodore nicht gelungen ist, diesen Fehler zu beheben, so dass auch die Nachfolger C64 und C128 damit auf den Markt kamen.
Vom C64 habe ich anderswo gelesen, dass der Grund für die langsame Datenübertragung am Serialbus auf ein Missverständnis zwischen Commodore und dem Platinenhersteller zurückgeht und dass der Fehler dann aus Kompatibilitätsgründen beibehalten wurde.
Meine Frage: Was hat es mit der Aussage aus dem Podcast auf sich? Stimmt die so? Haben noch andere Commodore-Homecomputer das Problem?
Microprof.