Auf der CC hat Toshi den Zuschlag für ein TOSHIba T3200 bekommen (nicht ganz freiwillig ). Ich hab das Ding dann von ihm übernommen (im Nachhinein war das wohl ein Fehler ) Ich hab mich heute mal mit dem Gerät beschäftigt - Es lässt sich starten (386ér, "Bernstein"-Display) und meldet dann nach dem Selbsttest einen Fehler des Laufwerkscontrollers .... ausserdem war ein Zettel beigelegt :
Dann hab ich mal angefangen, das Teil zu zerlegen ... Die weissen und rostbrauen Brösel, die ständig dabei herausfielen und die "angegriffene" Metallrückwand liessen Schlimmes befürchten ...
Aber so schlimm hatte ich mir das dann doch nicht vorgestellt :
Die ausgelaufene Batterie hat ganze Arbeit geleistet ... Aber : Das Notebook wurde wohl senkrecht in der dafür vorgesehenen Tasche gelagert, die "Suppe" aus der in einem Halter montierten Batterie (also nicht auf dem MB) ist wohl auch nur senkrecht runtergetropft - das Gehäuse des Netzteils hat´s am Schlimmsten erwischt, auch das Diskettenlaufwerk und das Blech, auf dem es montiert ist, hat ordentlich was abbekommen - aber die Platinen / das MB haben scheinbar nix abbekommen ... Das Disklaufwerk muss ggf. ausgetauscht werden, den Metallträger müsste man vermutlich sandstrahlen ... Das Netzteilgehäuse ist wohl nicht zu retten ...
Das Teil ist eigentlich zu schade, um es wegzuwerfen - ein Notebook, in welches man ISA-Steckkarten einbauen kann, hab ich bisher noch nicht gesehen ... Neues Gehäuse für das Netzteil basteln (drucken ?) oder lieber ein anderes Netzteil einbauen ? Ich muss morgen mal die benötigten Spannungen messen ...
MfG
Cartouce