Ein wenig über Tastenkombinationen gelesen... T auf einem G5 mit 10.5.8 - Firewire Kabel zum Powerbook G4 - Alt gedrückt halten beim Einschalten des G4 - ext. System zum Start wählen - los gehts..
So was kenne ich von Win/Linux nicht.
Peter
Ein wenig über Tastenkombinationen gelesen... T auf einem G5 mit 10.5.8 - Firewire Kabel zum Powerbook G4 - Alt gedrückt halten beim Einschalten des G4 - ext. System zum Start wählen - los gehts..
So was kenne ich von Win/Linux nicht.
Peter
Bilder:
Der G5 gibt über HDMI am Fernseher aus und zeigt währendessen der T Operation ein Firewire Symbol an.
Am Powerbook G4 sieht man nun die Platte, die der G5 zur Verfügung stellt als Bootfähiges Medium.
und noch eins. Desktop nach dem erfolgreichen Booten von der per Firewire angebundenen, externen G5 Festplatte.
Der Target Modus ist auch schon 1991 beim PowerBook 100 vorhanden gewesen. Damals aber mit SCSI
Und das geht jetzt mit aktuellen Geräten auch noch?
Alle Macs mit thunderbolt und die meisten mit FW haben den Target Modus.
Das ging unter Linux auch mal mit SCSI. Ich hab mal versucht das rauszufinden, aber da
lässt sich nicht viel finden. Angeblich gibt es auch einen Target Mode für manche SATA-
Kontroller mit Marvell-Chip.
So schön wie bei Apple geht's allerdings nirgends.
Wo kramt ihr jetzt die ganzen Apple Geräte aus?
Aber Target-Mode ist schon sehr hilfreich fürs retten von Daten oder wenn man ein nicht unterstütztes Betriebssystem auf einem Rechner installieren möchte.
Bei den SUNs geht das sogar auf BIOS Ebene, d.h. man kann von einem intakten Gerät mit dem OpenBoot eines anderen "reden", per serieller Verbindung. Nennt sich "tip connection". Aber so bequem mit Taste festhalten und starten, geht das nicht.
Die SCSI Variante beim Mac war schon mit Powerbooks recht eindrucksvoll. Erstaunlich, daß es das so immer noch gibt. Dürfte ja auch ein Unsicherheitsfaktor sein.