Hallo,
Ich habe in meiner Sammlung heute eine Steckkarte gefunden die 4 ISA Steckplätze nach aussen führt - bei Bedarf mit externer Stromversorgung.
Nun Frage ich mich: gab es bei ISA eigentlich ein Limit bei der Anzahl der Steckplätze?
Hallo,
Ich habe in meiner Sammlung heute eine Steckkarte gefunden die 4 ISA Steckplätze nach aussen führt - bei Bedarf mit externer Stromversorgung.
Nun Frage ich mich: gab es bei ISA eigentlich ein Limit bei der Anzahl der Steckplätze?
Nun Frage ich mich: gab es bei ISA eigentlich ein Limit bei der Anzahl der Steckplätze?
Bsp.: ISA-Backplane ... 20 slots ... eher ein Problem der IRQs und Stromversorgung ...
wie cool ist das denn!
Ich habe in meiner Sammlung heute eine Steckkarte gefunden die 4 ISA Steckplätze nach aussen führt - bei Bedarf mit externer Stromversorgung.
Wie muss ich mir denn eine Steckkarte vorstellen, die 4 ISA Steckplätze nach aussen führt ? Und Steckkarte wofür ?
Kann am Montag ein Bild machen.
Ist wohl für die Kartenentwicklung.
Es ist eine isa Steckkarte an der Kabel sind die zu einer Box führen in der 4 isa Steckplätze sind.
Das ganze ist auch eine Frage der Treiberleistungen auf den Busleitungen.
Wenn mehr als 8 Karten verwendet werden, werden meist zusätzliche Treiber nötig.
Auch größere Leitungslängen erfordern u.U. zusätzliche Treiber.
Und bei den zusätzlichen Treiber-ICs kommen dann die Signallaufzeiten auch noch ins Spiel.
Literaturempfehlung zu dem Thema:
Interfacing to the IBM Personal Computer von Lewis C. Eggebrecht.
Genau das Thema wird darin auch behandelt, es enthält auch Schaltungsbeispiele für so eine Bus-Erweiterung.
Der Autor war an der Entwicklung des IBM PC maßgeblich beteiligt.
Wer sich in die Grundlagen der PC-Architektur einlesen will, der ist bei diesem Buch gut aufgehoben.
PS: Eine externe ISA-Erweiterung suche ich schon lange ...
Es gab auch ein paar (enhanced) Full-AT Boards mit mehr als 8 Steckplätzen. Die waren dann nicht links des Netzteilsteckers und der Tastaturbuchse, sondern rechts davon. Das brauchte natürlich spezielle Gehäuse, wo an der Stelle nicht das Netzteil saß. Solche Systeme waren recht selten, sowas wurde meistens im Industrie-Steuerungsbereich eingesetzt.
Ja, die leider sehr selten anzutreffen.
Zumindest das passende Gehäuse dafür habe ich ... ein echter Monster-Tower mit Platz für Unmengen Laufwerke.
Vielleicht läuft mir ja irgendwann mal ein passendes Board über den Weg.
PS: Eine externe ISA-Erweiterung suche ich schon lange ...
So ein Eigenbau wie auf dem Bild von Parser - wäre das denn nichts für dich ?
MfG
Cartouce
Das ist 'ne passive Backplane für den Betrieb mit Slot-CPU.
ist wieder 'ne ganz andere Baustelle - und kein Eigenbau.
Sowas ist im Industriebereich mit unterschiedlicher Slot-Anzahl durchaus öfter anzutreffen.
Aber das Teil wird doch an den/die ISA-Steckplätze auf nem Mainboard angesteckt ?
http://www.vogons.org/viewtopi…=46&t=41599&hilit=ite8888
Oder hab ich das komplett falsch verstanden und ne Standard-ISA-Steckkarte würde darin gar nicht funktionieren ? Wobei ich nicht wirklich Ahnung davon habe - wenn das klappen würde - wie wäre das mit der Geschwindigkeit ? "Teilen" sich die "externen" Karten dann die Leistung von dem internen ISA-Port ?
Ich hab an meine HP 86 einen Port-Expander - gleiches Prinzip - eine Erweiterungskarte in den Modulschacht und am anderen Ende sind vier "neue" Modulschächte ... Das wäre auch interessant, wie diese dann angesprochen werden ...